Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 25.02.1997 - 2 WF 15/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,5495
OLG Karlsruhe, 25.02.1997 - 2 WF 15/97 (https://dejure.org/1997,5495)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25.02.1997 - 2 WF 15/97 (https://dejure.org/1997,5495)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25. Februar 1997 - 2 WF 15/97 (https://dejure.org/1997,5495)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,5495) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

  • AG Wiesloch - 2 F 13/96
  • OLG Karlsruhe, 25.02.1997 - 2 WF 15/97

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 1224
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Schleswig, 13.08.1990 - 15 UF 132/89
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.02.1997 - 2 WF 15/97
    Es wird lediglich ausgeführt, nach Abschluß einer Stufe werde das Verfahren "auf Terminsantrag" fortgesetzt bzw. komme es in Gang (so Thomas/Putzo, a.a.O.; Stein/Jonas/Schumann, a.a.O.; OLG Schleswig, FamRZ 1991, 95, 96).
  • OLG Karlsruhe, 10.10.1984 - 6 U 81/83

    Verteidigungsvorbringen; Verspätetes Vorbringen; Auskunftsverfahren; Stufenklage;

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 25.02.1997 - 2 WF 15/97
    Während sich die ganz überwiegende Meinung in Rechtsprechung und Schrifttum für das Erfordernis eines Antrags ausspricht (Zöller/Greger, a.a.O., Rn. 11; Thomas/Putzo, ZPO , 19. Aufl., Rn. 8; Stein/Jonas/Schumann, ZPO , 20. Aufl., Rn. 37, jeweils zu § 254 und m.w.N.; OLG Karlsruhe, NJW 1985, 1349, 1350) vertritt Lüke (in MünchKomm, ZPO , Rn. 21 zu § 254 ) die Auffassung, zur Fortsetzung des Verfahrens bedürfe es keines Antrags.
  • OLG Frankfurt, 13.03.2013 - 4 UF 211/12

    Voraussetzungen einer Abtrennung nach § 140 II Nr. 5 FamFG - unzulässige

    Denn nach der vorliegenden Beendigung der Auskunftsstufe wäre die Fortsetzung des Verfahrens der Folgesache in der Leistungsstufe auch auf Antrag des Antragstellers möglich gewesen (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 1224), gegebenenfalls durch antragsabweisende Säumnisentscheidung, und selbst bei einer streitigen Entscheidung in der Folgesache stand einer zeitnahen Entscheidung im Anschluss an den Termin vom 26.06.2012 nichts entgegen, da ein zeitaufwendiger Verfahrensverlauf - etwa in Folge einer Beweisaufnahme - nicht zu erwarten war.
  • OLG Stuttgart, 23.05.2012 - 13 W 24/12

    Stufenklageverfahren: Fortsetzung auf Antrag des Beklagten

    Diesen Antrag kann nicht nur der Kläger, sondern auch der Beklagte stellen (OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 1224; OLG Brandenburg FamRZ 2006, 1772; OLG Koblenz FamRZ 2004, 1732; OLG Zweibrücken FamRZ 1983, 1154; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 254 Rn. 21, 24 und 30; Wieczorek/Schütze/Assmann, ZPO, 3. Aufl., § 254 Rn. 48; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 254 Rn. 11; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 32. Aufl., § 254 Rn. 8; Prütting/Gehrlein/Geisler, ZPO, 3. Aufl., § 254 Rn. 12; Saenger, ZPO, 2. Aufl., § 254 Rn. 13; a.A. Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann a.a.O. § 254 Rn. 21 und wohl auch Musielak/Foerste, ZPO, 9. Aufl., § 254 Rn. 4).
  • OLG Brandenburg, 21.07.2005 - 10 WF 178/05

    Scheidungsverfahren: Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde gegen Weigerung des

    Dabei bedarf es nicht notwendig eines Antrags des Klägers; vielmehr ist das Verfahren auch auf Antrag des Beklagten fortzusetzen (OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 1224; Zöller/Greger, aaO., § 254, Rz. 11; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 26. Aufl., § 254, Rz. 8; a. A. Baumbach/Lauterbach/Hartmann, aaO., § 254, Rz. 21).

    Würde die Antragstellerin den Zahlungsantrag wie im Schriftsatz vom 27.5.2003 nach wie vor unbeziffert stellen, könnte der Antrag als unzulässig, weil unbestimmt, durch Prozessurteil abgewiesen werden (OLG Düsseldorf, NJW 1965, 2352; OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 1224; Zöller/Greger, aaO., § 254, Rz. 11).

  • OLG Frankfurt, 28.03.2001 - 2 UF 303/00

    Stufenklage als Hindernis für eine den Anspruch leugnende Feststellungsklage

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Koblenz, 15.03.2004 - 13 UF 671/03

    Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage gegen eine einstweilige Anordnung

    Jenes Verfahren hätte auf Antrag einer der Parteien, also auch des Klägers, fortgesetzt werden können und müssen (Greger, aaO., Rdnr. 11, OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 1224 ).
  • OLG München, 14.07.2011 - 23 U 5191/10

    Fristlose Kündigung des Versicherungsmaklervertrages: Unterlassene Weiterleitung

    Das landgerichtliche Verfahren war nicht fehlerhaft, da das Erstgericht verpflichtet war, auf den Terminsantrag der Beklagten den Rechtstreit in der Betragsstufe fortzuführen, nachdem die Auskunftsstufe vollständig erledigt war, sei es dadurch, dass wie hier der Auskunftsanspruch rechtskräftig verneint oder dadurch, dass die Auskunft unstreitig vollständig erteilt worden ist (OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 1224/1225; OLG Brandenburg FamRZ 2006, 1772; Thomas/Putzo/Reichold ZPO 32. Aufl. § 254 Rdnr. 8; Zöller/Greger ZPO 28. Aufl. § 254 Rdnr. 11; weitergehend im Sinne einer Fortführung von Amts wegen MK/Becker-Eberhard ZPO 3. Aufl. § 254 Rdnr. 23).
  • OLG Karlsruhe, 18.03.2002 - 2 WF 34/02

    Stufenklage wegen Unterhaltsanspruchs: Kostenentscheidung nach Teilurteilserlass

    Der Umstand, dass nach Erlass des Teilurteils weder die Klägerin noch der Beklagte (s. hierzu OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, Seite 1224 f.) die Zahlungsstufe angerufen haben, rechtfertigt für sich genommen keine Kostenentscheidung nach § 93 d ZPO.
  • AG Coesfeld, 08.09.2016 - 5 F 27/11
    Der unbezifferte Zahlungsantrag war damit wegen Nichtbeachtung des Bestimmtheitserfordernisses (§ 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO) als unzulässig zurückzuweisen (vgl. OLG Brandenburg, FAmRZ 2006, 1772; OLG Karlsruhe, FamRZ 1997, 1224; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 254 Rn. 11; Wendl/Dose, 9. Aufl., § 10 Rn. 361).
  • OLG Köln, 25.05.1998 - 14 W 27/98

    Vorschuß Abstammungsgutachten

    Die Nichttermierung aus vom Gericht dargelegten sachlichen Gründen ist eine Sachentscheidung, die der Aussetzung des Verfahrens gleichkommt, denn es ist anerkannt, daß § 252 ZPO auch für alle sonstigen den Stillstand des Verfahrens herbeiführenden Entscheidungen gilt (Zöller/Greger, ZPO, 20. Aufl. (1997), § 252 Rn. 1 m.w.N.; vgl. auch OLG Karlsruhe FamRZ 1997, 1224).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht