Weitere Entscheidung unten: OLG Koblenz, 15.07.2003

Rechtsprechung
   OLG Bamberg, 10.06.2003 - 7 UF 103/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,1793
OLG Bamberg, 10.06.2003 - 7 UF 103/03 (https://dejure.org/2003,1793)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 10.06.2003 - 7 UF 103/03 (https://dejure.org/2003,1793)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 10. Juni 2003 - 7 UF 103/03 (https://dejure.org/2003,1793)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • Wolters Kluwer

    "Recht zum persönlichen Umgang" mit dem Hund der Parteien; Einstufung eines Hundes als Hausrat

  • Judicialis

    BGB § 90 a; ; BGB § 1361 a; ; BGB § 1684; ; BGB § 1685; ; HausratsVO § 1; ; HausratsVO § 9 Abs. 1

  • wikisource.org

    Kein Umgangsrecht mit Hund

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zum "Recht zum persönlichen Umgang" mit einem Hund bei getrenntlebenden Eheleuten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • kanzlei-lachenmann.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Hund und Katze bei der Scheidung/Trennung - Haustiere und deren Rechte und Pflichten

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Umgangsrecht für den Hund?

  • RA Kotz (Leitsatz und Zusammenfassung)

    Haustiere - Umgangsrecht nach Trennung

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Ex-Mann möchte mit Labradorhündin spazieren gehen - Nach der Scheidung: Umgangsrecht für Kinder, aber nicht für Tiere

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Trennung: Umgangsrecht mit dem Hund?

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Kein Umgangsrecht mit einem Hund!

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2004, 37
  • FamRZ 2004, 559
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Schleswig, 21.04.1998 - 12 WF 46/98

    Zuständigkeit des Familiengerichts für Zuweisung eines gemeinsamen Hundes von

    Auszug aus OLG Bamberg, 10.06.2003 - 7 UF 103/03
    Ein Hund ist als Haustier Hausratsgegenstand im Sinne von §§ 1361 a BGB, 1 HausratsVO (OLG Schleswig NJW 1998, 3127; OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 1432; Amtsgericht Bad Mergentheim NJW 1997, 3033; Palandt/Brudermüller, 62. Aufl., Rdnr. 10 zu § 1361 a BGB m.w.N.).
  • AG Bad Mergentheim, 19.12.1996 - 1 F 143/95

    "Umgangsrecht" mit einem Hund nach einer Scheidung; Zurechnung eines Hundes als

    Auszug aus OLG Bamberg, 10.06.2003 - 7 UF 103/03
    Ein Hund ist als Haustier Hausratsgegenstand im Sinne von §§ 1361 a BGB, 1 HausratsVO (OLG Schleswig NJW 1998, 3127; OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 1432; Amtsgericht Bad Mergentheim NJW 1997, 3033; Palandt/Brudermüller, 62. Aufl., Rdnr. 10 zu § 1361 a BGB m.w.N.).
  • OLG Hamm, 19.11.2010 - 10 WF 240/10

    Kein rechtlicher Anspruch auf ein Umgangsrecht mit dem Familienhund!

    Auch wenn Tiere keine Sachen sind (§ 90 a BGB), werden die Regelungen zur vorläufigen (§ 1361 a BGB) oder endgültigen Hausratsverteilung zumindest analog angewendet (vgl. OLG Celle, NJW-RR 2009, 1306, 1307 betreffend mehrere Papageien; OLG Bamberg, FamRZ 2004, 559 betreffend einen Hund; OLG Naumburg FamRZ 2001, 481 betreffend mehrere Pferde; OLG Schleswig NJW 1998, 3127 betreffend einen Pudel; OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 1432; Götz, in: Johannsen/Henrich, Kommentar zum Familienrecht, 5. Auflage 2010, § 1361a BGB Rn 20).

    Einen solchen Anspruch auf ein Umgangsrecht mit dem Hund, der beim früheren Partner verblieben ist, besteht nicht (vgl. OLG Bamberg, MDR 2004, 37; OLG Schleswig , NJW 1998, 3127; Götz, in: Johannsen/Henrich, a.a.O., § 1361a BGB Rn 20; Seier in: jurisPK-BGB, 5. Auflage 2010, § 1361a BGB Rn 24; a.A.: AG Bad Mergentheim, NJW 1997, 3033f).

  • OLG Stuttgart, 07.04.2014 - 18 UF 62/14

    Verteilung der Hausratsgegenstände bei Getrenntleben: Zuweisung und Herausgabe

    Haushaltsgegenstände sind alle Gegenstände, die nach den Vermögens- und Lebensverhältnissen der Ehegatten für die Wohn- und Hauswirtschaft oder sonst für ihr Zusammenleben bestimmt sind, so dass für Haustiere eine sinngemäße Anwendung des § 1361a BGB angezeigt sein kann (OLG Zweibrücken FamRZ 1998, 1432; OLG Bamberg FamRZ 2004, 559; Palandt-Brudermüller, BGB, 73. Aufl., § 1361 a RZ 10).
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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 15.07.2003 - 11 WF 520/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,13864
OLG Koblenz, 15.07.2003 - 11 WF 520/03 (https://dejure.org/2003,13864)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15.07.2003 - 11 WF 520/03 (https://dejure.org/2003,13864)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 15. Juli 2003 - 11 WF 520/03 (https://dejure.org/2003,13864)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Erteilung einer Rechtsnachfolgeklausel

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 727; BGB § 1586b
    Umschreibung eines Unterhaltstitels auf den Erbeserben des Unterhaltsschuldners

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2004, 557
  • FamRZ 2004, 559
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 04.08.2004 - XII ZB 38/04

    Umschreibung eines Unterhaltstitels gegen den Erben des Unterhaltsschuldners

    b) Demgegenüber halten eine Umschreibung - mit dem Beschwerdegericht - für zulässig: OLG Koblenz FamRZ 2004, 557 m.zust.Anm. Diener FamRZ 2004, 557 f.; OLG Frankfurt FF 2003, 68 f.; MünchKomm-BGB/Maurer 4. Aufl. § 1586 b Rdn. 13; Erman/Graba BGB 11. Aufl. § 1586 b Rdn. 13; RGRK/Cuny 12. Aufl. § 1586 b Rdn. 17; Soergel/Häberle BGB 12. Aufl. § 1586 b Rdn. 4; Griesche in FamGb § 1586 b Rdn. 5; Hoffmann/Stephan Ehegesetz 2. Aufl. § 70 Rdn. 7; OLG Karlsruhe OLGZ 1977, 121 f. zur Beitragspflicht nach § 60 EheG).
  • OLG Stuttgart, 09.10.2007 - 8 WF 128/07

    Titelumschreibung: Antrag eines Sozialhilfeträgers gegen einen

    Die vom Senat in den genannten Beschlüssen im Einzelnen begründete Auffassung wurde ebenfalls vertreten durch den 20. Familiensenat des OLG Karlsruhe (Beschluss vom 29. November 1999, Az. 20 WF 78/99, veröffentlicht in InVo 2000, 352), während der 05. Familiensenat des OLG Karlsruhe in späteren Entscheidungen (Beschluss vom 1. August 2003, Az. 5 WF 88/03, veröffentlicht in NJW-RR 2004, 154, und Beschluss vom 5. August 2003, Az. 5 WF 87/03, veröffentlicht in InVo 2004, 238) davon ausgeht, dass die Beachtung der sozialhilferechtlichen Schutzvorschriften (§ 91 Abs. 1 Satz 3 BSHG) bezüglich des Anspruchsübergangs nicht urkundlich nachgewiesen werden muss, dass vielmehr Ausschlussgründe wie die eigene Bedürftigkeit bzw. Leistungsunfähigkeit vom Unterhaltsschuldner geltend zu machen und nachzuweisen seien.
  • KG, 21.01.2005 - 13 UF 146/04

    Leistungsklage des geschiedenen Ehegatten gegen den Erben des

    Ihr fehlt ungeachtet der vom Bundesgerichtshof zwischenzeitlich ausdrücklich bestätigten Möglichkeit zur Umschreibung eines Unterhaltsvergleichs gegen den nach § 1586 b BGB haftenden Erben gemäß §§ 727, 795 ZPO (BGH FPR 2004, 591; OLG Celle OLG Report 1995, 88; OLG Frankfurt/M FF 2003, 68; OLG Koblenz FamRZ 2004, 557; OLG Stuttgart FamRZ 2004, 1220) nicht das erforderliche Rechtschutzbedürfnis.
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