Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 28.06.2000 - 7 WF 80/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,11727
OLG Bamberg, 28.06.2000 - 7 WF 80/00 (https://dejure.org/2000,11727)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 28.06.2000 - 7 WF 80/00 (https://dejure.org/2000,11727)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 28. Juni 2000 - 7 WF 80/00 (https://dejure.org/2000,11727)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,11727) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Sofortige Beschwerde gegen die Festsetzung von Anwaltsgebühren und Anwaltsauslagen im Berufungsverfahren; Ablehnung der Gebührenfestsetzung im vereinfachten Verfahren bei Erhebung außergebührenrechtlicher Einwendungen; Einwendung der Schlechterfüllung des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Einwendungen im Kostenfestsetzungsverfahren

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 505
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Brandenburg, 22.04.2009 - 6 W 30/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Voraussetzung der Berücksichtigung von Einwendungen gegen

    Im Ansatz muss die Möglichkeit erkennbar sein, dass der Anspruch des Prozessbevollmächtigten auf Vergütung aus materiell-rechtlichen Gründen unbegründet sein könnte (KG, KGR Berlin 2007, 382; OLG München, FamRZ 1998, 1381; Brdbg. OLG, FamRZ 2001, 505).
  • OLG Düsseldorf, 23.07.2008 - 2 W 30/08

    Festsetzung der Vergütung des Patentanwalts

    Nach dem eindeutigen Wortlaut der Vorschrift reicht es aus, wenn der Antragsgegner die Einwendungen "erhebt"; eine Substantiierung, eine Schlüssigkeit oder gar ein Beweisantritt kann daher nicht gefordert werden, auch nicht bei einem entsprechenden Sachvortrag beziehungsweise Beweisantritt des Anwalts (OLG Bamberg, FamRZ 2001, 505).
  • OLG Frankfurt, 29.07.2010 - 15 W 33/10

    Vergütungsfestsetzungsverfahren des Rechtsanwalts gegen den eigenen Mandanten:

    Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn Einwendungen vom Mandant offensichtlich arglistig in dem bloßen Bestreben konstruiert werden, die Vergütungsfestsetzung zu verzögern und die Realisierung des Vergütungsfestsetzungsanspruchs des Anwalts zu erschweren, gewissermaßen bewusst den für ihn von vornherein erfolglosen Umweg über eine Vergütungsklage im selbständigen Rechtsstreit zu provozieren (vgl. z. B. OLG Brandenburg, RPfl 2003, 538 f (zu der dem § 11 Abs. 5 RVG inhaltlich entsprechenden Vorschrift des § 19 Abs. 5 BRAGO), OLG Bamberg FamRZ 2001, 505; Hartmann, Kostengesetze, 34. Aufl., § 11 RVG Rdnr. 56, 57; Gerold/Schmidt/v.Eicken, Madert/Müller-Rabe RVG, 17. Aufl., § 11 Rdnrn. 137-146 jeweils m. w. N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht