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   BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99   

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BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99 (https://dejure.org/2001,203)
BGH, Entscheidung vom 05.09.2001 - XII ZB 121/99 (https://dejure.org/2001,203)
BGH, Entscheidung vom 05. September 2001 - XII ZB 121/99 (https://dejure.org/2001,203)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 1587a Abs. 3, 4; BarwertVO § 1 Abs. 1, 3
    Zur Bewertung nicht-volldynamischer Anrechte im Versorgungsausgleich.

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bewertung - Nicht-volldynamische Anrechte - Versorgungsausgleich

  • Judicialis

    BGB § 1587a Abs. 3; ; BGB § 1587a Abs. 4; ; BarwertVO § 1 Abs. 1; ; BarwertVO § 1 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1587a Abs. 3, 4; BarwertVO § 1 Abs. 1, 3
    Bewertung nicht voll dynamischer Anrechte im Versorgungsausgleich; Bewertung einer statischen Betriebsrente

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Familienrecht - Bewertung nicht-volldynamischer Anrechte im Versorgungsausgleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Versorgungsausgleich - Nicht volldynamische Rechte: Die BarwertVO ist verfassungswidrig

  • BRAK-Mitteilungen (Entscheidungsanmerkung)

    Die Barwertverordnung ist weiter anwendbar

Papierfundstellen

  • BGHZ 148, 351
  • NJW 2002, 260
  • NJW 2002, 296
  • MDR 2001, 1411
  • FamRZ 2001, 1695
 
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Wird zitiert von ... (63)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 27.10.1982 - IVb ZB 537/80

    Anforderungen an die Annahme eines volldynamischen Wertzuwachses

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Diese Vorschrift wäre selbst ohne den Erlaß einer Verordnung auf der Ermächtigungsgrundlage des § 1587a Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 BGB vollziehbar (Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1982 - IVb ZB 537/80 - FamRZ 1983, 40, 44); eine von der Verordnung vorgegebene, aufgrund veränderter biometrischer Daten aber nunmehr unrichtige Barwertbildung wirkt deshalb weder auf die verfassungsrechtliche Beurteilung der Ermächtigungsgrundlage in § 1587a Abs. 3 Nr. 2 Satz 2 BGB noch auf den von § 1587a Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 BGB vorgeschriebenen Mechanismus zur Umrechnung nicht-volldynamischer Anrechte in volldynamische Anrechte zurück.

    Zwar können Gesichtspunkte der Praktikabilität die Gleichbehandlung ungleicher Sachverhalte und damit auch eine Unterbewertung von Anrechten im Versorgungsausgleich nur beschränkt rechtfertigen (Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1982 aaO S. 43).

    Vor diesem Hintergrund könnten die hier in Frage stehenden Unterbewertungen von nicht-volldynamischen Anrechten nur dann zu einer Verletzung des Gleichheitssatzes der Verfassung oder des verfassungsrechtlichen Eigentumsschutzes führen, wenn sie zu den mit ihnen verfolgten Praktikabilitätszielen in keinem rechten Verhältnis stehen, ganze Gruppen von Betroffenen erheblich benachteiligen (Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1982 aaO S. 43) und nicht systemkonform - insbesondere über Härteregelungen - zu korrigieren sind (vgl. etwa Senatsbeschluß vom 10. Juli 1985 - IVb ZB 836/80 - FamRZ 1985, 1119, 1122).

    Die Problematik der biometrischen Datengrundlage war dem Verordnungsgeber bereits bei der aufgrund der Rechtsprechung (Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1982 aaO) notwendigen Änderung der Barwertverordnung im Jahre 1984 bekannt.

    d) Für die Zeit bis zum Inkrafttreten der zu erwartenden Neuregelung erachtet der Senat es nicht für gerechtfertigt, Verfahren über den Versorgungsausgleich generell auszusetzen, soweit sie eine Barwertermittlung erfordern (vgl. dazu schon Senatsbeschluß vom 27. Oktober 1982 aaO S. 44).

    Zwar hat der Senat in seiner Entscheidung vom 27. Oktober 1982 (aaO S. 44), mit der er die Barwertverordnung a.F. für teilweise verfassungswidrig erachtet hat, eine individuelle Barwertermittlung für erforderlich angesehen.

