Weitere Entscheidung unten: AG Westerstede, 21.07.2007

Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 23.04.2007 - 10 WF 7/07   

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https://dejure.org/2007,3510
OLG Brandenburg, 23.04.2007 - 10 WF 7/07 (https://dejure.org/2007,3510)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23.04.2007 - 10 WF 7/07 (https://dejure.org/2007,3510)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 23. April 2007 - 10 WF 7/07 (https://dejure.org/2007,3510)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berechnung der Höhe des Streitwertes für ein Ehescheidungsverfahren; Berücksichtigung der Unterhaltspflicht für ein gemeinsames minderjähriges Kind; Herabsetzung des Streitwertes wegen des Vorliegens einer einverständlichen Scheidung

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    GKG § 34; ; GKG § 48 Abs. 2 Satz 1; ; GKG § 48 Abs. 3 Satz 1; ; GKG § 68 Abs. 1; ; ZPO § 92 Abs. 1; ; RVG § 13 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zur Streitwertbestimmung bei Ehescheidung - Maßgebliche Einkommenshöhe der Eheleute unter Berücksichtigung von Kindesunterhalt

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2007, 1321
  • FamRZ 2008, 1206
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Brandenburg, 11.02.2016 - 10 WF 71/15

    Verfahrenswert für Ehescheidung und Versorgungsausgleich: Berücksichtigung eines

    Insbesondere entfällt angesichts der kinderlosen Ehe der Beteiligten ein unterhaltsbezogener Abzug von 300 EUR je Kind bei gleichzeitiger Gegenrechnung des Kindergeldes (vgl. dazu Senat, Beschluss vom 23.4.2007, 10 WF 7/07, BeckRS 2007, 15294 = FamRZ 2008, 1206; OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, FamRZ 2011, 755, 756).
  • OLG Jena, 12.05.2010 - 1 WF 143/10

    Streitwertbemessung in Ehesachen: Ermittlung des Einkommens der Parteien

    Demgegenüber bezog die Antragstellerin Kindergeld für drei minderjährige Kinder in Höhe von insgesamt 462,- EUR, welches als Einkommen im Sinne von § 48 Abs. 3 Satz 1 GKG zu berücksichtigen ist (vgl. OLGR Karlsruhe 2008, 422; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; OLG Köln, FamRZ 2008, 205; OLG Dresden, FamRZ 2006, 1053; OLG Hamm, FamRZ 2006, 806; Meyer, a.a.O., Rdn. 19; Schneider/Wolf/Volpert, FamGKG, § 43 Rdn. 13).

    Überwiegend wird von der Rechtsprechung nunmehr ein Betrag zwischen 250,- EUR (vgl. OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 2050; OLG Dresden, FamRZ 2006, 1053 m.w.N.) und 300,- EUR (vgl. OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, MDR 2007, 1321; zur Übersicht vgl. auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 3 Stichwort Ehesache) angenommen, wobei der Senat auf einen Betrag von 250,- EUR orientiert.

  • OLG Celle, 17.12.2013 - 12 WF 92/13

    Berücksichtigung des Kindergeldes als erzieltes Nettoeinkommen bei der

    Nach einer Auffassung ist das staatliche Kindergeld als Einkommen zu berücksichtigen (OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 755; OLG Hamm, FamRB 2012, 149; OLG Jena, FamRZ 2010, 1934; OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; OLG Hamm, FamRZ 2006, 718; 2006, 806; OLG Karlsruhe, FamRZ 2006, 1055; AGS 2013, 472; Türk-Brocker in Schneider/Wolf/Volpert FamGKG § 43 Rn 26; Oestreich/Hellstab/Trenkle GKG/FamGKG Stand: Juni 2011, "Ehesachen Rn 8; Hartmann, KostG 43 § 43 FamGKG Rn 30; Thiel in Schneider/Herget Streitwertkommentar 13 Rn 7156; Nickel, FuR 2013, 255).

    Dies rechtfertigt es nach allgemeiner Ansicht, für unterhaltspflichtige Kinder einen Abschlag von dem Einkommen vorzunehmen (OLG Karlsruhe FamRZ 2006, 1055; OLG Brandenburg MDR 2007, 1321; OLG Karlsruhe OLGR 2008, 422; OLG Köln FamRZ 2008, 2051; OLG Hamm FamRZ 2006, 718; OLG Nürnberg OLGR 2006, 322; OLG Schleswig OLGR 2005, 270; OLG Zweibrücken FamRZ 2008, 205; OLG Jena FamRZ 2010, 1934; OLG Brandenburg FamRZ 2011, 755; Meyer, FamGKG 13 § 43 Rn 16; Türk-Brocker in Schneider/Wolf/Volpert FamGKG § 43 Rn 26; Oestreich/Hellstab/Trenkle GKG/FamGKG Stand: Juni 2011, "Ehesachen Rn 13; Hartmann, Kostengesetze 43 § 43 FamGKG Rn 27; a. A. Thiel in Schneider/Herget, Streitwert-Kommentar 13 Rn 7170 ff).

  • OLG Brandenburg, 23.06.2014 - 15 WF 11/14

    Wertfestsetzung im Scheidungsverbundverfahren: Wertberechnung der Ehesache und

    Der Umstand, dass die Ehegatten gleichgerichtete Scheidungsanträge stellen oder ein Ehegatte dem Scheidungsantrag des anderen zustimmt, kann deshalb nach der überwiegend in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung, der sich der Senat anschließt, nicht wertmindernd berücksichtigt werden (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 74; OLG Hamm, FamRZ 2006, 52; OLG Zweibrücken, JurBüro 2004, 138; OLG Dresden, FamRZ 2003, 1677; OLG Jena, FamRZ 1999, 1678; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; 1997, 34; Mayer/Kroiß/Ebert, RVG, 6. Aufl., Anh. I, Rn. 28; Schneider, Gebühren in Familiensachen, 2010, Rn. 1050; Schneider/Herget/Thiel, Streitwertkomentar, 13. Aufl., Rn. 7253; 7262 ff.; Neumann, a.a.O., Rn. 70; von König/Bischof, Kosten in Familiensachen, Rn. 68; Nickel, FuR 2013, 255; Enders, FPR 2012, 273; JurBüro 2009, 281 (283); a.A.: OLG Oldenburg, FamRZ 2009, 1173; OLG Stuttgart, FuR 2006).
  • OLG Hamm, 30.12.2011 - 5 WF 173/11

    Berechnung des Gegenstandswerts im Ehescheidungsverfahren

    Zu Recht weist die Beschwerde ferner daraufhin, dass auch das von der Antragstellerin bezogene Kindergeld als Einkommen im Sinne von § 48 Abs. 3 Satz 1 GKG zu berücksichtigen ist (vgl. OLG Hamm, FamRZ 2006, 806; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; OLG Köln, FamRZ 2008, 205; OLG Dresden, FamRZ 2006, 1053).

    Diesen Betrag setzt der Senat aktuell mit 300, 00 EUR an (vgl. auch OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, MDR 2007, 1321; zur Übersicht vgl. auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 3 Stichwort Ehesache).

  • OLG Brandenburg, 16.02.2016 - 10 WF 111/15

    Wertfestsetzung in Scheidungssachen: Entscheidung über den Wert der abgetrennten

    Dies trifft unter Beachtung insbesondere auch der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senat, FamRZ 2008, 1206; ebenso OLG Brandenburg, 4. Familiensenat, FamRZ 2011, 755, 756) zu, ist vom Amtsgericht aber bereits berücksichtigt worden.
  • OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 13 WF 20/10

    Streitwertfestsetzung: Berücksichtigung eines Hausgrundstücks bei der

    Das Kindergeld ist insoweit als Einkommen zu berücksichtigen (OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 2051), wobei für jedes der Kinder aber ein pauschaler Betrag von 300 EUR von dem insgesamt zu errechnenden Monatseinkommen abzuziehen ist (Brandenburg MDR 2007, 1321).
  • OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09

    Streitwert; Kindergeld; ALG II-Leistungen; Pauschale für unterhaltsberechtigte

    Auch das für die beiden gemeinsamen Kinder bezogene Kindergeld zählt nach Auffassung des Senats nicht zum Nettoeinkommen i.S.d. § 48 GKG, weil dieses auf keiner Erwerbsleistung beruht, sondern ausgezahlt wird, um die Eltern bei der Erfüllung ihrer Unterhaltspflichten zu unterstützen (ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 07.02.2008 - 21 WF 1149/07; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807; a. A. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.04.2008 - 2 WF 39/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.04.2007 - 10 WF 7/07).
  • AG Ludwigslust, 22.04.2010 - 5 F 296/09

    Versorgungsausgleichssache: Berechnung des Verfahrenswertes wiederaufgenommener

    Ist jedoch für Ehesachen zur Ermittlung des in drei Monaten erzielten Nettoeinkommens der Ehegatten ein pauschaler Unterhaltsabzug vorzunehmen (vgl. etwa OLG Düsseldorf FamRZ 2001, 432 noch zu § 12 Abs. 2 Satz 2 GKG a. F.; OLG Brandenburg MDR 2007, 1321 zu § 48 Abs. 3 Satz 1 GKG a. F.), kann für den Verfahrenswert eines Versorgungausgleiches nichts anderes gelten.
  • KG, 03.11.2009 - 18 WF 90/09

    Streitwertbemessung bei der Ehescheidung: Berücksichtigung von Freibeträgen für

    Unter diesen besonderen Umständen des Einzelfalles (überdurchschnittlich hohe Vermögensverhältnisse gegenüber einem wirklich geringen Aufwand) hält der Senat einen Abschlag von mindestens 20 % vom rechnerisch ermittelten Streitwert vorliegend für angemessen, und zwar nur von dem sich nach den Vermögensverhaltnissen zu bildenden Streitwert, während im Übrigen allein wegen einer einverständlichen Scheidung von den maßgeblichen Einkommens verhältnissen grundsätzlich keine Abschläge vorzunehmen sind (vgl. hierzu OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; auch OLG Dresden in FamRZ 2003, 1677), weil die bloße Tatsache, dass eine Ehesache ohne einander widersprechende Anträge durchgeführt wird, für sich allein noch keinen Abschlag von dem Dreifachen der Nettoeinkünfte rechtfertigt.
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Rechtsprechung
   AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06 S   

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https://dejure.org/2007,33984
AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06 S (https://dejure.org/2007,33984)
AG Westerstede, Entscheidung vom 21.07.2007 - 87 F 7101/06 S (https://dejure.org/2007,33984)
AG Westerstede, Entscheidung vom 21. Juli 2007 - 87 F 7101/06 S (https://dejure.org/2007,33984)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 1206
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 21.02.2007 - 1 BvR 2407/06

    Verfassungsrechtliche Grenzen der Streitwertbestimmung in Ehesachen

    Auszug aus AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06
    Denn der Streitwert ist unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Kriterien des § 48 GKG , wozu auch das richtige Verständnis der Vorschrift anhand der verfassungsgemäßen Vorgaben der Norm zählt ( BVerfG Beschlüsse vom 23.08.2005, 1 BvR 46/05 , FamRZ 2006, 24; vom 28.03.2006, 1 BvR 838/05 ; vom 21.02.2007, 1 BvR 2407/06 und 2679/06, FamRZ 2007, 1080 [BVerfG 21.02.2007 - 1 BvR 2407/06] und 1081), in Ausübung des Ermessens des Gerichts im Ergebnis auf einen Wert bis 4 500, 00 EUR zutreffend festgesetzt worden.

    Inzwischen hat das OLG Oldenburg (2 WF 162/06) mit Beschluss vom 08.03.2007 (nach Aufhebung der vorangegangenen Streitwertbeschwerdeentscheidung durch das Bundesverfassungsgericht, FamRZ 2007, 1080 [BVerfG 21.02.2007 - 1 BvR 2407/06] ) in einem vergleichbaren Verfahren wie dem hier zu entscheidenden Fall "aus den Gründen der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ... den Streitwert für die Scheidung anhand des dreifachen gemeinsamen Nettoeinkommens der Parteien" bemessen (ebenso OLG Hamm FamRZ 2006, 806 [OLG Hamm 10.02.2006 - 11 WF 293/05] ).

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 838/05

    Verletzung der Berufsausübungsfreiheit (Art 12 Abs 1 GG) einer beigeordneten

    Auszug aus AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06
    Denn der Streitwert ist unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Kriterien des § 48 GKG , wozu auch das richtige Verständnis der Vorschrift anhand der verfassungsgemäßen Vorgaben der Norm zählt ( BVerfG Beschlüsse vom 23.08.2005, 1 BvR 46/05 , FamRZ 2006, 24; vom 28.03.2006, 1 BvR 838/05 ; vom 21.02.2007, 1 BvR 2407/06 und 2679/06, FamRZ 2007, 1080 [BVerfG 21.02.2007 - 1 BvR 2407/06] und 1081), in Ausübung des Ermessens des Gerichts im Ergebnis auf einen Wert bis 4 500, 00 EUR zutreffend festgesetzt worden.
  • OLG Hamm, 01.08.2000 - 2 WF 306/00

    Zum Streitwert eines Scheidungsverfahrens

    Auszug aus AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06
    Eine einverständliche Scheidung erlaubt keinen generellen Wertabschlag ( OLG Dresden, FamRZ 2003, 1678; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 1135; OLG Hamm, FamRZ 2001, 431; OLG Jena, FamRZ 1999, 602; OLG Frankfurt, JurBÜRO 1996, 194; Hartmann Kostengesetze, 37. Auflage, § 48 GKG, Rand-Nr. 22 a.E. aber streitig Übersicht zur Gegenmeinung bei Zöller-Herget ZPO, 26. Auflage, § 3, Rand-Nr. 16 "Ehesachen").
  • OLG Jena, 24.07.1997 - WF 7/97
    Auszug aus AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06
    Eine einverständliche Scheidung erlaubt keinen generellen Wertabschlag ( OLG Dresden, FamRZ 2003, 1678; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 1135; OLG Hamm, FamRZ 2001, 431; OLG Jena, FamRZ 1999, 602; OLG Frankfurt, JurBÜRO 1996, 194; Hartmann Kostengesetze, 37. Auflage, § 48 GKG, Rand-Nr. 22 a.E. aber streitig Übersicht zur Gegenmeinung bei Zöller-Herget ZPO, 26. Auflage, § 3, Rand-Nr. 16 "Ehesachen").
  • OLG Hamm, 10.02.2006 - 11 WF 293/05

    Streitwert einer Ehescheidung bei Bewilligung von ratenfreier PKH für beide

    Auszug aus AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06
    Inzwischen hat das OLG Oldenburg (2 WF 162/06) mit Beschluss vom 08.03.2007 (nach Aufhebung der vorangegangenen Streitwertbeschwerdeentscheidung durch das Bundesverfassungsgericht, FamRZ 2007, 1080 [BVerfG 21.02.2007 - 1 BvR 2407/06] ) in einem vergleichbaren Verfahren wie dem hier zu entscheidenden Fall "aus den Gründen der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ... den Streitwert für die Scheidung anhand des dreifachen gemeinsamen Nettoeinkommens der Parteien" bemessen (ebenso OLG Hamm FamRZ 2006, 806 [OLG Hamm 10.02.2006 - 11 WF 293/05] ).
  • OLG Karlsruhe, 14.12.2001 - 5 WF 190/01

    Ehescheidung - Streitwert - Streitwertbeschwerde

    Auszug aus AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06
    Eine einverständliche Scheidung erlaubt keinen generellen Wertabschlag ( OLG Dresden, FamRZ 2003, 1678; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 1135; OLG Hamm, FamRZ 2001, 431; OLG Jena, FamRZ 1999, 602; OLG Frankfurt, JurBÜRO 1996, 194; Hartmann Kostengesetze, 37. Auflage, § 48 GKG, Rand-Nr. 22 a.E. aber streitig Übersicht zur Gegenmeinung bei Zöller-Herget ZPO, 26. Auflage, § 3, Rand-Nr. 16 "Ehesachen").
  • BVerfG, 23.08.2005 - 1 BvR 46/05

    Verletzung der Berufsausübungsfreiheit eines beigeordneten Rechtsanwalts durch

    Auszug aus AG Westerstede, 21.07.2007 - 87 F 7101/06
    Denn der Streitwert ist unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Kriterien des § 48 GKG , wozu auch das richtige Verständnis der Vorschrift anhand der verfassungsgemäßen Vorgaben der Norm zählt ( BVerfG Beschlüsse vom 23.08.2005, 1 BvR 46/05 , FamRZ 2006, 24; vom 28.03.2006, 1 BvR 838/05 ; vom 21.02.2007, 1 BvR 2407/06 und 2679/06, FamRZ 2007, 1080 [BVerfG 21.02.2007 - 1 BvR 2407/06] und 1081), in Ausübung des Ermessens des Gerichts im Ergebnis auf einen Wert bis 4 500, 00 EUR zutreffend festgesetzt worden.
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