Weitere Entscheidung unten: OLG Karlsruhe, 31.03.2006

Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,15840
OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05 (https://dejure.org/2005,15840)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 07.11.2005 - 5 W 691/05 (https://dejure.org/2005,15840)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 07. November 2005 - 5 W 691/05 (https://dejure.org/2005,15840)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2005,15840) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verwertbares Geldvermögen, auf das im Rahmen von § 120 Abs. 4 Zivilprozessordnung (ZPO) zurückgegriffen werden kann; Änderung der Prozesskostenhilfe- Ratenzahlungsanordnung; Verwendung von Geldbeträgen in mißbilligenswerter Weise und Tätigung nicht notwendiger Ausgaben

  • Anwaltsblatt

    § 120 ZPO
    Keine Änderung der PKH-Zahlungsanordnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 120 Abs. 4
    Änderung der PHK-Raten wegen Zuflusses der Vergleichssumme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 1134
  • AnwBl 2006, 290
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Koblenz, 04.10.1995 - 10 W 397/95
    Auszug aus OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05
    Anders wäre es nur, wenn die Klägerin die jetzt nicht mehr vorhandenen Gelder in missbilligenswerter Weise verwandt und nicht notwendige Ausgaben getätigt hätte (OLG Bamberg JurBüro 1993, 52; OLG Bamberg FamRZ 1995, 374, 375; OLG Bamberg FamRZ 1995, 1590, 1591; OLG Brandenburg MDR 1998, 306, 307; OLG Koblenz 10. Zivilsenat FamRZ 1996, 617).
  • OLG Bamberg, 21.10.1994 - 7 WF 134/94

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei Fehlen von eigenem verwertbarem Vermögen;

    Auszug aus OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05
    Anders wäre es nur, wenn die Klägerin die jetzt nicht mehr vorhandenen Gelder in missbilligenswerter Weise verwandt und nicht notwendige Ausgaben getätigt hätte (OLG Bamberg JurBüro 1993, 52; OLG Bamberg FamRZ 1995, 374, 375; OLG Bamberg FamRZ 1995, 1590, 1591; OLG Brandenburg MDR 1998, 306, 307; OLG Koblenz 10. Zivilsenat FamRZ 1996, 617).
  • OLG Bamberg, 01.06.1994 - 2 WF 44/94

    Erinnerung gegen die Abänderung einer Entscheidung über die Bewilligung von

    Auszug aus OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05
    Anders wäre es nur, wenn die Klägerin die jetzt nicht mehr vorhandenen Gelder in missbilligenswerter Weise verwandt und nicht notwendige Ausgaben getätigt hätte (OLG Bamberg JurBüro 1993, 52; OLG Bamberg FamRZ 1995, 374, 375; OLG Bamberg FamRZ 1995, 1590, 1591; OLG Brandenburg MDR 1998, 306, 307; OLG Koblenz 10. Zivilsenat FamRZ 1996, 617).
  • OLG Bamberg, 16.11.1992 - 7 WF 182/92

    Nachforderungen nach § 120 Abs. 4 Zivilprozessordnung (ZPO); Errechnung des

    Auszug aus OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05
    Trifft dies zu, fehlt der Klägerin verwertbares Geldvermögen, auf das im Rahmen des § 120 Abs. 4 ZPO zugegriffen werden könnte (OLG Bamberg JurBüro 1993, 232, 233).
  • OLG Bamberg, 27.05.1992 - 2 WF 48/92

    Aufhebung der Prozesskostenhilfebewilligung

    Auszug aus OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05
    Anders wäre es nur, wenn die Klägerin die jetzt nicht mehr vorhandenen Gelder in missbilligenswerter Weise verwandt und nicht notwendige Ausgaben getätigt hätte (OLG Bamberg JurBüro 1993, 52; OLG Bamberg FamRZ 1995, 374, 375; OLG Bamberg FamRZ 1995, 1590, 1591; OLG Brandenburg MDR 1998, 306, 307; OLG Koblenz 10. Zivilsenat FamRZ 1996, 617).
  • OLG Brandenburg, 08.04.1997 - 9 WF 22/97
    Auszug aus OLG Koblenz, 07.11.2005 - 5 W 691/05
    Anders wäre es nur, wenn die Klägerin die jetzt nicht mehr vorhandenen Gelder in missbilligenswerter Weise verwandt und nicht notwendige Ausgaben getätigt hätte (OLG Bamberg JurBüro 1993, 52; OLG Bamberg FamRZ 1995, 374, 375; OLG Bamberg FamRZ 1995, 1590, 1591; OLG Brandenburg MDR 1998, 306, 307; OLG Koblenz 10. Zivilsenat FamRZ 1996, 617).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 31.03.2006 - 20 UF 145/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,22098
OLG Karlsruhe, 31.03.2006 - 20 UF 145/05 (https://dejure.org/2006,22098)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 31.03.2006 - 20 UF 145/05 (https://dejure.org/2006,22098)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 31. März 2006 - 20 UF 145/05 (https://dejure.org/2006,22098)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2006,22098) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe für ledigliche verfahrensbegleitende Rechtswahrnehmung in der zweiten Instanz

  • Wolters Kluwer

    Ausgestaltung des Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts zur Durchsetzung einer Regelung des nachehelichen Versorgungsausgleichs; Ausgestaltung des versorgungsrechtlichen sog. analogen Quasi-Splitting

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2006, 1134
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Brandenburg, 13.12.2002 - 9 UF 198/02

    Versorgungsausgleich: Ausgleich von Bagatellbeträgen

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2006 - 20 UF 145/05
    Somit kann in zweiter Instanz Prozesskostenhilfe grundsätzlich nur für den Rechtsmittelführer oder den Rechtsmittelgegner bewilligt werden (ebenso OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1754).

    Dies gilt aber nicht für eine nur verfahrensbegleitende Rechtswahrnehmung, die sich weder der Beschwerde widersetzt noch das Verfahren sonst irgendwie fördert (Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl., § 119 Rdnr. 57; Keidel/ Kuntze/Winkler/Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 14 Rdnr. 7; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1754; OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 1092).

  • OLG Zweibrücken, 14.12.1998 - 5 UF 190/98
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2006 - 20 UF 145/05
    Dies gilt aber nicht für eine nur verfahrensbegleitende Rechtswahrnehmung, die sich weder der Beschwerde widersetzt noch das Verfahren sonst irgendwie fördert (Zöller/Philippi, ZPO, 25. Aufl., § 119 Rdnr. 57; Keidel/ Kuntze/Winkler/Zimmermann, FGG, 15. Aufl., § 14 Rdnr. 7; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1754; OLG Zweibrücken FamRZ 1999, 1092).
  • BGH, 07.07.2004 - XII ZB 277/03

    Bewertung von Anwartschaften in der Zusatzversorgung des Bundes und der Länder

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 31.03.2006 - 20 UF 145/05
    Gegen die Regelung des Versorgungsausgleichs hat die beteiligte Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) form- und fristgerecht befristete Beschwerde eingelegt mit dem Ziel, den im Rahmen des analogen Quasi-Splitting (§ 1 Abs. 3 VAHRG) zu Lasten des bei der VBL bestehenden Versorgungsanrechts der Antragsgegnerin zu berücksichtigenden Betrag von 9, 00 EUR auf 30, 17 EUR zu erhöhen, da das Amtsgericht entgegen der Rechtsprechung des BGH (FamRZ 2004, 1474) die bei Ehezeitende bereits bezogene Zusatzversorgungsrente der Antragsgegnerin fehlerhaft als statisch bewertet habe.
  • OLG Karlsruhe, 16.10.2012 - 2 UF 85/12

    Verfahrenskostenhilfe: Bewilligungsanspruch für eine nur verfahrensbegleitende

    Somit kann auch in zweiter Instanz Prozesskostenhilfe grundsätzlich nur für den Rechtsmittelführer oder den Rechtsmittelgegner bewilligt werden (OLG Karlsruhe, FamRZ 2006, 1134).

    Es entspricht deshalb nicht nur der ständigen Rechtsprechung der Senate des Oberlandesgerichts Karlsruhe, sondern auch der überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur, dass in Beschwerdeverfahren des Versorgungsträgers für eine nur verfahrensbegleitende Rechtswahrnehmung durch einen anderen Beteiligten keine Verfahrenskostenhilfe bewilligt werden kann (OLG Karlsruhe, FamRZ 2006, 1134; OLG Hamm, FamRZ 2009, 1933; OLG Brandenburg, FamRZ 2003, 1754; OLG Zweibrücken, FamRZ 1999, 1092; Zöller/Geimer, ZPO, 29. Aufl., § 119 Rn. 57; Keidel/Zimmermann, FamFG, 17. Aufl., § 76 Rn. 9; Johannsen/Henrich/Markwardt, Familienrecht, 5. Aufl., § 114 ZPO Rn. 33; Schoreit/Groß, Beratungshilfe, Prozesskostenhilfe, Verfahrenskostenhilfe, 11. Aufl., 2. Kap. § 114 ZPO Rn. 12; Zimmermann, Prozesskostenhilfe, 3. Aufl., Rn. 220 ).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht