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Rechtsprechung
   OLG Köln, 07.05.2002 - 4 WF 59/02   

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https://dejure.org/2002,7196
OLG Köln, 07.05.2002 - 4 WF 59/02 (https://dejure.org/2002,7196)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.05.2002 - 4 WF 59/02 (https://dejure.org/2002,7196)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. Mai 2002 - 4 WF 59/02 (https://dejure.org/2002,7196)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2003, 235
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 28.11.2007 - XII ZB 225/05

    Anforderungen an die Erteilung einer Auskunft

    a) Zum Teil wird eine vom Auskunftspflichtigen selbst unterzeichnete schriftliche Erklärung verlangt (vgl. OLG Brandenburg ZERB 2004, 132 ff.; OLG Köln FamRZ 2003, 235, 236; OLG Hamm - 6. FamS - FamRZ 2001, 763; OLG München - 12. ZS - FamRZ 1996, 307 und 1995, 737; Wendl/Dose Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis 6. Aufl. § 1 Rdn. 667; Haußleiter/Schulz Vermögensauseinandersetzung bei Trennung und Scheidung 4. Aufl. Kap. 1 Rdn. 473; Kalthoener/Büttner/Niepmann Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts 9. Aufl. Rdn. 595 a und Kleffmann FuR 1999, 403, 405).
  • OLG Brandenburg, 14.07.2020 - 3 U 38/19

    Umfang des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten

    Die von den OLG Köln (FamRZ 2003, 235), Hamm (FamRZ 2001, 763) und München (FamRZ 1995, 737; FamRZ 1996, 307) überwiegend ohne nähere Begründung vertretene gegenteilige Auffassung überzeugt nicht.
  • OLG Nürnberg, 25.02.2005 - 5 U 3721/04

    Zur Auskunftserteilung des Erben an den Pflichtteilsberechtigten

    Die von den Oberlandesgerichten Köln (FamRZ 2003, 235), Hamm (FamRZ 2001, 763) und München (FamRZ 1995, 737; 1996, 307) - überwiegend ohne nähere Begründung - vertretene gegenteilige Auffassung überzeugt nicht.
  • AG Ludwigslust, 19.05.2010 - 5 F 24/09

    Unterhaltsrecht: Rechtsmissbräuchlichkeit eines Auskunftsverlangens wegen zuvor

    So handelt es sich bei einer Auskunft gemäß § 1605 BGB zum einen um eine Wissenserklärung höchstpersönlicher Natur, die der Schriftform bedarf und vom Auskunftspflichtigen persönlich zu unterzeichnen ist (vgl. OLG München FamRZ 1995, 757; OLG Köln FamRZ 2003, 235; OLG Brandenburg ZErb 2004, 132).
  • OLG Dresden, 09.12.2004 - 21 UF 486/04

    Anforderungen an Inhalt und Form der Auskunft; Pflicht des

    Die bloße Vorlage von Belegen reicht ebenso wenig, wie die zeitlich nacheinander erfolgende Herausgabe jeweils für sich betrachtet unvollständiger Teilauskünfte (vgl. OLG Hamm FuR 2004, 264 ; OLG Köln, FamRZ 2003, 235 ).
  • KG, 20.01.2011 - 19 U 70/10

    Auskunftsanspruch des KG-Gesellschafters gegen den Mittelverwendungskontrolleur

    Die Aufstellung kann nicht durch die Überlassung von Einzelbelegen ersetzt werden (vgl. z.B. RGZ 100, 150, 153; BGH NJW 1983, 2243; OLG Köln FamRZ 2003, 235; OLG Schleswig OLGR Schleswig 1998, 412), wie sie hier allein dargetan ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2006 - 12 B 2170/05
    - 5 WF 74/03 -, FamRZ 2005, 58; Beschluss vom 7. Mai 2002 - 4 WF 59/02 -, FamRZ 2003, 235.
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,4562
OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01 (https://dejure.org/2002,4562)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 28.06.2002 - 12 UF 102/01 (https://dejure.org/2002,4562)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 28. Juni 2002 - 12 UF 102/01 (https://dejure.org/2002,4562)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einkünfte aus unzumutbarer Tätigkeit; Anwendung der Differenzmethode; Trennungsunterhalt; Geldwerter Vorteil durch Überlassung eines Firmenfahrzeugs; Mangelnde Intentität des unterhaltsrelevanten Nutzungsvorteils eines Firmenfahrzeugs mit dem steuerlichen Gehaltsanteil

  • Judicialis

    BGB § 1361; ; BGB § 1577 II

  • rechtsportal.de

    BGB § 1361 § 1577 Abs. 2
    Trennungsunterhalt: Einkünfte aus unzumutbarer Tätigkeit

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2003, 235
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 18.03.1992 - XII ZR 23/91

    Eheliche Lebensverhältisses bei Änderung beruflicher und wirtschaftlicher

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Solange die Tochter der Parteien noch nicht das 8. Lebensjahr vollendet hat, dürfte sich die Klägerin voll der Betreuung des Kindes widmen (BGH, FamRZ 1992, 1045, 1046; 1995, 291).

    Von dem verbleibenden Betrag (5.608,97 DM) ist der nach den ehelichen Lebensverhältnissen angemessene Unterhalt entsprechend dem Halbteilungsteilungsgrundsatz, aber unter Zubilligung eines Erwerbstätigenbonus von 1/7 nach einer Quote von 3/7 zu bemessen; denn die Klägerin hätte auch bei Fortsetzung der Ehe die nach der Überzeugung des Senats unvermeidbare Einkommensminderung mittragen müssen (vgl. BGH, FamRZ 1992, 1045; 1993, 1304).

  • BGH, 05.09.2001 - XII ZR 108/00

    Abänderung von Prozeßvergleichen bei Änderung der Rechtsprechung zum

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Nach dem Urteil des BGH vom 5.9.01 (FamRZ 2001, 1687) gilt der Surrogatgedanke - Berufstätigkeit als Surrogat für Hausfrauentätigkeit und Kinderbetreuung - auch für Fälle, in denen zunächst eine unzumutbare und damit nach bisherigen Maßstäben nicht prägende Tätigkeit ausgeübt wurde, die später zumutbar geworden ist.
  • OLG Karlsruhe, 14.12.2001 - 2 UF 212/00

    unzumutbare Erwerbstätigkeit, Eheprägung, Differenzmethode

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Dass der BGH seine gefestigte Rechtsprechung zur Berücksichtigung unzumutbarer Einkünfte aufgeben und - entgegen dem Gesetzeswortlaut - das nach Billigkeit anzurechnende Einkommen in eine Differenzrechnung einstellen will, ist der Entscheidung nicht zu entnehmen (so ausdrücklich auch Borth in seiner Anm. zu OLG Karlsruhe in FamRB 2002, 133).
  • OLG Hamm, 14.11.1998 - 6 UF 446/97
    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Das OLG Hamm (FamRZ 1999, 513) setzte für einen Geländewagen 500 DM an.
  • BGH, 24.11.1982 - IVb ZR 310/81

    Betreuungsleistungen eines neuen Partners bei der Unterhaltsbemessung

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Einkünfte aus unzumutbarer Arbeit werden - auch schon für den Trennungsunterhalt nach § 1361 BGB - nach den Grundsätzen behandelt, die die Rechtsprechung zu § 1577 II BGB herausgearbeitet hat (vgl. BGH, FamRZ 1983, 146).
  • BGH, 30.11.1994 - XII ZR 226/93

    Betreuungsunterhaltsanspruch des geschiedenen Ehegatten trotz umfassenden

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Solange die Tochter der Parteien noch nicht das 8. Lebensjahr vollendet hat, dürfte sich die Klägerin voll der Betreuung des Kindes widmen (BGH, FamRZ 1992, 1045, 1046; 1995, 291).
  • BGH, 25.01.1984 - IVb ZR 43/82

    Berechnung des Trennungsunterhalts; Wahrung der Einspruchsfrist durch Einwurf der

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Wurde zuvor Einkommen wegen eines trennungsbedingten Mehrbedarfs anrechnungsfrei gelassen, steht sich der Unterhaltsberechtigte sogar besser, weil die Berücksichtigung der beiderseitigen Einkünfte nach dem strikten Halbteilungsgrundsatz, also nach der Differenzmethode, keinen Raum für die Berücksichtigung von trennungsbedingtem Mehrbedarf lässt (BGH, FamRZ 1984, 358; 772, 774).
  • OLG Köln, 06.08.2001 - 14 WF 107/01

    Berücksichtigung von Erwerbseinkünften neben der Betreuung zweier minderjähriger

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Es ginge jedoch zu weit, die Hälfte des Einkommens anrechnungsfrei zu lassen und den Rest nach der Differenzmethode zu berück sichtigen (so aber wohl das OLG Köln, FamRZ 2002, 463).
  • OLG Hamburg, 10.04.1992 - 12 UF 58/91

    Pflichten des Unterhaltsschuldners bei hohen Werbungskosten

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Der konkret darzulegende trennungsbedingte Mehrbedarf ist vorab vom Einkommen aus unzumutbarer Arbeit abzuziehen (OLG Hamburg - Senat, FamRZ 1992, 1308).
  • BGH, 05.04.2000 - XII ZR 96/98

    Berücksichtigung des Wohnvorteils bei der Bemessung nachehelichen Unterhalts

    Auszug aus OLG Hamburg, 28.06.2002 - 12 UF 102/01
    Ein Wohnvorteil kann daher nur in Höhe des Mietwerts für eine angemessene kleinere Wohnung berücksichtigt werden (BGH, FamRZ 2000, 950 mit Anm. Graba).
  • BGH, 16.06.1993 - XII ZR 49/92

    Bemessung des Unterhalts bei Selbständigen mit schwankendem Einkommen

  • OLG München, 19.02.1999 - 12 UF 1545/98
  • OLG Hamburg, 28.07.2004 - 2 UF 73/03

    Höhe des Unterhalts der nichtehelichen Mutter; Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Dieser für die Anrechnung analog § 1577 Abs. 2 BGB in Betracht kommende Einkommensteil der Klägerin von 68 Euro ist jedoch, da Betreuungskosten wegen der Betreuung des Kindes durch die Großeltern nicht anfallen, um einen Betreuungsbonus zugunsten der Klägerin zu kürzen (BGH, FamRZ 2001, 350, 352; HansOLG Hamburg FamRZ 2003, 235 ), den der Senat im Streitfall wegen der Entlastung der Klägerin durch ihre Eltern nur mit monatlich 100 Euro veranschlagt.
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