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   BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93   

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BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93 (https://dejure.org/1995,1022)
BGH, Entscheidung vom 11.01.1995 - XII ZR 122/93 (https://dejure.org/1995,1022)
BGH, Entscheidung vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 (https://dejure.org/1995,1022)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 963
  • MDR 1995, 604
  • FamRZ 1995, 1064
  • FamRZ 1995, 1067
  • FamRZ 1995, 346
  • FamRZ 1995, 472 (Ls.)
  • FamRZ 1995, 667
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 25.01.1984 - IVb ZR 51/82

    Berechnung des Trennungsunterhalts; Bestimmung der ehelichen Lebensverhältnisse

    Auszug aus BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93
    Die Revision macht demgegenüber zu Recht geltend, daß der Ansatz einer solchen Bedarfspauschale nicht im Einklang mit der gesetzlichen Regelung steht (vgl. dazu schon die Senatsurteile vom 25. Januar 1984 - IVb ZR 51/82 - FamRZ 1984, 356, 357 und vom 14. Januar 1987 - IVb ZR 93/85 - FamRZ 1987, 266, 267).
  • BGH, 19.06.1985 - IVb ZR 31/84

    Bemessung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs nach der Anrechnungsmethode bei

    Auszug aus BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93
    Es entspricht der Gleichbehandlung der Eheleute, daß auch dem Unterhaltsberechtigten ein sogenannter Erwerbstätigen-Bonus verbleiben muß, wenn sein Einkommen wie hier auf den ermittelten Unterhaltsbedarf angerechnet wird (vgl. Senatsurteil vom 19. Juni 1985 - IVb ZR 31/94 - FamRZ 1985, 908, 910 unter II 2).
  • BGH, 14.01.1987 - IVb ZR 93/85

    Berücksichtigung trennungsbedingten Mehrbedarfs

    Auszug aus BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93
    Die Revision macht demgegenüber zu Recht geltend, daß der Ansatz einer solchen Bedarfspauschale nicht im Einklang mit der gesetzlichen Regelung steht (vgl. dazu schon die Senatsurteile vom 25. Januar 1984 - IVb ZR 51/82 - FamRZ 1984, 356, 357 und vom 14. Januar 1987 - IVb ZR 93/85 - FamRZ 1987, 266, 267).
  • BGH, 25.02.1987 - IVb ZR 36/86

    Berücksichtigung von Arbeitslosenhilfe; Vorwegabzug des Kindesunterhalts;

    Auszug aus BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93
    Nur das, was als verteilungsfähiges Einkommen bis zur Scheidung zu Unterhaltszwecken verwendet werden konnte, kann - gegebenenfalls nach dem rechtlich unbedenklichen Abzug des für ein gemeinschaftliches Kind erforderlichen Unterhaltes (vgl. Senatsurteil vom 25. Februar 1987 - IVb ZR 36/86 - FamRZ 1987, 456) - auch den Maßstab für die Verteilung zwischen den geschiedenen Ehegatten liefern.
  • BGH, 13.04.1988 - IVb ZR 34/87

    Unterhaltsberechtigung minderjähriger unverheirateter Kinder neben dem

    Auszug aus BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats erfordert die Bedarfsermittlung deshalb in jedem Einzelfall eine konkrete Feststellung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse, die bis zum Zeitpunkt der Scheidung den ehelichen Lebensstandard bestimmt haben (vgl. BGHZ 104, 158, 168 [BGH 13.04.1988 - IVb ZR 34/87]; zuletzt Urteil vom 27. Januar 1993 - XII ZR 206/91 - FamRZ 1993, 789, 792 unter 2, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 31.01.1990 - XII ZR 21/89

    Bemessung des eigenen angemessenen Unterhalts

    Auszug aus BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93
    Eine derartige Kürzung ist nicht gerechtfertigt, wenn der mit der Berufstätigkeit verbundene Mehraufwand - neben dem Anreiz für die Erwerbstätigkeit - bereits in einer vom Halbteilungsgrundsatz maßvoll abweichenden Bemessung der anteiligen Quote (hier mit 4/7 für den Beklagten) berücksichtigt wird (vgl. Senatsurteil vom 31. Januar 1990 - XII ZR 21/89 - BGHR BGB § 1578 Abs. 1 Satz 1 Unterhaltsbemessung 20 = FamRZ 1990, 979, 981).
  • BGH, 27.01.1993 - XII ZR 206/91

    Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs bei Arbeitslosigkeit eines Ehegatten

    Auszug aus BGH, 11.01.1995 - XII ZR 122/93
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats erfordert die Bedarfsermittlung deshalb in jedem Einzelfall eine konkrete Feststellung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse, die bis zum Zeitpunkt der Scheidung den ehelichen Lebensstandard bestimmt haben (vgl. BGHZ 104, 158, 168 [BGH 13.04.1988 - IVb ZR 34/87]; zuletzt Urteil vom 27. Januar 1993 - XII ZR 206/91 - FamRZ 1993, 789, 792 unter 2, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 15.03.2006 - XII ZR 30/04

    Umfang des Selbstbehalts beim Trennungsunterhalt

    Inhalt der Unterhaltspflicht gegenüber einem geschiedenen Ehegatten ist es deswegen nicht, dem Berechtigten unter allen Umständen das so genannte Existenzminimum zu sichern - das ist notfalls Sache des Sozialhilfeträgers -, sondern nach Maßgabe des § 1578 Abs. 1 Satz 1 BGB die Fortsetzung derjenigen - möglicherweise auch engen - Lebensverhältnisse zu ermöglichen, die die Ehe prägen (Senatsurteil vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346, 347).
  • BGH, 22.01.2003 - XII ZR 2/00

    Höhe des Unterhalts im absoluten Mangelfall

    b) Für (gleichrangige) Kinder ist insoweit ein Betrag in Höhe von 135 % des Regelbetrags nach der Regelbetrag-Verordnung zugrunde zu legen (in Abweichung von u.a. Senatsurteilen BGHZ 104, 158 ff.; vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346 ff.; vom 15. November 1995 - XII ZR 231/94 - FamRZ 1996, 345 ff.; und vom 16. April 1997 - XII ZR 233/95 - FamRZ 1997, 806).

    Denn die Bemessung des Kindesunterhalts nach Tabellenwerten rechtfertige es auch im echten Mangelfall nicht, den Unterhalt des Ehegatten auf einen Mindestbedarfssatz zu erhöhen, weil sich dies zu Lasten der als besonders schutzwürdig anzusehenden Kinder auswirke (Senatsurteile vom 14. Januar 1987 - IVb ZR 93/85 - FamRZ 1987, 266, 267; BGHZ 104, 158, 168; vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346, 347; vom 15. November 1995 - XII ZR 231/94 - FamRZ 1996, 345, 346 und vom 16. April 1997 - XII ZR 233/95 - FamRZ 1997, 806, 808).

    Deshalb müsse auch dem unterhaltsberechtigten Ehegatten ein Einsatzbetrag zugebilligt werden, der in angemessenem Verhältnis zu den für die Kinder angesetzten Beträgen stehe (Becker FamRZ 1995, 667 ff.; Göppinger/Kodal Unterhaltsrecht 7. Aufl. Rdn. 1639 f.; Johannsen/Henrich/Büttner Eherecht 3. Aufl. § 1361 Rdn. 120; Kalthoener/Büttner/Niepmann Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts 8. Aufl. Rdn. 101; Luthin FamRZ 1995, 472; Scholz in Kemnade/Scholz/Zieroth Familienrecht '96, S. 445, 515 f.; vgl. auch Gutdeutsch FamRZ 1995, 1065).

  • BGH, 21.01.1998 - XII ZR 117/96

    Bemessung des Betreuungsunterhalts; Anrechnung der Einkünfte aus

    Eine solche Vorgehensweise entspricht nicht der gesetzlichen Regelung (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. u.a. BGHZ 104, 158, 168 [BGH 13.04.1988 - IVb ZR 34/87] = FamRZ 1988, 705, 708; Urteil vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346, 347; Urteil vom 15. November 1995 - XII ZR 231/94 - FamRZ 1996, 345, 346 [BGH 15.11.1995 - XII ZR 231/94]; Urteil vom 16. April 1997 - XII ZR 233/95 - FamRZ 1997, 806, 808).
  • BGH, 15.11.1995 - XII ZR 231/94

    Rechtsfolgen der Arbeitslosigkeit des Unterhaltsschuldners

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats, die zuletzt im Urteil vom 11. Januar 1995 (XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346 m.w.N.) bestätigt worden ist.

