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   OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00   

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OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00 (https://dejure.org/2001,5988)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29.01.2001 - 10 WF 149/00 (https://dejure.org/2001,5988)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 29. Januar 2001 - 10 WF 149/00 (https://dejure.org/2001,5988)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Prozesskostenhilfe; Prozesskostenvorschusses; Ehescheidungsverfahren; Vorschusspflicht

  • Judicialis

    ZPO § 127 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § ... 575; ; ZPO § 115 Abs. 2; ; ZPO § 118 Abs. 2 Satz 4; ; ZPO § 118 Abs. 2 Satz 2; ; ZPO § 121; ; ZPO § 114; ; ZPO § 121 Abs. 1; ; ZPO § 78 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1; ; ZPO § 127 Abs. 4; ; BGB § 1360 a Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Prozeßkostenhilfe trotz Kostenvorschußpflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Frankfurt/Oder - 52 F 392/00
  • OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00

Papierfundstellen

  • FamRZ 2002, 1414
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • OLG Köln, 09.02.1994 - 5 W 2/94

    Prozeßkostenvorschuß der Eltern für volljähriges Kind - Prozeßkostenhilfe,

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Allerdings hat die Prozeßkostenhilfe begehrende Partei grundsätzlich darzulegen, daß der Vorschußpflichtige den Vorschuß nicht aufbringen kann (OLG Köln, FamRZ 1994, 1409 f.; Zöller/Philippi, a.a.O., § 115, Rz. 70).
  • BVerfG, 06.04.1998 - 1 BvR 2194/97

    Verletzung des Anspruchs auf Gewährung rechtlichen Gehörs und auf ein faires

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Dies allein reicht mit Rücksicht auf die gerichtliche Fürsorgepflicht (vgl. hierzu BVerfG, NJW 1998, 2044; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, a.a.O., Einleitung III, Rz. 27) nicht aus.
  • OLG Bamberg, 08.03.2000 - 2 WF 22/00

    Prozesskostenvorschuss des unterhaltsberechtigten Kindes

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Auch scheidet ein Vorschußanspruch aus, wenn der Vorschußpflichtige seinerseits Ansprach auf Prozeßkostenhilfe, sei es auch gegen Raten, hätte (OLG Bamberg, FamRZ 2000, 1093 f.; OLG Rostock, OLG-NL 1995, 88; OLG München, FamRZ 1993, 714; Thomas/Put2O, ZPO, 22. Aufl., § 115, Rz. 19; Zöller/Philippi, a.a.O., § 115, Rz. 70, mit Nachweisen auch zur Gegenauffassung).
  • OLG München, 04.11.1996 - 16 WF 1124/96

    Prozeßkostenhilfe oder Prozeßkostenvorschuß: Zumutbarkeit des Vorschusses

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Keine Vorschußpflicht besteht, wenn der eigene angemessene Unterhalt des Vorschußpflichtigen durch den Vorschuß gefährdet würde (OLG Köln, FamRZ 1999, 792; OLG München, FamRZ 1997, 1088; Zöller/Philippi, a.a.O., § 115, Rz. 70; Kalthoener/Bürtner/Wrobel-Sachs, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rz. 371).
  • OLG Bamberg, 02.03.1994 - 2 WF 32/94

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Scheidungsverfahren; Feststellung der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Unabhängig davon, wie sich der Antragsgegner auf den Scheidungsantrag einläßt, ist ihm, soweit die übrigen Voraussetzungen gegeben sind, Prozeßkostenhilfe zu bewilligen, da er am Verfahren notwendig beteiligt ist (Senat, NJ 1996, 262; OLG Bamberg, FamRZ 1995, 370; Zöller/Philippi, a.a.O., § 114, Rz. 43).
  • OLG Köln, 10.09.1998 - 14 WF 127/98

    Prozeßkostenvorschusspflicht der Mutter im Abstammungsprozess bei Aufbringung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Keine Vorschußpflicht besteht, wenn der eigene angemessene Unterhalt des Vorschußpflichtigen durch den Vorschuß gefährdet würde (OLG Köln, FamRZ 1999, 792; OLG München, FamRZ 1997, 1088; Zöller/Philippi, a.a.O., § 115, Rz. 70; Kalthoener/Bürtner/Wrobel-Sachs, Prozeßkostenhilfe und Beratungshilfe, 2. Aufl., Rz. 371).
  • LG Koblenz, 17.09.1999 - 6 T 129/99

    Beschwerde der Landeskasse nach § 127 Abs. 3 Zivilprozessordnung (ZPO) wegen der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Dabei ist insbesondere von Bedeutung, ob der Anspruch auf Prozeßkostenvorschuß etwa nicht realisierbar ist, weil zum Beispiel der Unterhaltspflichtige leistungsunwillig ist (LG Koblenz, FamRZ 2000, 761; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 114, Rz. 59; vgl. auch OVG Münster, FamRZ 2000, 21).
  • OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92

    Leistungsfähigkeit für einen Prozeßkostenvorschuß

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Auch scheidet ein Vorschußanspruch aus, wenn der Vorschußpflichtige seinerseits Ansprach auf Prozeßkostenhilfe, sei es auch gegen Raten, hätte (OLG Bamberg, FamRZ 2000, 1093 f.; OLG Rostock, OLG-NL 1995, 88; OLG München, FamRZ 1993, 714; Thomas/Put2O, ZPO, 22. Aufl., § 115, Rz. 19; Zöller/Philippi, a.a.O., § 115, Rz. 70, mit Nachweisen auch zur Gegenauffassung).
  • OLG Frankfurt, 17.03.1999 - 5 WF 26/99
    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Denn bei Beginn des Verfahrens läßt sich noch nicht absehen, ob nicht auch auf seiten des Antragsgegners im weiteren Verlauf das Bedürfnis, eigene Anträge zu stellen, hervortritt (vgl. Senat, a.a.O.; OLG Frankfurt, FamRZ 2000, 103; OLG Hamm, FamRZ 1995, 748 Nr. 462).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.1998 - 19 E 612/98

    Prozeßkostenvorschuß; Privatrechtlicher Anspruch; Verhältnis zum

    Auszug aus OLG Brandenburg, 29.01.2001 - 10 WF 149/00
    Dabei ist insbesondere von Bedeutung, ob der Anspruch auf Prozeßkostenvorschuß etwa nicht realisierbar ist, weil zum Beispiel der Unterhaltspflichtige leistungsunwillig ist (LG Koblenz, FamRZ 2000, 761; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 59. Aufl., § 114, Rz. 59; vgl. auch OVG Münster, FamRZ 2000, 21).
  • OLG Hamm, 31.05.1994 - 29 W 38/94

    Abstammungsverfahren; Prozeßkostenhilfe; Beiordnung eines Rechtsanwaltes;

  • OLG Brandenburg, 05.09.1995 - 10 WF 32/95

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Antragsgegner im

  • KG, 22.07.1983 - 17 WF 3830/83
  • BGH, 04.08.2004 - XII ZA 6/04

    Erfolgsaussicht einer Rechtsbeschwerde; Höhe des Anspruchs eines minderjährigen

    a) Teilweise wird die Verpflichtung zur Zahlung eines Prozeßkostenvorschusses in Raten als unbillig angesehen (OLG Brandenburg FamRZ 2002, 1414; OLG Naumburg FamRZ 2000, 1095; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1148; OLG München (12. Zivilsenat) FamRZ 1993, 714; OLG Karlsruhe FamRZ 1992, 77; OLG Celle (15. Zivilsenat) NdsRpfl 1995, 47; Wendl/Scholz aaO § 6 Rdn. 27; Gerhardt/Oelkers Handbuch des Fachanwalts im Familienrecht Kap. 16 Rdn. 21 f.; Dose aaO Rdn. 114).
  • OLG Celle, 15.09.2011 - 14 W 28/11

    Berücksichtigung eines Anspruchs auf Prozesskostenvorschuss gegen den anderen

    b) Inwieweit dieser Punkt weiterer Aufklärung bedarf, weil es seitens des Landgerichts an einem entsprechenden Hinweis hierzu fehlt, weshalb die Antragstellerin von sich aus nicht zu den wirtschaftlichen Verhältnissen ihres Ehegatten vortragen musste (OLG Brandenburg, FamRZ 2002, 1414), kann dahinstehen:.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.03.2019 - 11 M 30.18

    Prozesskostenhilfegewährung bei realisierbarem Anspruch auf

    Dabei ist insbesondere von Bedeutung, ob der Anspruch auf Prozesskostenvorschuss etwa nicht realisierbar ist, weil zum Beispiel der Unterhaltspflichtige leistungsunwillig ist (vgl. zum vorstehenden insgesamt: OLG Brandenburg, Beschluss vom 29. Januar 2001 - 10 WF 149/00 -, Rn. 3, juris, m.w.N.).
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