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   OLG Hamm, 24.01.2008 - 2 UF 166/07   

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OLG Hamm, 24.01.2008 - 2 UF 166/07 (https://dejure.org/2008,2753)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.01.2008 - 2 UF 166/07 (https://dejure.org/2008,2753)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. Januar 2008 - 2 UF 166/07 (https://dejure.org/2008,2753)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt, Kindergeld

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 1612 b BGB n.F.
    Ehegattenunterhalt, Kindesunterhalt, Kindergeld

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streit über das Bestehen und die Höhe von Trennungsunterhaltsansprüchen und Kindesunterhaltsansprüchen; Kriterien für die Berechnung des bereinigten Nettoeinkommens; Ermittlung der aus der Nutzung eines Firmenwagens resultierenden Vorteile; Berücksichtigungsfähigkeit von ...

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Bedarfsprägendes Einkommen - Kindesunterhalt abziehen

  • bonell-collegen.de (Kurzinformation)

    Abzug des Kindesunterhaltszahlbetrages bei der Ermittlung des Ehegattenunterhaltsbedarfes

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 882
  • FamRZ 2008, 893
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 04.11.1987 - IVb ZR 75/86

    Unterhaltsanspruch des minderjährigen Kindes mit eigenen Einkünften

    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.2008 - 2 UF 166/07
    Dem Kindergeld kommt demnach die gleiche unterhaltsrechtliche Wirkung zu, wie dem bereinigten Eigeneinkommen des Kindes, das bei minderjährigen Kindern wegen der Gleichwertigkeit von Bar- und Betreuungsunterhalt (§ 1606 Abs. 3 S. 2 BGB) hälftig auf den Bar- und den Betreuungsunterhalt (vgl. etwa BGH FamRZ 1988, 159) und bei volljährigen Kinder in vollem Umfang auf den Bedarf angerechnet wird mit der Folge, dass sich die hieraus resultierende Entlastung des Barunterhaltspflichtigen auch auf die Höhe des Ehegattenunterhalts auswirkt.
  • BGH, 28.02.2007 - XII ZR 37/05

    Zur Befristung des nachehelichen Aufstockungsunterhalts

    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.2008 - 2 UF 166/07
    Bei der Berechnung der Steuerbelastung hat der Senat berücksichtigt, dass der Beklagte entsprechend dem nicht angefochtenen Unterhaltsbetrag (vgl. hierzu BGH, FamRZ 2007, 793) von monatlich 504 EUR einen Freibetrag wegen des begrenzten Realsplittings eintragen lassen kann und die Ausnutzung dieses Steuervorteils unterhaltsrechtlich geboten ist.
  • BVerfG, 26.07.2007 - 1 BvR 824/03

    Rentenanpassung 2000 und Aussetzung der Rentenanpassung 2004 verfassungsgemäß

    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.2008 - 2 UF 166/07
    Der Umstand, dass sich beim minderjährigen Kind die Kindergeldanrechnung nur auf den Barunterhaltsanspruch auswirkt, während der auf die Betreuung entfallende Teil von der Anrechnung unberührt bleibt, stellt nach Auffassung des Senats keine verfassungsrechtlich erhebliche Ungleichbehandlung (Art. 3 Abs. 1 GG) im Rahmen des gesetzgeberischen Gestaltungsspielraums (vgl. hierzu etwa BVerfG a.a.O.; DVBl 2007, 1435; FamRZ 2007, 1957) dar.
  • BVerfG, 24.09.2007 - 2 BvR 1673/03

    Verminderungen der Besoldungs- und Versorgungsanpassungen zur Bildung einer

    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.2008 - 2 UF 166/07
    Der Umstand, dass sich beim minderjährigen Kind die Kindergeldanrechnung nur auf den Barunterhaltsanspruch auswirkt, während der auf die Betreuung entfallende Teil von der Anrechnung unberührt bleibt, stellt nach Auffassung des Senats keine verfassungsrechtlich erhebliche Ungleichbehandlung (Art. 3 Abs. 1 GG) im Rahmen des gesetzgeberischen Gestaltungsspielraums (vgl. hierzu etwa BVerfG a.a.O.; DVBl 2007, 1435; FamRZ 2007, 1957) dar.
  • BVerfG, 09.04.2003 - 1 BvL 1/01

    Nichtanrechnung von Kindergeld auf den Kindesunterhalt nach § 1612 b Abs. 5 BGB

    Auszug aus OLG Hamm, 24.01.2008 - 2 UF 166/07
    Die Anrechnung des Kindergeldes auf den Bedarf mit der Folge der Erhöhung des Ehegattenunterhalts führt also nicht dazu, dass steuerrechtlich zum Einsatz für das Kind bestimmte Mittel diesem (zum Teil) vorenthalten werden; vielmehr bleibt der primäre Verwendungszweck des Kindergeldes als Existenzsicherungsmittel des Kindes (vgl. hierzu BVerfG, FamRZ 2003, 1370) gewahrt.
  • BGH, 27.05.2009 - XII ZR 78/08

    Berücksichtigung eines vom Unterhaltspflichtigen geschuldeten

    Für den Minderjährigenunterhalt wird dagegen von Teilen der Rechtsprechung und Literatur die Ansicht vertreten, es müsse der Tabellenbetrag abgezogen werden (OLG Düsseldorf - 7. FamS - FamRZ 2009, 338; Schürmann FamRZ 2008, 313, 324; Maurer FamRZ 2008, 1985, 1991; FamRZ 2008, 2157, 2161 jeweils m.w.N.; vgl. auch OLG Frankfurt NJW-RR 2009, 2), während die überwiegende Auffassung davon ausgeht, dass auch hier der Zahlbetrag abzuziehen ist (OLG Düsseldorf - 2. FamS - FamRZ 2008, 1254 - zitiert nach [...] Tz. 98; OLG Düsseldorf - 6. FamS - Urteil vom 18. April 2008 - II-6 UF 150/07 -zitiert nach [...]; OLG Hamm - 2. FamS - FamRZ 2008, 893; OLG Hamm - 8. FamS - FamRZ 2008, 1446, 1448; OLG Celle FamRZ 2008, 997; OLG Bremen NJW 2009, 925; Scholz FamRZ 2007, 2021, 2028; ders. in: Wendl/Staudigl Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis 7. Aufl. § 2 Rdn. 510; Büttner FamRZ 2008, 967; Borth Unterhaltsrechtsänderungsgesetz Rdn. 341 (mit verfassungsrechtlichen Bedenken); Dose FamRZ 2007, 1289, 1292 f.; Gerhardt FamRZ 2007, 945, 948; Klinkhammer FamRZ 2008, 193, 199; Düsseldorfer Tabelle Anm. B.III).
  • OLG Hamm, 30.10.2008 - 2 UF 43/08

    Nachehelicher Unterhalt: Fiktive Zurechnung nicht ausgeschütteter Gewinne -

    Der private Nutzungsvorteil für das Firmenfahrzeug ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats in der Regel mit dem nach Steuerrecht zu veranschlagenden Wert (Einprozentregelung) zu bemessen (vgl. Senat, NJW-RR 2008, 882 ff.; Zi. 4 HLL 1.1.2008).
  • OLG Hamm, 12.03.2009 - 2 UF 179/08

    Erwerbsobliegenheit des neuen Ehegatten des Unterhaltsverpflichteten im

    Verfassungsrechtliche Gründe stehen dem Abzug des Zahl- statt Tabellenbetrages nicht entgegen (vgl. zum Vorstehenden: Senat, Urteil vom 24.01.2008 - 2 UF 166/07 - FamRZ 2008, 893; Urteil vom 6.3.2008 - 2 UF 117/07 - NJW 2008, 2049 mit zust. Anm. von Born; a.A.: OLG Düsseldorf - II-7UF 33/08 - FamRZ 2009, 338).
  • OLG Hamm, 06.03.2008 - 2 UF 117/07

    Nachehelicher Unterhalt wegen Kindesbetreuung - Gesetzesänderung zum 1. 1. 2008 -

    (1) Bei der Ermittlung des auf der zweiten Rangstufe verteilbaren Einkommens des Beklagten ist nach der Rechtsauffassung des Senats gem. § 1612b Abs. 1. Nr. 1 BGB n. F. der Unterhalt der minderjährigen Kinder nicht mit dem Tabellen-, sondern mit dem Zahlbetrag (Tabellenbetrag abzüglich hälftiges Kindergeld) vorweg in Abzug zu bringen (vgl. Senatsentscheidung vom 24.1.2008 - 2 UF 166/07 - Gerhardt-Gutdeutsch, FamRZ 2007, 778, 779; Dose, FamRZ 2007, 1289, 1292; Scholz, FamRZ 2007, 2021, 2028; Lein, Das neue Unterhaltsrecht 2008, S. 196; Leitlinien der Oberlandesgerichte Bremen, Bamberg, Celle, Dresden, Hamburg, Karlsruhe, München, Nürnberg und Rostock vom 1.1.2008 jeweils zu Zi. 15.2, der Oberlandesgerichte Brandenburg und Koblenz vom 1.1.2008 jeweils zu Zi. 15.1 und des Oberlandesgerichts Düsseldorf - Düsseldorfer Tabelle - zu B. III).
  • OLG Koblenz, 11.06.2008 - 9 UF 31/08

    Nachehelichenunterhalt: Abzug von Fahrtkosten bei der Unterhaltsberechnung;

    Die unterhaltsrechtlichen Folgewirkungen der Bedarfsdeckung hat der Gesetzgeber ausweislich der Gesetzesmaterialien (vgl. BT-Drucksache 16/1830, Seite 28 f) erkannt und beabsichtigt (vgl. zum Meinungsstand ausführlich: OLG Hamm, FamRZ 2008, 893).
  • OLG Hamm, 28.04.2009 - 2 WF 1/09

    Zeitliche Grenzen einer Abänderungsklage; Begriff der wesentlichen Veränderung

    Zutreffend weist das Amtsgericht in seinem Beschluss vom 10.09.2008 darauf hin, dass im Rahmen der Berechnungen bezüglich der beiden Kinder lediglich der Zahlbetrag in Abzug zu bringen ist (vgl. Senat, Urteil vom 24.01.2008, Az: 2 UF 166/07, FamRZ 2008, 893; Urteil vom 06.03.2008, Az: 2 UF 117/07, NJW 2008, 2049).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2007 - 19 A 4074/06   

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https://dejure.org/2007,4036
OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2007 - 19 A 4074/06 (https://dejure.org/2007,4036)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.09.2007 - 19 A 4074/06 (https://dejure.org/2007,4036)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. September 2007 - 19 A 4074/06 (https://dejure.org/2007,4036)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Annahme eines wichtigen Grundes für eine Ausnahme von der Pflicht zum Besuch einer deutschen Schule im Sinne des § 34 Abs. 5 S. 2 Schulgesetz (SchulG) NRW; Ablehnung des Besuchs einer solchen Schule durch ein Kind aus Glaubensgründen oder Gewissensgründen seitens dessen ...

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Kein Recht auf "Home schooling" wegen unchristlicher Lerninhalte

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 893 (Ls.)
  • DVBl 2007, 1513 (Ls.)
  • DÖV 2008, 119
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 29.04.2003 - 1 BvR 436/03

    Keine Verletzung grundgesetzlicher Gewährleistungen durch Ablehnung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2007 - 19 A 4074/06
    BVerfG, Beschlüsse vom 29.4.2003 - 1 BvR 436/03 -, NVwZ 2003, 1113 (1114), juris, Rn. 7, und vom 31.5.2006 - 2 BvR 1693/04 -, juris, Rn. 16.

    BVerfG, Beschluss vom 29.4.2003 - 1 BvR 436/03 -, NVwZ 2003, 1113-1114, juris, Rn. 8.

    BVerfG, Beschluss vom 29.4.2003 - 1 BvR 436/03 -, NVwZ 2003, 1113-1114, juris, Rn. 9.

    Die vom BVerfG in seinem Beschluss vom 29.4.2003 - 1 BvR 436/03 - angeführten Erwägungen hält er nicht für eine Fehleinschätzung, sie fielen in den Ermessensspielraum der Vertragsstaaten.

  • BVerfG, 06.12.1972 - 1 BvR 230/70

    Förderstufe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2007 - 19 A 4074/06
    BVerfG, Urteil vom 6.12.1972 - 1 BvR 230/70, 1 BvR 95/1 -, BVerfGE 34, 165, juris, Rn. 78, 81; Jestaedt in: Bonner Kommentar zum Grundgesetz, Art. 6 Abs. 2 und 3, Rn. 336.

    BVerfG, Urteil vom 6.12.1972 - 1 BvR 230/70, 1 BvR 95/71 - BVerfGE 34, 165, juris, Rn. 81, und Beschluss vom 15.3.2007 - 1 BvR 2780/06 - DÖV 2007, 653 (654); OVG NRW, Urteil vom 12.7.1991 - 19 A 1706/90 - NVwZ 1992, 77 (78).

    BVerfG, Beschlüsse vom 15.3.2007 - 1 BvR 2780/06 -, DÖV 2007, 653 (654), und vom 16.5.1995 - 1 BvR 1087/91 -, BVerfGE 93, 1 (16f), juris, Rn. 35, Urteil vom 6.12.1972 - 1 BvR 230/70, 1 BvR 95/71 -, BVerfGE 34, 165, juris, Rn. 82.

  • BVerfG, 15.03.2007 - 1 BvR 2780/06

    Einführung des Ethikunterrichts in Berlin als Pflichtfach verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2007 - 19 A 4074/06
    BVerfG, Urteil vom 6.12.1972 - 1 BvR 230/70, 1 BvR 95/71 - BVerfGE 34, 165, juris, Rn. 81, und Beschluss vom 15.3.2007 - 1 BvR 2780/06 - DÖV 2007, 653 (654); OVG NRW, Urteil vom 12.7.1991 - 19 A 1706/90 - NVwZ 1992, 77 (78).

    BVerfG, Beschlüsse vom 15.3.2007 - 1 BvR 2780/06 -, DÖV 2007, 653 (654), und vom 16.5.1995 - 1 BvR 1087/91 -, BVerfGE 93, 1 (16f), juris, Rn. 35, Urteil vom 6.12.1972 - 1 BvR 230/70, 1 BvR 95/71 -, BVerfGE 34, 165, juris, Rn. 82.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.09.2021 - 19 B 1458/21

    Kein Anspruch auf Distanzunterricht statt Präsenzunterricht in der

    vgl. BVerfG, Kammerbeschlüsse vom 21. Juli 2009 - 1 BvR 1358/09 -, NJW 2009, 3151, juris, Rn. 14, vom 29. April 2003 - 1 BvR 436/03 -, BVerfGK 1, 141 = NVwZ 2003, 1113, juris, Rn. 6 ff., vom 21. April 1989 - 1 BvR 235/89 -, juris, Rn. 3; BVerwG, Urteil vom 11. September 2013 - 6 C 25.12 -, BVerwGE 147, 362, juris, Rn. 13; OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl 2008, 152, juris, Rn. 26 ff.; Robbers, in: v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, 7. Aufl. 2018, Art. 7 Rn. 71, 80 ff., 87, 91; Kamp, in: Heusch/ Schönenbroicher, LV NRW, 2. Aufl. 2020, Art. 8 Rn. 32 f.; Avenarius/Hanschmann, Schulrecht, 9. Aufl. 2019, S. 345 ff.; kritisch Handschell, Die Schulpflicht vor dem Grundgesetz, 2012, S. 150 ff., 197 ff.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. August 2015 - 1 BvR 2388/11 -, NVwZ-RR 2016, 281, juris, Rn. 17; OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a. a. O., Rn. 37.

    vgl. EGMR, Entscheidung vom 10. Januar 2019, a. a. O., Rn. 50 f.; siehe bereits OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a. a. O., Rn. 56 ff.

  • VG Gelsenkirchen, 19.03.2008 - 4 K 1674/06

    Schulpflicht; Heimschulunterricht; Erziehungsrecht; Erziehungsauftrag;

    So OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, DVBl. 2007, 1513 (nur Leitsatz); vgl. auch für das hamburgische Landesrecht VG Hamburg, Beschluss vom 16. Januar 2003 - 2 VG 4333/2002.

    Ein wichtiger Grund im Sinne von § 34 Abs. 5 Satz 2 SchulG NRW ist anzunehmen, wenn bei Abwägung des öffentlichen Interesses an der Erfüllung der Schulpflicht durch Besuch einer deutschen Schule mit dem Individualinteresse an einer Ausnahme hiervon es im Einzelfall nicht gerechtfertigt erscheint, dass die Schüler und ihre Eltern die für sie mit der Pflicht zum Besuch einer deutschen Schule verbundenen nachteiligen Folgen hinnehmen müssen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a.a.O., m.w.N.

    vgl. zu einem vergleichbaren Fall insgesamt OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a.a.O..

    vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a.a.O..

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a.a.O., mit Würdigung der Richtlinien und Lehrpläne in NRW.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a.a.O..

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a.a.O..

  • VG Münster, 12.02.2010 - 1 K 528/09

    Siebtklässler musste nicht aus religiösen Gründen vom Kinobesuch freigestellt

    Ob die Kläger angesichts des Umstandes, dass ihr Sohn an der vorausgehenden Besprechung des Buches "Krabat" teilgenommen hat und sie auch keine Einwände gegen seine Beteiligung an der Nachbereitung des Films geltend gemacht haben, damit bis zum Ende der Schulveranstaltung am 31. Oktober 2008 substantiiert und objektiv nachvollziehbar dargelegt haben, dass sie durch verbindliche Ge- oder Verbote ihres Glaubens gehindert sind, der gesetzlichen (Schul-)Pflicht zu genügen, und dass sie bei Erfüllung der Pflicht in einen Gewissenskonflikt gestürzt würden, vgl. zur Darlegungslast BVerwG, Urteil vom 25. August 1993 - 6 C 8/91 -, BVerwGE 94, 82; OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, 152; OVG NRW, Beschluss vom 27. Juni 2007 - 19 E 409/04 -, m.w.N., kann dahinstehen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, 152 (zur Pflicht zum Besuch einer deutschen Schule).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.01.2015 - 19 A 2031/13

    Ausnahmen vom Grundsatz des Besuchs einer deutschen Schule i.R.d.

    § 34 Abs. 5 Satz 2 SchulG NRW sieht Ausnahmen nur vom Grundsatz des Besuchs einer deutschen Schule in Satz 1 vor, nicht aber auch von der Schulbesuchspflicht überhaupt (Änderung der Senatsrechtsprechung, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, OVGE 51, 67, juris, Rdn. 22).

    - 19 A 4074/06 -, OVGE 51, 67, juris, Rdn. 21; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 2009.

    OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007, a. a. O., Rdn. 22; hiergegen auch Minten, in: Jülich/van den Hövel, Schulrechtshandbuch NRW, Stand: Aktualisierungslieferung Nr. 39, November 2014, § 34, Rdn. 10.

  • VG Düsseldorf, 07.05.2008 - 18 K 301/08

    Klage der Eltern auf Befreiung ihrer Tochter vom Schwimmunterricht abgewiesen

    Danach ist ein wichtiger Grund jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Durchsetzung der Teilnahmepflicht an einem bestimmten Fach oder einer bestimmten schulischen Veranstaltung eine grundrechtlich geschützte Position des Kindes und/oder seiner Eltern unzumutbar verletzen würde, vgl. OVG NRW, a.a.O.; Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, S. 152 zu § 39 Abs. 3 S. 1 SchulG.

    Dementsprechend kann der staatliche Bildungs- und Erziehungsauftrag aus Artikel 7 Abs. 1 GG, bei dem es sich um einen mit Verfassungsrang ausgestatteten Rechtswert handelt, das Elternrecht beschränken, vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, 153.

  • VG Gelsenkirchen, 11.08.2008 - 4 L 526/08

    Antrag einer ausländischen Familie auf Befreiung vom koedukativen

    Der staatliche Bildungs- und Erziehungsauftrag aus Art. 7 Abs. 1 GG, bei dem es sich um einen mit Verfassungsrang ausgestatteten Rechtswert handelt, kann das Elternrecht beschränken - vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 - NWVBl. 2008, S. 152 ff., 153 - , wobei angesichts der besonderen Bedeutung des staatlichen Bildungsauftrages für die Gesellschaft sowie insbesondere für die Verwirklichung der vom Grundgesetz allen Bürgern gleichermaßen eingeräumten Grundrechte und dem Ziel des Schulwesens, allen jungen Bürgern gemäß ihren Fähigkeiten, die dem heutigen gesellschaftlichen Leben entsprechenden Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen, vgl. hierzu BVerfG, Urteil vom 6. Dezember 1972 - 1 BvR 230/70, 95/71 - BVerfGE 34, 165, 181 ff., 186 ff,; BVerwG, Urteil vom 25. August 1993, - 6 C 30/92 -, eine restriktive Auslegung des Begriffs wichtiger Grund" geboten ist.

    vgl. OVG NRW; Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, S. 152 ff., 153 zu § 34 Abs. 5 Satz 2 SchulG NRW.

  • VG Düsseldorf, 26.05.2009 - 18 L 695/09

    Anspruch auf Befreiung einer muslimischen Schülerin vom koedukativ erteilten

    Danach ist ein wichtiger Grund jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Durchsetzung der Teilnahmepflicht an einem bestimmten Fach oder einer bestimmten schulischen Veranstaltung eine grundrechtlich geschützte Position des Kindes und/oder seiner Eltern unzumutbar verletzen würde, vgl. OVG NRW, a.a.O.; Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, S. 152 zu § 39 Abs. 3 S. 1 SchulG.

    Dementsprechend kann der staatliche Bildungs- und Erziehungsauftrag aus Artikel 7 Abs. 1 GG, bei dem es sich um einen mit Verfassungsrang ausgestatteten Rechtswert handelt, das Elternrecht beschränken, vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, 153.

  • VG Düsseldorf, 22.04.2009 - 18 K 489/09
    Danach ist ein wichtiger Grund jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Durchsetzung der Teilnahmepflicht an einem bestimmten Fach oder einer bestimmten schulischen Veranstaltung eine grundrechtlich geschützte Position des Kindes und/oder seiner Eltern unzumutbar verletzen würde, vgl. OVG NRW, a.a.O.; Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, S. 152 zu § 39 Abs. 3 S. 1 SchulG.

    Dementsprechend kann der staatliche Bildungs- und Erziehungsauftrag aus Artikel 7 Abs. 1 GG, bei dem es sich um einen mit Verfassungsrang ausgestatteten Rechtswert handelt, das Elternrecht beschränken, vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, 153.

  • VG Düsseldorf, 22.04.2009 - 18 K 7793/08

    Schwimmunterricht Befreiung koedukativ Muslimin Islam Bekleidung

    Danach ist ein wichtiger Grund jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Durchsetzung der Teilnahmepflicht an einem bestimmten Fach oder einer bestimmten schulischen Veranstaltung eine grundrechtlich geschützte Position des Kindes und/oder seiner Eltern unzumutbar verletzen würde, vgl. OVG NRW, a.a.O.; Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, S. 152 zu § 39 Abs. 3 S. 1 SchulG.

    Dementsprechend kann der staatliche Bildungs- und Erziehungsauftrag aus Artikel 7 Abs. 1 GG, bei dem es sich um einen mit Verfassungsrang ausgestatteten Rechtswert handelt, das Recht auf freie Religionsausübung aus Art. 4 Abs. 1 und 2 GG beschränken, vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, NWVBl. 2008, 153.