    Hieran hält der Senat auch nach erneuter Überprüfung seines Rechtsstandpunkts - entgegen kritischen Stimmen im Schrifttum (vgl. Luthin in FamRZ 1995, 175 und 472; Becker in FamRZ 1995, 667) - fest.

    Daß der Unterhaltspflichtige seinerseits jedenfalls einen bestimmten Selbstbehalt beanspruchen kann, steht nicht in Widerspruch zu der individuellen Bedarfsermittlung nach Maßgabe des § 1578 BGB, sondern beruht auf der ausdrücklichen Regelung des § 1581 BGB, nach der eine Gefährdung des eigenen angemessenen Unterhalts des Verpflichteten unter Billigkeitsgesichtspunkten vermieden werden soll (vgl. hierzu die Senatsurteile BGHZ 104, 158, 168 und vom 11. Januar 1995 aaO.).

  • BGH, 16.04.1997 - XII ZR 233/95

    Errechnung des Erwerbstätigkeitsbonus; Behandlung von Kindergeld

    Dies entspricht nicht der gesetzlichen Regelung (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. unter anderem BGHZ 104, 158, 168 [BGH 13.04.1988 - IVb ZR 34/87]; Urteil vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346 f.).

    Die zunächst noch offengelassene Frage, ob dies im Hinblick auf die Übung, auch die konkurrierenden Unterhaltsansprüche der Kinder nach Tabellenwerten zu bemessen und in die Berechnung einzustellen, auch in einem sogenannten echten Mangelfall gelte, der durch die mangelnde Fähigkeit des Unterhaltsverpflichteten gekennzeichnet sei, den ungedeckten Unterhaltsbedarf gleichrangiger Unterhaltsberechtigter zu decken (vgl. Urteil vom 11. Januar 1995 a.a.O. S. 347), hat der Senat inzwischen ebenfalls im obigen Sinne entschieden (Senatsurteil vom 15. November 1995 - XII ZR 231/94 - FamRZ 1996, 345, 346 f.) [BGH 15.11.1995 - XII ZR 231/94].

  • BGH, 22.02.1995 - XII ZR 80/94

    Unterhaltsrechtliche Leistungsfähigkeit eines Schwerstbehinderten

    Der eheangemessene Unterhalt nach § 1578 BGB findet seine Untergrenze aber nicht im Tabellenmindestunterhalt, sondern kann im Einzelfall auch unter diesen Wert sinken (st. Rspr. des Senats, vgl. zuletzt Urteil vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - m.w.N. zur Veröffentlichung bestimmt).
  • OLG Karlsruhe, 17.08.1995 - 2 UF 45/95

    Erwerbstätigenbonus, absoluter (echter) Mangelfall, Mindesteinsatzbetrag

    Im echten oder absoluten Mangelfall (vgl. BGH, FamRZ 1995, 346, 347) ist der Bedarf des unterhaltsberechtigten, getrenntlebenden Ehegatten nicht nach einer Quote der die ehelichen Lebensverhältnisse prägenden Einkünfte zu berechnen, sondern vor Kürzung der Unterhaltsbeträge der gleichrangigen Unterhaltsberechtigten ein fester Bedarfsbetrag einzusetzen.

    Soweit jedoch die berufsbedingten Aufwendungen in voller Höhe vom Einkommen abgezogen worden sind, erscheint es angebracht, den weiter nur noch als Anreiz zur Erwerbstätigkeit zu gewährenden Bonus geringer zu bemessen (vgl. BGH, FamRZ 1990, 1085, 1087; 1995, 346).

    f) Umstritten ist die Unterhaltsberechnung dann, wenn der für das Leben der gleichrangig Berechtigten notwendige Bedarf mit dem zu verteilenden Einkommen nicht gedeckt werden kann, im sog. echten Mangelfall also, der nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs durch die mangelnde Fähigkeit des Unterhaltspflichtigen gekennzeichnet ist, den ungedeckten Unterhaltsbedarf eines oder mehrerer gleichrangiger Unterhaltsberechtigten zu befriedigen (BGH, FamRZ 1995, 346, 347).

    Der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 11.1.1995 (FamRZ 1995, 346, 347) ebenso wie in der vom 29.1.1992 (FamRZ 1992, 539 = NJW 1992, 1621 ) offengelassen, ob es in einem echten Mangelfall gerechtfertigt wäre, vor einer verhältnismäßigen Kürzung aller Unterhaltsansprüche denjenigen des geschiedenen Ehegatten auf einen tabellarischen Mindestsatz anzuheben, wenn auch die konkurrierenden Ansprüche anderer Berechtigter, etwa Kinder, mit Tabellenwerten in die Ausgangsberechnung eingestellt werden, da ein derartiger Mangelfall bei dem (jeweils) zu beurteilenden Sachverhalt nicht vorliege.

  • BGH, 09.06.2004 - XII ZR 308/01

    Abänderung eines Prozessvergleichs

    Schon nach der bisherigen Rechtsprechung des Senats durfte der Tatrichter zwar die Höhe eines trennungsbedingten Mehrbedarfs schätzen, was aber stets einen konkreten Vortrag des betreffenden Ehegatten zu solchen Mehrkosten voraussetzt, der hier fehlt (vgl. Senatsurteile vom 31. Januar 1990 - XII ZR 21/89 - FamRZ 1990, 979, 981 und vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346, 347).
  • BGH, 13.03.1996 - XII ZR 2/95

    "Hausmann" muß Unterhalt zahlen

    Bei einer etwaigen Mangelfallberechnung ist zu beachten, daß sich der Einsatzbetrag des Unterhalts der Beklagten nicht nach einem pauschalen Mindestsatz, sondern nach ihrem eheangemessenen Bedarf bemißt (Senatsurteil vom 11. Januar 1995 - XII ZR 122/93 - FamRZ 1995, 346 f).
  • OLG Hamm, 08.11.1996 - 11 UF 69/96

    Ermittlung der Leistungsfähigkeit des selbständigen Unterhaltsschuldners anhand

    Diese Auffassung entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (zuletzt Urt. v. 11.01.1995 - XII ZR 122/93 - in FamRZ 1995 S. 346 = NJW 1995, S. 993), der auch der Senat stets gefolgt ist.
  • OLG Hamm, 26.04.2001 - 4 UF 277/00

    Zur Leistungsfähigkeit des verheirateten Unterhaltsschuldners gegenüber seinen

  • OLG Düsseldorf, 07.07.1995 - 6 UF 117/94

    Kindes- und Ehegattenunterhalt im Mangelfall

  • OLG Frankfurt, 13.08.1996 - 3 UF 8/96

    Angemessene Höhe eines Trennungsunterhalts bei überdurchschnittlich hohen

  • OLG Brandenburg, 29.07.2008 - 10 UF 195/07

    Nachehelicher Unterhalt: Fiktives Einkommen des Berechtigten aus zumutbarer

  • OLG Hamm, 04.02.1997 - 1 UF 289/96

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Trennungsunterhalt bei

  • OLG Düsseldorf, 08.11.1995 - 5 UF 102/95

    Unterhaltspflicht unter Verlobten; Erwerbsobliegenheit des kinderbetreuenden

  • OLG Koblenz, 25.03.1996 - 13 UF 1018/95

    Umfang des Übergangs von Unterhaltsansprüchen auf den Träger der Sozialhilfe

  • VGH Bayern, 26.01.2009 - 14 CS 08.2828

    Unterhaltsbeitrag; Änderung der Verhältnisse (Bezug einer Witwenrente an

  • OLG Hamm, 28.05.1997 - 5 UF 315/96

    Begrenzung des Unterhalts nach § 1578 Abs. S. 2 BGB auf den angemessenen

  • OLG Nürnberg, 21.10.1996 - 7 UF 2887/96

    Bemessung des Unterhaltsanspruchs eines in Polen lebenden Kindes

  • OLG Hamm, 17.09.1996 - 7 UF 156/96

    Bemessung des Unterhalts des getrenntlebenden oder geschiedenen Ehegatten;

  • OLG Hamm, 07.01.1998 - 6 UF 60/97

    Bemessung des nachehelichen Unterhalts

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