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   BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92   

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https://dejure.org/1994,1412
BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92 (https://dejure.org/1994,1412)
BGH, Entscheidung vom 02.02.1994 - XII ZR 191/92 (https://dejure.org/1994,1412)
BGH, Entscheidung vom 02. Februar 1994 - XII ZR 191/92 (https://dejure.org/1994,1412)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DDR: FGB §§ 29, 33; ZPO § 323
    Gerichtliche Abänderung einer in der ehemaligen DDR geschlossenen Einigung über nachehelichen Unterhalt

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 70
  • NJ 1994, 270
  • FamRZ 1994, 562
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 23.09.1992 - XII ZR 157/91

    Bestimmung des nachehelichen Unterhalts bei Scheidung vor DDR-Beitritt

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Diese Frage ist vielmehr nach dem innerdeutschen Kollisionsrecht zu beantworten (vgl. Senatsurteil vom 23. September 1992 - XII ZR 157/91 = BGHR EGBGB Art. 234 § 5 Fortgeltung 1 = FamRZ 1993, 43, 44) [BGH 23.09.1992 - XII ZR 157/91].

    Die in dieser Vorschrift enthaltene einschränkende Regelung für den Unterhaltsanspruch eines geschiedenen Ehegatten ist, soweit sie verfahrensrechtlichen Charakter hat, durch § 323 ZPO verdrängt worden (vgl. Senatsurteil vom 23. September 1992 aaO).

  • BGH, 23.04.1986 - IVb ZR 30/85

    Voraussetzungen der Abänderung eines Unterhaltsvergleichs

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Inhaltlich bestimmt sie sich dementsprechend nicht nach § 323 Abs. 1 ZPO, sondern nach den aus § 242 BGB abgeleiteten Grundsätzen über die Veränderung oder den Wegfall der Geschäftsgrundlage (BGHZ 85, 64, 73 (Gs); Senatsurteil vom 23. April 1986 - IVb ZR 30/85 = FamRZ 1986, 790, ständige Rechtsprechung).

    Dieser ist der Geltungsgrund der Vereinbarung, und er allein entscheidet, welche Verhältnisse zur Grundlage der Vereinbarung gehören, und wie die Parteien diese Verhältnisse bewerten (Senatsurteil vom 23. April 1986 aaO, ständige Rechtsprechung).

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Das Kammergericht hat diese Auslegung der Einigung vom 6. April 1989 - von seinem Standpunkt aus vertretbar - nicht vorgenommen, so daß der Senat, da weitere tatsächliche Feststellungen insoweit nicht zu erwarten sind, sie selbst vornehmen kann (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; BGH, Urteil vom 14. Dezember 1990 - V ZR 223/89 = BGHR ZPO § 565 Abs. 3, Sachentscheidung 2).
  • BGH, 14.12.1990 - V ZR 223/89

    Auslegung eines Schreibens in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Das Kammergericht hat diese Auslegung der Einigung vom 6. April 1989 - von seinem Standpunkt aus vertretbar - nicht vorgenommen, so daß der Senat, da weitere tatsächliche Feststellungen insoweit nicht zu erwarten sind, sie selbst vornehmen kann (vgl. BGHZ 65, 107, 112 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; BGH, Urteil vom 14. Dezember 1990 - V ZR 223/89 = BGHR ZPO § 565 Abs. 3, Sachentscheidung 2).
  • BGH, 08.12.1993 - XII ZR 115/92

    Maßgeblichkeit bundesdeutschen Rechts für den Anspruch auf nachehelichen

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Danach ist für den Anspruch auf nachehelichen Unterhalt das bundesdeutsche Recht maßgebend, wenn zumindest der unterhaltspflichtige geschiedene Ehegatte vor dem Wirksamwerden des Beitritts am 3. Oktober 1990 aus der ehemaligen DDR in die Bundesrepublik übergesiedelt ist (vgl. auch Senatsurteil vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92).
  • BGH, 20.03.1985 - IVb ZR 8/84

    Abänderung einer Unterhaltsregelung bei tiefgreifender Veränderung der Grundlagen

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Auch in solchen Fallen bleibt jedoch zu prüfen, ob der Vereinbarung Elemente entnommen werden können, die trotz der tiefgreifenden Änderung der Verhältnisse nach dem erkennbaren Parteiwillen weiterwirken sollen (vgl. Senatsurteil vom 20. März 1985 - IVb ZR 8/84, nicht veröffentlicht).
  • BGH, 26.01.1983 - IVb ZR 344/81

    Zumutbarkeit der Unterhaltsverpflichtung im Hinblick auf eheliche Verfehlungen

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Das ist der Fall, wenn der Geschäftswille der Vertragsparteien auf der gemeinsamen irrigen Rechtsauffassung oder auch auf der gemeinschaftlichen Erwartung vom Fortbestand einer bestimmten Rechtsprechung oder Rechtslage aufgebaut war (vgl. Senatsurteil vom 26. Januar 1983 - IVb ZR 344/81 = FamRZ 1983, 569, 573 m.w.N.).
  • BGH, 10.11.1993 - XII ZR 127/92

    Unterhaltsansprüche des in der ehemaligen DDR zurückgebliebenen Ehegatten nach

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Wie der Senat hierzu in dem Urteil vom 10. November 1993 (XII ZR 127/92, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen) im einzelnen dargelegt hat, ist seit dem Inkrafttreten des IPR-NeuregelungsG 1986 im innerdeutschen Kollisionsrecht der alten Bundesländer die Bestimmung des Art. 18 Abs. 5 EGBGB entsprechend heranzuziehen.
  • BGH, 04.10.1982 - GSZ 1/82

    Anpassung des in einem Prozeßvergleich vereinbarten Unterhalts

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Inhaltlich bestimmt sie sich dementsprechend nicht nach § 323 Abs. 1 ZPO, sondern nach den aus § 242 BGB abgeleiteten Grundsätzen über die Veränderung oder den Wegfall der Geschäftsgrundlage (BGHZ 85, 64, 73 (Gs); Senatsurteil vom 23. April 1986 - IVb ZR 30/85 = FamRZ 1986, 790, ständige Rechtsprechung).
  • KG, 30.07.1992 - 16 UF 1959/92

    Anwendbarkeit früheren DDR-Rechts bei Aufenthalt des Unterhaltspflichtigen vor

    Auszug aus BGH, 02.02.1994 - XII ZR 191/92
    Das Kammergericht wies die Berufung auf der Grundlage des auch von ihm für anwendbar gehaltenen Unterhaltsrechts der §§ 29 bis 32 FGB sowie des § 33 FGB zurück (das Urteil ist veröffentlicht in DtZ 1992, 396).
  • BGH, 05.09.2001 - XII ZR 108/00

    Abänderung von Prozeßvergleichen bei Änderung der Rechtsprechung zum

    Zur Frage der Abänderung von Prozeßvergleichen bei Änderung der Rechtsprechung - hier: Änderung der Bemessung des nachehelichen Unterhalts nach § 1578 BGB (Fortführung der Senatsurteile vom 26. Januar 1983 - IVb ZR 344/81 - FamRZ 1983, 569 ff.; und vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562 ff.).

    Gleiches gilt, wenn der Geschäftswille der Parteien auf der gemeinschaftlichen Erwartung vom Fortbestand einer bestimmten Rechtslage aufgebaut war (BGHZ 58, 355, 362 ff.; Senatsurteile vom 26. Januar 1983 - IVb ZR 344/81 - FamRZ 1983, 569, 573; 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562, 564; 15. März 1995 - XII ZR 257/93 - FamRZ 1995, 665, 666).

  • BGH, 25.01.1995 - XII ZR 247/93

    Anpassung einer zu Zeiten der ehemaligen DDR aus Anlaß der Ehescheidung

    Demgemäß erfolgt die Abänderung der Einigung wie bei einem Prozeßvergleich nach § 323 Abs. 4 ZPO in der Form des § 323 Abs. 1 ZPO (Senatsurteil vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562, 563; KG DtZ 1992, 222, 223; Zöller/Vollkommer ZPO 19. Aufl. § 323 Rdn. 50; Maurer DtZ 1993, 130, 135; derselbe FamRZ 1994, 337, 344 f.).

