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   OLG Köln, 02.06.2008 - 12 WF 51/08   

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https://dejure.org/2008,7129
OLG Köln, 02.06.2008 - 12 WF 51/08 (https://dejure.org/2008,7129)
OLG Köln, Entscheidung vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 (https://dejure.org/2008,7129)
OLG Köln, Entscheidung vom 02. Juni 2008 - 12 WF 51/08 (https://dejure.org/2008,7129)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    GKG § 48 Abs. 3; ; GKG § 68 Abs. 1 Satz 1; ; RVG § 32 Abs. 2 Satz 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Streitwert eines Ehescheidungsverfahrens; Ermittlung des monatlichen Nettoeinkommens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 2051
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Dresden, 08.08.2002 - 10 WF 321/02

    Ehesache; Streitwert; Grundvermögen; Hausgrundstück; Verkehrswert; Mietersparnis

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.2008 - 12 WF 51/08
    Der Senat schließt sich damit der von OLG Köln, FamRZ 1987, 183 und OLG Dresden, MDR 2003, 535 vertretenen Auffassung zur Einbeziehung selbstgenutzter Eigenheime an.
  • OLG Karlsruhe, 14.05.1991 - 16 WF 21/90
    Auszug aus OLG Köln, 02.06.2008 - 12 WF 51/08
    Welche Verbindlichkeiten im Einzelnen bei der Bemessung des streitwertrelevanten Einkommens zu berücksichtigen sind, ist streitig (vgl. nur einerseits OLG Köln, FamRZ 2005, 1765: Kreditbelastungen sind abzuziehen; andererseits OLG Karlsruhe, FamRZ 1992, 707: Darlehensverbindlichkeiten bleiben unberücksichtigt).
  • OLG Köln, 30.06.1986 - 14 WF 93/86
    Auszug aus OLG Köln, 02.06.2008 - 12 WF 51/08
    Der Senat schließt sich damit der von OLG Köln, FamRZ 1987, 183 und OLG Dresden, MDR 2003, 535 vertretenen Auffassung zur Einbeziehung selbstgenutzter Eigenheime an.
  • OLG Brandenburg, 22.01.2007 - 10 WF 5/07

    Streitwert im Scheidungsverfahren: Berechnung des monatlichen Nettoeinkommens bei

    Auszug aus OLG Köln, 02.06.2008 - 12 WF 51/08
    Selbst wenn hier jedoch alle Verbindlichkeiten abgesetzt werden, ist jedenfalls gegenzurechnen der Wohnwert des selbstgenutzten Eigenheims (vgl. auch Brandenburgisches OLG, Beschluss vom 22.01.2007 - 10 WF 5/07).
  • OLG Brandenburg, 12.10.2015 - 15 WF 176/15

    Bemessung des Verfahrenswertes in Ehesachen: Ermessensentscheidung des

    Es ist in der Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass es dem Sinn und Zweck des § 43 FamGKG entspricht, Unterhaltsverpflichtungen der Ehegatten bei der Gesamtbetrachtung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse in der Weise zu berücksichtigen, dass entsprechend der Anzahl der Unterhaltsberechtigten oder der Höhe der Unterhaltsverpflichtung Abschläge von dem gem. § 43 Abs. 2 FamFG zu ermittelnden Einkommensbetrag vorgenommen werden, wobei zur Höhe der abzusetzenden Beträge unterschiedliche Ansichten bestehen (vgl. OLG Celle, BeckRS 2014, 00301; OLG Karlsruhe, AGS 2013, 472; OLG Dresden, FamRZ 2010, 1939; OLG München, FamRZ 2009, 1703; OLG Nürnberg, FamRZ 2009, 1619; OLG Köln, FamRZ 2008, 2051; OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 2050; OLG Düsseldorf, FamRZ 2006, 807; OLG Nürnberg, MDR 2006, 597; OLG Schleswig, FamRZ 2009, 75; OLG Jena, FamRZ 2010, 1934; OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 755; OLG Hamm, FamRZ 2006, 718; OLG Zweibrücken, FamRZ 2008, 2052; KG, FamRZ 2009, 1854; OLG Düsseldorf, FamRZ 2009, 453; OLG Köln, FamRZ 2009, 638; OLG Hamburg, FamRZ 2003, 1681; OLG Celle, NdsRpfl 1998, 175).
  • OLG Brandenburg, 23.06.2014 - 15 WF 11/14