  • BGH, 04.10.1990 - XII ZB 115/88

    Ermittlung des Werts von Anwartschaften aus dem Versorgungswert der

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Der Senat verkennt nicht, daß der Normgeber diese Aktualisierung möglicherweise nicht von vornherein auf eine bloße Fortschreibung der Barwertverordnung beschränken, sondern auch strukturelle Probleme in den Blick nehmen wird - so etwa die eine bloße Teildynamik aussparende Rasterung der Barwertverordnung (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1990 - XII ZB 115/88 - FamRZ 1991, 310, 313; Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht 3. Aufl., § 1587a Rdn. 240), aber auch die mit dem Umrechnungsmechanismus des § 1587a Abs. 3 BGB verbundene Schwierigkeit einer sachgerechten Bewertung von nicht in der gesetzlichen Rentenversicherung auszugleichenden Anrechten (vgl. dazu oben unter II. 2. b) bb)).

    Ebenso hält der Senat es nicht für vertretbar, in solchen Fällen den Barwert - in Abkehr von § 1 Abs. 3 BarwertVO (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1990 aaO S. 313) - grundsätzlich individuell zu ermitteln.

  • OLG Oldenburg, 25.10.2000 - 11 UF 80/00

    Scheidung; Versorgungsausgleich; Gesetzliche Rentenversicherung;

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Die Berechtigung dieser Besorgnis wird anschaulich belegt, wenn man die auf dem Rechenweg des Oberlandesgerichts - unter Berufung auf den zitierten Literaturbeitrag - ermittelbaren Barwertfaktoren mit denjenigen Barwertfaktoren vergleicht, welche die Verfasser dieses Literaturbeitrags in von ihnen inzwischen veröffentlichten "Ersatztabellen zur Barwertverordnung" (Glockner/Gutdeutsch FamRZ 2000 aaO S. 271) empfehlen und die das Oberlandesgericht in späteren, dem Senat vorliegenden Beschlüssen auch selbst - unter Berufung auf die hier vorliegende Entscheidung, aber ohne Erläuterung der sich ergebenden Abweichungen - anwendet (vgl. etwa OLG München Beschluß vom 14. September 2000 - 26 UF 1275/00 - FamRZ 2001, 491).

    Zur Wahrung der Rechtseinheit und im Interesse der Rechtssicherheit hält der Senat deshalb - in Übereinstimmung mit dem Großteil der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OLG München - Zivilsenate in Augsburg, Beschluß vom 16. Juli 1999 - 4 UF 45/99 - OLG München Beschluß vom 19. Dezember 2000 - 2 UF 1267/00 - OLG Nürnberg FamRZ 2000, 538; OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1019 und Beschluß vom 23. Oktober 2000 - 16 UF 78/00 - OLG Frankfurt FamRZ 2000, 1020 und Beschluß vom 25. Juli 2000 - 1 UF 289/97 - OLG Karlsruhe Beschluß vom 10. August 2000 - 2 UF 181/99 - OLG Oldenburg FamRZ 2001, 491; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 495; OLG Düsseldorf Beschluß vom 21. Dezember 2000 - 9 UF 21/00 - OLG Koblenz FamRZ 2001, 496) dafür, in der Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer Neuregelung der Barwertermittlung - jedenfalls im Regelfall - weiterhin die Barwertverordnung zugrunde zu legen.

  • OLG München, 14.09.2000 - 26 UF 1275/00

    Versorgungsausgleich einer Wirtwe durch Leistungen aus der Zusatzversorgungskasse

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Die Berechtigung dieser Besorgnis wird anschaulich belegt, wenn man die auf dem Rechenweg des Oberlandesgerichts - unter Berufung auf den zitierten Literaturbeitrag - ermittelbaren Barwertfaktoren mit denjenigen Barwertfaktoren vergleicht, welche die Verfasser dieses Literaturbeitrags in von ihnen inzwischen veröffentlichten "Ersatztabellen zur Barwertverordnung" (Glockner/Gutdeutsch FamRZ 2000 aaO S. 271) empfehlen und die das Oberlandesgericht in späteren, dem Senat vorliegenden Beschlüssen auch selbst - unter Berufung auf die hier vorliegende Entscheidung, aber ohne Erläuterung der sich ergebenden Abweichungen - anwendet (vgl. etwa OLG München Beschluß vom 14. September 2000 - 26 UF 1275/00 - FamRZ 2001, 491).
  • OLG Zweibrücken, 01.12.2000 - 2 UF 177/99

    Verfassungsmäßige Bedenken gegen Barwertwertordnung - Übergangszeit

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Zur Wahrung der Rechtseinheit und im Interesse der Rechtssicherheit hält der Senat deshalb - in Übereinstimmung mit dem Großteil der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OLG München - Zivilsenate in Augsburg, Beschluß vom 16. Juli 1999 - 4 UF 45/99 - OLG München Beschluß vom 19. Dezember 2000 - 2 UF 1267/00 - OLG Nürnberg FamRZ 2000, 538; OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1019 und Beschluß vom 23. Oktober 2000 - 16 UF 78/00 - OLG Frankfurt FamRZ 2000, 1020 und Beschluß vom 25. Juli 2000 - 1 UF 289/97 - OLG Karlsruhe Beschluß vom 10. August 2000 - 2 UF 181/99 - OLG Oldenburg FamRZ 2001, 491; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 495; OLG Düsseldorf Beschluß vom 21. Dezember 2000 - 9 UF 21/00 - OLG Koblenz FamRZ 2001, 496) dafür, in der Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer Neuregelung der Barwertermittlung - jedenfalls im Regelfall - weiterhin die Barwertverordnung zugrunde zu legen.
  • OLG Koblenz, 08.01.2001 - 13 UF 660/00

    Verfassungsmäßigkeit der Barwertverordnung

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Zur Wahrung der Rechtseinheit und im Interesse der Rechtssicherheit hält der Senat deshalb - in Übereinstimmung mit dem Großteil der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OLG München - Zivilsenate in Augsburg, Beschluß vom 16. Juli 1999 - 4 UF 45/99 - OLG München Beschluß vom 19. Dezember 2000 - 2 UF 1267/00 - OLG Nürnberg FamRZ 2000, 538; OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1019 und Beschluß vom 23. Oktober 2000 - 16 UF 78/00 - OLG Frankfurt FamRZ 2000, 1020 und Beschluß vom 25. Juli 2000 - 1 UF 289/97 - OLG Karlsruhe Beschluß vom 10. August 2000 - 2 UF 181/99 - OLG Oldenburg FamRZ 2001, 491; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 495; OLG Düsseldorf Beschluß vom 21. Dezember 2000 - 9 UF 21/00 - OLG Koblenz FamRZ 2001, 496) dafür, in der Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer Neuregelung der Barwertermittlung - jedenfalls im Regelfall - weiterhin die Barwertverordnung zugrunde zu legen.
  • OLG Frankfurt, 06.06.2000 - 6 UF 235/99

    Verfassungsmäßigkeit der Barwertverordnung

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Zur Wahrung der Rechtseinheit und im Interesse der Rechtssicherheit hält der Senat deshalb - in Übereinstimmung mit dem Großteil der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OLG München - Zivilsenate in Augsburg, Beschluß vom 16. Juli 1999 - 4 UF 45/99 - OLG München Beschluß vom 19. Dezember 2000 - 2 UF 1267/00 - OLG Nürnberg FamRZ 2000, 538; OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1019 und Beschluß vom 23. Oktober 2000 - 16 UF 78/00 - OLG Frankfurt FamRZ 2000, 1020 und Beschluß vom 25. Juli 2000 - 1 UF 289/97 - OLG Karlsruhe Beschluß vom 10. August 2000 - 2 UF 181/99 - OLG Oldenburg FamRZ 2001, 491; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 495; OLG Düsseldorf Beschluß vom 21. Dezember 2000 - 9 UF 21/00 - OLG Koblenz FamRZ 2001, 496) dafür, in der Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer Neuregelung der Barwertermittlung - jedenfalls im Regelfall - weiterhin die Barwertverordnung zugrunde zu legen.
  • OLG Stuttgart, 05.05.2000 - 11 UF 96/00

    Verfassungsmäßigkeit der Barwertverordnung - unzutreffender Verrechnungszins -

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Zur Wahrung der Rechtseinheit und im Interesse der Rechtssicherheit hält der Senat deshalb - in Übereinstimmung mit dem Großteil der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OLG München - Zivilsenate in Augsburg, Beschluß vom 16. Juli 1999 - 4 UF 45/99 - OLG München Beschluß vom 19. Dezember 2000 - 2 UF 1267/00 - OLG Nürnberg FamRZ 2000, 538; OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1019 und Beschluß vom 23. Oktober 2000 - 16 UF 78/00 - OLG Frankfurt FamRZ 2000, 1020 und Beschluß vom 25. Juli 2000 - 1 UF 289/97 - OLG Karlsruhe Beschluß vom 10. August 2000 - 2 UF 181/99 - OLG Oldenburg FamRZ 2001, 491; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 495; OLG Düsseldorf Beschluß vom 21. Dezember 2000 - 9 UF 21/00 - OLG Koblenz FamRZ 2001, 496) dafür, in der Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer Neuregelung der Barwertermittlung - jedenfalls im Regelfall - weiterhin die Barwertverordnung zugrunde zu legen.
  • OLG Nürnberg, 09.11.1999 - 10 UF 2683/99

    Anwendbarkeit der Barwert-VO

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Zur Wahrung der Rechtseinheit und im Interesse der Rechtssicherheit hält der Senat deshalb - in Übereinstimmung mit dem Großteil der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung (vgl. etwa OLG München - Zivilsenate in Augsburg, Beschluß vom 16. Juli 1999 - 4 UF 45/99 - OLG München Beschluß vom 19. Dezember 2000 - 2 UF 1267/00 - OLG Nürnberg FamRZ 2000, 538; OLG Stuttgart FamRZ 2000, 1019 und Beschluß vom 23. Oktober 2000 - 16 UF 78/00 - OLG Frankfurt FamRZ 2000, 1020 und Beschluß vom 25. Juli 2000 - 1 UF 289/97 - OLG Karlsruhe Beschluß vom 10. August 2000 - 2 UF 181/99 - OLG Oldenburg FamRZ 2001, 491; OLG Zweibrücken FamRZ 2001, 495; OLG Düsseldorf Beschluß vom 21. Dezember 2000 - 9 UF 21/00 - OLG Koblenz FamRZ 2001, 496) dafür, in der Übergangszeit bis zum Inkrafttreten einer Neuregelung der Barwertermittlung - jedenfalls im Regelfall - weiterhin die Barwertverordnung zugrunde zu legen.
  • BGH, 29.09.1999 - XII ZB 21/97

    Schuldrechtliche Ausgleichsrente aus betrieblicher Altersversorgung

    Auszug aus BGH, 05.09.2001 - XII ZB 121/99
    Soweit dabei - etwa nach einem vorab durchgeführten öffentlich-rechtlichen Teilausgleich - eine Entdynamisierung erforderlich wird (Senatsbeschluß vom 29. September 1999 - XII ZB 21/97 - FamRZ 2000, 89, 92; vgl. auch Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht 3. Aufl., § 1587g Rdn. 14) lassen sich mit der Dynamisierung verbundene Unterbewertungen ausgleichen.
  • BGH, 27.06.1984 - IVb ZB 767/80

    Keine Bindung an Rechtsmittelanträge im Versorgungsausgleichsverfahren

  • BGH, 25.09.1991 - XII ZB 77/90

    Kein Versorgungsausgleich über Anrechte auf Hinterbliebenenversorgung - Anrecht

  • BGH, 18.09.1991 - XII ZB 92/89

    Kein Ausgleich bei nachträglich erloschenem Versorgungsanrecht

  • BGH, 10.07.1985 - IVb ZB 836/80

    Bewertung von Anwartschaften bei der Versorgungsanstalt der deutschen

  • BGH, 09.03.2016 - XII ZB 540/14

    Versorgungsausgleich: Wahl des Diskontierungszinssatzes bei einer betrieblichen

    Auch dies stellt die Verfassungsmäßigkeit der Regelungen zur externen Teilung unter dem Gesichtspunkt der Wahrung des Halbteilungsgrundsatzes nicht grundlegend in Frage, zumal solche Transferverluste auch durch anderweitige Vorzüge der Zielversorgung kompensiert werden können, mögen diese Vorzüge im Einzelfall auch nicht quantifizierbar sein (vgl. zum erweiterten Splitting gemäß § 3 b VAHRG nach früheren Recht: BVerfG FamRZ 2006, 1000, 1001; Senatsbeschluss BGHZ 148, 351, 357 f. = FamRZ 2001, 1695, 1697).
  • OLG Oldenburg, 19.08.2002 - 11 UF 134/01

    Anspruch eines Rentenversicherten auf die Begründung von Versorgungsanrechten auf

    Die vom Senat im Rahmen des Beschwerdeverfahrens (Schreiben vom 26.3.2002, Bl. 108 f.) erörterte Möglichkeit einer individuellen Ermittlung des Barwertes entsprechend einem Vorschlag von Bergner (FamRZ 2002, 218, 222; NJW 2002, 260, 265 f).

    Trotz der inzwischen in Rechtsprechung und Lehre anerkannten Verfassungswidrigkeit der BarwertVO (wegen gravierender Unterbewertung der nach ihr berechneten Anrechte) ist sie zwar übergangsweise noch anwendbar (BGH FamRZ 2001, 1695).

    Weil der Versorgungsfall bereits eingetreten ist, ist - wie bereits ausgeführt - auch nach der Rechtsprechung des BGH (FamRZ 2001, 1695, 1700) eine individuelle Ermittlung des Barwerts zulässig.

    d) aa) Hinsichtlich der konkreten Form der individuellen Wertermittlung hält der Senat den von Bergner (FamRZ 2002, 218, 222; NJW 2002, 260, 265) vorgeschlagenen Lösungsweg jedenfalls grundsätzlich für gangbar (ggf. in Verbindung mit nachstehend zu erörternden Modifikationen).

    Ihr Vorteil besteht darin, dass sie die Bewertung (Umrechnung) unmittelbar an den tatsächlichen (nominellen) laufenden Versorgungsleistungen ausrichtet mit dem Ziel, eine rechnerisch überprüfbare Halbteilung dieser (die Parteien allein interessierenden; so zu Recht Bergner NJW 2002, 260, 263) tatsächlichen Versorgungswerte herbeizuführen.

    bb) Denkbare Einwände gegen die Bergnerschen Lösung, insbesondere die mangelnde Differenzierung nach dem jeweils unterschiedlichen Leistungsspektrum unter Berücksichtigung von etwaigen "Transferverlusten" (vgl. dazu u.a. BGH FamRZ 2001, 1695, 1697 m.w.N.), sind jedenfalls im Rahmen einer Übergangslösung (bis zur notwendigen gesetzgeberischen Entscheidung) ohne praktische Relevanz (näher dazu Bergner, NJW 2002, 260, 261) und können - schon mangels einer exakten Quantifizierbarkeit (BGH, a.a.O., 1697, 1698) - die Vorteile einer einfachen und rechnerisch einleuchtenden Lösung nicht entscheidend beeinträchtigen.

    Auch einen weiteren, von Bergner selbst (NJW 2002, 260, 266) geäußerten Zweifel, nämlich die fehlende Anknüpfung an den vom BGH (a.a.O., 1696 ff.) für verfassungsmäßig gehaltenen Umrechnungsmechanismus des § 1587 a Abs. 3, 4 BGB (Bergner schlägt deshalb eine - aus Gründen der Rechtssicherheit zu begrüßende - gesetzliche Übergangsregelung vor; FamRZ 2002, 218, 222), hält der Senat letztlich nicht für durchgreifend.

    Eine Ausfüllung durch individuelle Barwertermittlung in der Form aktualisierter Faktoren begegnet erheblichen Bedenken (vgl. dazu - unter kritischer Auseinandersetzung mit der Entscheidung des BGH - Bergner, FamRZ 2002, 218, 219 f.; NJW 2002, 260); jedenfalls erscheint sie - im Rahmen einer rasche Lösungen gebietenden Übergangslösung (mit kurzen Fristen; bis zum 31.12.2002; s.o.) - praktisch kaum handhabbar, weil fast immer ein häufig kosten- und zeitaufwendiges Sachverständigengutachten erforderlich sein wird.

  • BGH, 23.07.2003 - XII ZB 152/01

    Ermittlung des Barwertes von Anwartschaften in der Bayerischen

    Den Bedenken des Senats im Beschluß vom 5. September 2001 (BGHZ 148, 351) ist durch die Änderung der Barwert-Verordnung Rechnung getragen.

    Insbesondere kann bei der Ermittlung der Barwerte für nicht volldynamische Anwartschaften grundsätzlich nicht auf "Ersatztabellen" anstelle der Barwert-Verordnung zurückgegriffen werden, und zwar unbeschadet der Einwände, die gegen die bisherige und vom Beschwerdegericht zugrunde gelegte Fassung der Barwert-Verordnung bestanden (BGHZ 148, 351).

    Der Senat hat sich diese Kritik in seinem Beschluß vom 5. September 2001 (aaO) nicht zu eigen gemacht.

    Hieran hält der Senat - unbeschadet erneuter gegenteiliger Meinungsäußerungen (Borth FamRZ 2003, 889, 893; Glockner FamRB 2003, 169; vgl. auch Bergmann FuR 2003, 108, 112) - fest.

    d) Zu zusätzlichen Problemen, die sich aus der Konzeption des Versorgungsausgleichs als einem die unterschiedlichen Versorgungssysteme übergreifenden Einmal-Ausgleich ergeben, hat der Senat in seinem Beschluß vom 5. September 2001 (aaO 354 ff.) eingehend Stellung genommen.

  • BGH, 20.09.2006 - XII ZB 248/03

    Behandlung der betrieblichen Altersversorgung der Deutschen Post AG und des

    Gegen diese Methode bestehen keine verfassungsrechtlichen Bedenken (Senatsbeschlüsse vom 23. Juli 2003 - XII ZB 152/01 - FamRZ 2003, 1639, 1640 und vom 5. September 2001 - XII ZB 121/99 - FamRZ 2001, 1695, 1696).

    Auf diese Weise soll den Familiengerichten eine prozessökonomische Umrechnung anhand tabellarischer Grundlagen ohne Einholung von Einzelgutachten ermöglicht werden (Senatsbeschluss vom 5. September 2001 aaO, 1699).

    Entsprechend hatte schon der Senat Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit dieser Fassung der Barwert-Verordnung erhoben (Senatsbeschluss vom 5. September 2001 aaO, 1698 ff.).

    Die Gründe der Praktikabilität und der Rechtseinheit vermögen die Gleichbehandlung ungleicher Sachverhalte und damit eine Unterbewertung von Anrechten zu rechtfertigen und bedingen keinen Verstoß gegen den verfassungsrechtlichen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) oder den Eigentumsschutz (Art. 14 GG), solange die Unterbewertung in einem angemessenen Verhältnis zu den verfolgten Praktikabilitätszielen steht, nicht ganze Gruppen von Betroffenen erheblich benachteiligt werden und systemkonform - insbesondere über Härteregelungen - korrigiert werden kann (Senatsbeschlüsse vom 5. September 2001, aaO; vom 10. Juli 1985 - IVb ZB 836/80 - FamRZ 1985, 1119, 1122 und vom 27. Oktober 1982 - IVb ZB 537/80 - FamRZ 1983, 40, 43).

  • BVerfG, 02.05.2006 - 1 BvR 1275/97

    Verstoß gegen den sich aus GG Art 3 Abs 2 ergebenden Halbteilungsgrundsatz durch

    Die mit der notwendigen Umwertung einhergehende Einpassung der zu übertragenden Anwartschaften in das Leistungsspektrum der gesetzlichen Rentenversicherung führt, wie der Bundesgerichtshof zu Recht ausgeführt hat, zur Begründung zwar nicht gleichartiger, aber gleichwertiger Anrechte in der gesetzlichen Rentenversicherung, da etwaige "Transferverluste" durch anderweitige Vorzüge in der gesetzlichen Rentenversicherung kompensiert werden (vgl. BGH, FamRZ 2001, S. 1695 ).

    (2) In seiner Entscheidung vom 5. September 2001 (Az: XII ZB 121/99, FamRZ 2001, S. 1695) ist der Bundesgerichtshof dieser Kritik gefolgt und hat die Anwendung der Barwert-Verordnung im Kern aus diesem Grunde nur noch für eine Übergangszeit für hinnehmbar erachtet.

  • BGH, 20.01.2005 - IX ZB 134/04

    BGH billigt die Weitergeltung der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung alter

    Im übrigen entspricht ein solcher Hinweis an den Normgeber höchstrichterlicher Praxis (vgl. letzthin bereits BGHZ 148, 351, 365 f zur RentenbarwertVO).
  • BGH, 07.12.2005 - XII ZB 34/01

    Ende der Ehezeit bei mehreren Scheidungsanträgen

    b) Der Senat hat die Barwert-Verordnung in der seinerzeit geltenden Fassung - nach Erlass der angefochtenen Entscheidung - mit Beschluss vom 5. September 2001 - XII ZB 121/99 - FamRZ 2001, 1695 = BGHZ 148, 351 für verfassungswidrig erachtet, weil sie mit dem Grundsatz der Halbteilung des in der Ehe erworbenen Versorgungsvermögens nicht vereinbar war.

    Den Bedenken, die der Senat in seinem Beschluss vom 5. September 2001 (aaO) gegen die bisherige Fassung der Barwert-Verordnung geltend gemacht hat, ist mit der geänderten Barwert-Verordnung Rechnung getragen (Senatsbeschluss vom 23. Juli 2003 - XII ZB 152/01 - FamRZ 2003, 1639 = BGHZ 156, 64, 66).

  • BGH, 05.11.2008 - XII ZB 53/06

    Ein mitgeteilter, anhand von unwirksamen Regelungen ermittelter Wert einer

    Zwar wäre diese Lösung aus Sicht der Familiengerichte wünschenswert (vgl. Borth FamRZ 2008, 1085); auch weist das Oberlandesgericht Zweibrücken zutreffend darauf hin, dass der Senat in der Vergangenheit aus Gründen der Prozessökonomie die vorübergehende Anwendung der verfassungswidrigen Barwert-Verordnung gebilligt hat (Senatsbeschluss BGHZ 148, 351, 366 ff. = FamRZ 2001, 1695, 1699 f.) .
  • BGH, 11.09.2007 - XII ZB 177/04

    Berechnung und Titulierung einer schuldrechtlichen Ausgleichsrente

    a) Der Rechenweg des Oberlandesgerichts ist geeignet, die Mängel der bis 31. Dezember 2002 geltenden Barwert-Verordnung, die der Senat in seinem Beschluss vom 5. September 2001 als verfassungswidrig bezeichnet hat (BGHZ 148, 351, 361 ff. = FamRZ 2001, 1695, 1698 ff.), in Grenzen aufzufangen.
  • BGH, 25.05.2005 - XII ZB 127/01

    Rechtsfolgen des teilweisen öffentlich-rechtlichen Ausgleichs eins

    Die dem Mechanismus des § 1587 a Abs. 3 BGB zugrunde liegende gesetzliche Fiktion, der für die Betriebsrente ermittelte Barwert werde als Einmalbeitrag in die gesetzliche Rentenversicherung einbezahlt, führt deshalb zu dem Ergebnis, daß für eine nicht-volldynamische Betriebsrente des ausgleichspflichtigen Ehegatten ein Anrecht in der gesetzlichen Rentenversicherung begründet wird, das dem auszugleichenden Anrecht auf Betriebsrente weder nominal entspricht noch - etwa im Hinblick auf ein unterschiedliches Leistungsspektrum - gleichartig ist, wohl aber (in Höhe des hälftigen Ausgleichsbetrags) ihm gleichwertig ist, wobei freilich diese Gleichwertigkeit durch die typisierende - insbesondere auf die Art der jeweiligen Dynamik beschränkte - Wertermittlung nach der BarwertVO relativiert wird (Senatsbeschluß vom 5. September 2001 - XII ZB 121/99 - FamRZ 2001, 1695, 1697).

    dd) Unbeschadet dieser grundsätzlichen Bedenken ist nicht zu verkennen, daß die vom Oberlandesgericht befolgte (zweite) Methode geeignet ist, die Mängel der früheren BarwertVO, die der Senat in seinem Beschluß vom 5. September 2001 (aaO) als verfassungswidrig beanstandet hat, in Grenzen aufzufangen.

  • BGH, 05.11.2008 - XII ZB 181/05

    Aussetzung des Verfahrens zum Versorgungsausgleich bei Verfügung eines Ehegatten

  • BVerfG, 02.05.2006 - 1 BvR 1351/95

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen Versorgungsausgleich unter Anwendung der

  • BGH, 05.11.2008 - XII ZB 217/04

    Nichtbestehen eines graduellen Unterschieds zwischen der unbilligen Härte im

  • BGH, 09.11.2005 - XII ZB 228/03

    Schuldrechtlicher Ausgleich einer betrieblichen Altersversorgung unter

  • BGH, 20.12.2006 - XII ZB 166/04

    Rechtsfolgen des teilweisen Ausgleichs eines nicht volldynamischen

  • BGH, 29.10.2008 - XII ZB 69/08

    Berücksichtigung des bis zum Ende der Ehezeit geminderten Zugangsfaktors bei

  • BGH, 05.11.2008 - XII ZB 87/06

    Grundlagen zur Durchführung eines öffentlichrechtlichen Versorgungsausgleichs

  • BGH, 10.08.2005 - XII ZB 191/01

    Schuldrechtlicher Versorgungsausgleich hinsichtlich einer Betriebsrente;

  • BGH, 19.03.2003 - XII ZB 42/99

    Einbeziehung einer Rentenlebensversicherung mit Kapitalwahlrecht in den

  • BGH, 04.07.2007 - XII ZB 5/05

    Schuldrechtlicher Ausgleich einer betrieblichen Altersversorgung

  • BGH, 10.07.2002 - XII ZB 6/01

    Aktualisierung von Auskünften einer Versorgungskasse

  • BGH, 18.03.2009 - XII ZB 188/05

    Dynamik von Anrechten bei der Pensionskasse der Deutschen Eisenbahnen und

  • BGH, 18.01.2006 - XII ZB 206/01

    Ruhensberechnung von Anwartschaften auf berufsständische Versorgung

  • BGH, 22.06.2016 - XII ZB 248/15

    Versorgungsausgleich: Heranziehung des BilMoG-Zinssatzes als

  • BGH, 23.07.2003 - XII ZB 162/00

    Ermittlung des Ehezeitanteils und Umwertung einer betrieblichen Altersversorgung

  • OLG Celle, 25.09.2006 - 10 UF 201/06

    Anwartschaften zweier Ehegatten aus der Zusatzversorgung des öffentlichen

  • BGH, 11.02.2004 - XII ZB 162/01

    Abänderung des Versorgungsausgleichs wegen fehlerhafter Berechnung des

  • BGH, 23.01.2002 - XII ZB 139/00

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • OLG Nürnberg, 15.10.2002 - 7 UF 508/02

    Versorgungsausgleich: Ermittlung des Ehezeitanteils bei einer Versorgungsrente

  • BGH, 04.09.2002 - XII ZB 46/98

    Berücksichtigung von Änderungen des für die Versorgung eines Ehegatten

  • BGH, 10.07.2002 - XII ZB 147/00

    Bewertung einer Versorgungsanwartschaft der Versorgungsanstalt der Deutschen

  • OLG Oldenburg, 28.07.2006 - 11 UF 61/06

    Verfassungsmäßigkeit der bisherüblichen Umrechnung von Versorgungsanrechten beim

  • OLG Karlsruhe, 25.10.2002 - 2 UF 98/02

    Versorgungsausgleich: Beschwerde bezüglich eines Schreibfehlers bei Angabe der

  • OLG Koblenz, 17.04.2002 - 9 UF 635/01

    Versorgungsausgleich: Ausschluss - Bayerische Apothekerversorgung -

  • OLG Naumburg, 13.01.2003 - 8 UF 215/02

    Anwendung der BarwertVO im Rahmen des Versorgungsausgleichs

  • BGH, 04.07.2007 - XII ZB 55/05

    Schuldrechtlicher Ausgleich einer betrieblichen Altersversorgung

  • BGH, 17.11.2004 - XII ZB 197/00

    Bewertung von Anrechten der Bayerischen Ärzteversorgung

  • OLG Karlsruhe, 25.08.2003 - 2 UF 338/01

    Die Anwartschaften beim Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen sind - im

  • BGH, 10.07.2002 - XII ZB 122/99

    Bewertung von Versorgungsanrechten der Bayerischen Apothekerversorgung

  • BGH, 06.07.2005 - XII ZB 107/02

    Ausgleich eines unter Geltung der alten BarwertVO durchgeführten

  • BGH, 23.01.2002 - XII ZB 66/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 17.10.2001 - XII ZB 178/00

    Bewertung einer Versorgungsanwartschaft in der Bayerischen Architektenversorgung

  • BGH, 23.07.2003 - XII ZB 121/02

    Bewertung von Anwartschaften in der Bayerischen Apothekerversorgung;

  • BGH, 17.10.2001 - XII ZB 106/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 23.01.2002 - XII ZB 143/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 23.01.2002 - XII ZB 170/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 17.10.2001 - XII ZB 102/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 17.10.2001 - XII ZB 173/00

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 23.01.2002 - XII ZB 205/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 23.01.2002 - XII ZB 109/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 17.10.2001 - XII ZB 107/01

    Scheidung - Verbundurteil - Versorgungsausgleich - Rentenanwartschaft - Barwert -

  • BGH, 17.10.2001 - XII ZB 169/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • BGH, 17.10.2001 - XII ZB 87/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • OLG Zweibrücken, 21.10.2003 - 5 UF 211/02

    Versorgungsausgleich: Nichtberücksichtigung abgetretener Rechte aus einer

  • OLG Oldenburg, 04.02.2003 - 12 UF 123/02

    Erforderlichkeit einer Entscheidung über den Ausgleich betrieblicher

  • BGH, 23.01.2002 - XII ZB 105/01

    Ermittlung der Barwerte für statische und teildynamische Anwartschaften

  • OLG Zweibrücken, 09.10.2003 - 5 UF 28/03

    Zur Beurteilung der Dynamik eines Anrechts aus der Zusatzversorgung im

  • OLG Frankfurt, 07.11.2011 - 5 UF 217/11

    Anwendungsbereich des § 18 I oder II VersAusglG

  • OLG Naumburg, 25.08.2002 - 8 UF 142/02

    Versorgungsausgleich: Angleichungsdynamik der Leistungen beim kommunalen

  • OLG Zweibrücken, 10.09.2003 - 5 UF 28/03

    Beurteilung eines Anrechts als dynamisch im Rahmen des Versorgungsausgleichs nach

  • OLG Koblenz, 02.07.2002 - 9 UF 229/02

    Behandlung einer Versorgung der Bayerischen Architektenversorgung im

  • OLG Köln, 10.07.2003 - 21 UF 251/02

    Ausgestaltung der Abänderung eines familiengerichtlichen Verbundurteils

  • OLG Koblenz, 27.03.2003 - 9 UF 177/02

    Berücksichtigung einer bereits gezahlten Erwerbsunfähigkeitsrente aus der

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