    In welchen Fällen das Recht der DDR "bisheriges Recht" war, ist dabei nach dem innerdeutschen Kollisionsrecht zu beantworten, und zwar - im Interesse eines Entscheidungseinklanges - in der Ausprägung, die es in Anlehnung an das internationale Privatrecht der Art. 3 ff. EGBGB erfahren hat, lediglich mit dem Unterschied, daß in deutsch-deutschen Fällen nicht auf das Heimatrecht, sondern auf den gewöhnlichen Aufenthalt der Anknüpfungsperson abgestellt wird (Senat BGHZ 85, 16, 22 f.; 124, 57 f. mit Anmerkung Lohmann EWiR 1/94 zu Art. 18 EGBGB; Senatsurteile vom 23. September 1992 aaO. S. 44 und vom 2. Februar 1994 aaO. S. 563; BGHZ 124, 270 f. mit Anmerkung Thode JZ 1994, 472, 473 [BGH 01.12.1993 - IV ZR 261/92]; Brudermüller FamRZ 1994, 1022 f.).

    Das schließt eine Abänderung wegen Veränderung der maßgeblichen Verhältnisse oder wegen Wegfalls der individuellen Geschäftsgrundlage nicht aus (Senatsurteil vom 2. Februar 1994 aaO. S. 563 f. m.N.).

    Die Rechtsfolge besteht dann in einer Anpassung der Vereinbarung an die jetzigen Verhältnisse (vgl. Senatsurteile vom 26. Januar 1983 - IVb ZR 344/81 - FamRZ 1983, 569, 574 und vom 2. Februar 1994 aaO. S. 564).

    Erst wenn sich die Verhältnisse so tiefgreifend verändert haben, daß dem Parteiwillen für die gebotene Abänderung des Vertrages keine Anhaltspunkte mehr zu entnehmen sind, kann eine Neufestsetzung des Unterhalts ohne fortwirkende Bindung an die unbrauchbar gewordenen Grundlagen vorzunehmen sein (Senatsurteil vom 2. Februar 1994 aaO.).

  • BGH, 21.09.2011 - XII ZR 173/09

    Abänderung eines Prozessvergleichs über nachehelichen Unterhalt: Vorliegen einer

    Anhand des Ergebnisses dieser Auslegung kann beurteilt werden, welche Auswirkungen sich aus Umständen ergeben, die sich anders als erwartet entwickelt haben (Senatsurteile vom 9. Juni 2004 - XII ZR 308/01 - FamRZ 2004, 1357, 1358; vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562, 564; vom 15. März 1995 - XII ZR 257/93 - FamRZ 1995, 665, 666 und vom 29. Januar 1992 - XII ZR 239/90 - FamRZ 1992, 539).
  • BFH, 27.11.1996 - X R 85/94

    Zur Ablösung eines Vermächtnisnießbrauchs oder eines Pflichtteilsanspruchs von

    Auf diese materiell-rechtliche Rechtslage hebt die Rechtsprechung der Zivilgerichte ab, wenn sie die - prozeßrechtlich nach § 323 ZPO mögliche - Abänderbarkeit unter maßgeblicher Berücksichtigung des Parteiwillens bei Abschluß der Vereinbarung und deren Geschäftsgrundlage prüft (vgl. Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluß des Großen Senats für Zivilsachen vom 4. Oktober 1982 GSZ 1/82, BGHZ 85, 64, 73; BGH- Urteile vom 22. Dezember 1992 5 UF 105/92, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht - FamRZ - 1994, 170; vom 2. Februar 1994 XII ZR 191/92, FamRZ 1994, 562).
  • OLG Stuttgart, 21.01.2009 - 4 U 56/08

    Unterlassungsanspruch eines ehemaligen RAF-Terroristen zur Verbreitung seines

    Gleiches gilt, wenn der Geschäftswille der Parteien auf der gemeinschaftlichen Erwartung vom Fortbestand einer bestimmten Rechtslage aufgebaut war (BGHZ 58, 355 [362ff.] = NJW 1972, 1577 [1579]; BGH NJW 1983, 1548 = FamRZ 1983, 569 [573]; BGH DtZ 1994, 371 = FamRZ 1994, 562 [564]; BGH FamRZ 1995, 665 [666]; BGH NJW-RR 2000, 1243 [1244]; BGH NJW-RR 2001, 3618 [3620]).
  • BGH, 15.03.1995 - XII ZR 257/93