    Wertfestsetzung im Scheidungsverbundverfahren: Wertberechnung der Ehesache und

    Die Berücksichtigung eines Freibetrages in dieser Höhe entspricht nicht nur der Rechtsprechung mehrerer Oberlandesgerichte (z.B. OLG München, FamRZ 2009, 1703; OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1940; AGS 2011, 451; OLG Koblenz, FamRZ 2003, 1681; OLG Hamm, FamRZ 2005, 605); sie trägt auch dem teilweise in der Rechtsprechung (vgl. OLG Köln, FamRZ 2008, 2051; OLG Schleswig, AGS 2003, 319; OLG Dresden, FamRZ 2003, 1679; OLG Köln, FamRZ 1987, 183) auf unterschiedliche Weise zum Ausdruck kommenden Anliegen Rechung, die Aufwendungen der Ehegatten für ein angemessenes Hausgrundstück, und zwar unabhängig davon, ob ein solches - wie hier - angeschafft oder ein hierfür erforderlicher Geldbetrag angespart worden ist, bei der Vermögensbewertung außer Ansatz zu lassen.
  • OLG Köln, 16.11.2016 - 4 WF 106/16

    Kindesunterhalt; Kindergeld

    Dabei wird der für Unterhaltsverpflichtungen vorzunehmende Abschlag z. T. auf 200, 00 EUR/Kind (KG, Beschluss vom 29.06.2009 - 16 WF 96/09 -, FamRZ 2009, 1854), oder 250, 00 EUR/Kind (so z. B. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16.09.2013 - 5 WF 66/13 -, FamRZ 2014, 1226; OLG Köln, Beschluss vom 02.06.2008 - 12 WF 51/08 -, FamRZ 2008, 2051), oder 300, 00 EUR/Kind (OLG Zweibrücken, Beschluss vom 28.04.2008 - 6 WF 196/07 -, FamRZ 2008, 2052; OLG Brandenburg, Beschluss vom 26.05.2010 - 13 WF 20/10 -, FamRZ 2011, 755) pauschaliert, während nach anderer Ansicht ein Unterhaltsbetrag wie er sich als Barunterhalt aus der Düsseldorfer Tabelle ergibt, abgezogen wird (OLG Hamm, Beschluss vom 24.05.2004 - 7 WF 80/04 -, FamRZ 2004, 227).
  • OLG Brandenburg, 26.05.2010 - 13 WF 20/10

    Streitwertfestsetzung: Berücksichtigung eines Hausgrundstücks bei der

    Das Kindergeld ist insoweit als Einkommen zu berücksichtigen (OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 2051), wobei für jedes der Kinder aber ein pauschaler Betrag von 300 EUR von dem insgesamt zu errechnenden Monatseinkommen abzuziehen ist (Brandenburg MDR 2007, 1321).
  • LG Duisburg, 13.01.2011 - 5 S 39/10

    Durchführung eines Scheidungsverfahrens auf der Basis von Prozesskostenhilfe

    Als Gegenstandswert sind der Nettoverdienst des Beklagten (1.657,00 EUR) und der Nettoverdienst seiner Ehefrau (500,00 EUR) nach den Angaben im Aufnahmebogen sowie das Kindergeld in Höhe von 328, 00 EUR (164,00 EUR x 2) zu addieren und von diesem Betrag ein Abschlag in Höhe von 250, 00 EUR pro Kind zu subtrahieren, OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 2051.
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