    Zeitliche Begrenzung eines durch Prozeßvergleich titulierten Unterhaltsanspruchs

    Gleiches gilt, wenn der Geschäftswille der Parteien auf der gemeinschaftlichen Erwartung vom Fortbestand einer bestimmten Rechtslage aufgebaut war (vgl. Senatsurteile vom 26. Januar 1983 - IVb ZR 344/81 - FamRZ 1983, 569, 573 und vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - BGHR ZPO § 323 DDR-Unterhaltstitel 4 = FamRZ 1994, 562, 564).
  • BSG, 10.12.2003 - B 5 RJ 50/02 R

    Geschiedenenwitwenrentenanspruch - Beitrittsgebiet - nachehelicher

    Diese Regelung ist nach der Rechtsprechung des BGH (Urteile vom 10. November 1993 - XII ZR 127/92 - BGHZ 124, 57, vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1994, 824 und vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562, bestätigt durch Urteil vom 21. September 1994 - XII ZR 115/93 - FamRZ 1994, 1582) im innerdeutschen Kollisionsrecht analog anzuwenden.
  • OLG Stuttgart, 15.07.2009 - 18 UF 10/09

    Versorgungsausgleich: Ausgleich angleichungsdynamischer und

    Im Übrigen ist Vereinbarungen zum Unterhalt generell immanent, dass sie auf der Grundlage der geltenden Rechtslage (BGH FamRZ 1994, 562, 564; Graba, Die Abänderung von Unterhaltstiteln, 3. Aufl. 2004, Rn. 291) nebst herrschender Meinung und Rechtsprechung hierzu (Wendl/Staudigl/Schmitz, aaO., Rn. 171) getroffen worden sind.
  • BGH, 21.09.1994 - XII ZR 115/93

    Unterhaltsanspruch eines in der DDR geschiedenen Ehegatten

    b) Wie der Senat bereits wiederholt entschieden hat, ist seit dem Inkrafttreten des IPR-Neuregelungsgesetzes 1986 im innerdeutschen Kollisionsrecht der alten Bundesländer die Bestimmung des Art. 18 Abs. 5 EGBGB entsprechend anzuwenden mit der Folge, daß für den Anspruch auf nachehelichen Unterhalt das bundesdeutsche Recht maßgebend ist, wenn der Verpflichtete vor dem Wirksamwerden des Beitritts am 3. Oktober 1990 aus der ehemaligen DDR in die damalige Bundesrepublik Deutschland übergesiedelt ist, d.h. hier seinen gewöhnlichen Aufenthalt genommen hat (vgl. Urteile vom 10. November 1993 - XII ZR 127/92 - FamRZ 1994, 160, vom 8. Dezember 1993 - XII ZR 115/92 - FamRZ 1994, 824 und vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562; die Verfassungsbeschwerde gegen die letztere Entscheidung ist nicht angenommen worden, vgl. BVerfG, Beschluß vom 13. Juni 1994 - 1 BvR 647/94).
  • BGH, 01.02.1995 - XII ZR 2/94

    Bemessung des Unterhaltsanspruchs bei Verlegung des Wohnsitzes beider

    Zwar hat der Senat in seinem Urteil vom 2. Februar 1994 - XII ZR 191/92 - FamRZ 1994, 562, 565 offen gelassen, ob den von der Revision herangezogenen Erwägungen des Kammergerichts zur Höhe der mit nur 60 % als maßgeblich angenommenen fiktiven Einkünfte des Unterhaltspflichtigen zugestimmt werden könnte.
  • LAG Schleswig-Holstein, 09.08.2000 - 2 Sa 230/00

    Anfechtung eines bzgl. der Bemessung einer Betriebsrente für eine Teilzeitkraft

  • OLG Köln, 06.09.2001 - 14 UF 213/00
  • KG, 16.03.2006 - 19 UF 24/05

    Abänderung eines Kindesunterhaltsvergleichs; Bestreiten mit Nichtwissen bei

  • LSG Bayern, 15.02.2006 - L 13 R 4226/03

    Aufteilung der Witwenrente auf mehrere Berechtigte; Erstattung des

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