  • VG Aachen, 20.03.2017 - 9 L 133/17

    Ausnahmegenehmigung; Anmeldeaufforderung

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, juris.

    vgl. in diesem Zusammenhang BVerfG, Beschluss vom 29. April 2003 - 1 BvR 436/03 -, NVwZ 2003, 999; OVG NRW, Urteil vom 5. September 2007 - 19 A 4074/06 -, OVGE 51, 67.

  • VG Minden, 14.04.2021 - 8 K 2103/19
  • VG Aachen, 04.04.2014 - 9 K 2036/13

    Erfüllung der Schulpflicht auch bei Besuch von Schulen in der Deutschsprachigen

  • VG Köln, 20.11.2012 - 10 L 1400/12

    Schulsport: Muslim muss mit Mädchen schwimmen

  • VG Aachen, 17.04.2015 - 9 K 441/14

    Keine Erfüllung der Schulpflicht durch Besuch der König Fahad Akademie

  • VG Aachen, 19.05.2015 - 9 K 2036/14

    Ausnahmegenehmigung zum Besuch einer Schule in den Niederlanden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.08.2017 - 19 A 1695/16

    Erteilung einer Genehmigung für den Besuch einer ausländischen Schule aufgrund

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.2015 - 19 A 109/13

    Ermessensentscheidung über eine Ausnahme von der Pflicht eines Schülers zum

  • VG Minden, 03.12.2019 - 8 L 747/19
  • VG Aachen, 24.06.2016 - 9 K 2310/15

    Nichtvorliegen eines wichtigen Grundes für die Erteilung einer

  • VG Aachen, 29.06.2012 - 9 K 810/12

    Wunsch zum Besuch einer Schule im grenznahen Ausland rechtfertigt keine Befreiung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2019 - 19 B 936/19

    Genehmigung einer Ausnahme von der Schulpflichterfüllung eines Kindes an einer

  • VG Aachen, 30.05.2014 - 9 K 2281/13

    Erfüllung der Schulpflicht in der Primarstufe auch bei Besuch von Schulen in der

  • VG Aachen, 17.04.2015 - 9 K 669/14

    Ausnahmegenehmigung; König Fahad Akademie

  • VG Aachen, 29.06.2012 - 9 K 877/12

    Anspruch auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung von der Verpflichtung zum Besuch

  • VG Aachen, 21.03.2016 - 9 L 1084/15

    Anmeldeaufforderung ; Ausnahmegenehmigung

  • VG Aachen, 30.05.2014 - 9 K 1383/13

    Ausnahmegenehmigung; Schulbesuch; Primarstufe; Deutschsprachige Gemeinschaft

  • VG Aachen, 21.05.2014 - 9 L 150/14

    Anmeldeaufforderung; Ausnahmegenehmigung; Freizügigkeit; Zwangsgeldandrohung;

  • VG Aachen, 29.06.2012 - 9 K 1083/12

    Voraussetzungen für die Erteilung einer behördlichen Ausnahmegenehmigung

  • VG Aachen, 07.12.2018 - 9 K 3215/18

    Ausnahmegenehmigung; Niederlande

  • VG Aachen, 21.05.2014 - 9 L 149/14

    Anmeldeaufforderung; Ausnahmegenehmigung; Freizügigkeit; Zwangsgeldandrohung;

  • VG Aachen, 29.06.2012 - 9 K 1082/12

    Voraussetzungen für die Erteilung einer behördlichen Ausnahmegenehmigung

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - 19 B 2010/07, 19 E 1278/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,17946
OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - 19 B 2010/07, 19 E 1278/07 (https://dejure.org/2008,17946)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.01.2008 - 19 B 2010/07, 19 E 1278/07 (https://dejure.org/2008,17946)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Januar 2008 - 19 B 2010/07, 19 E 1278/07 (https://dejure.org/2008,17946)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe in einem Verfahren um die Pflicht eines Schulleiters zur Rückgängigmachung einer Schulaufnahme; Anspruch eines Elternteils auf Rückgängigmachung des durch den anderen Elternteil ohne Einvernehmen veranlassten Schulwechsels eines Kindes

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe in einem Verfahren um die Pflicht eines Schulleiters zur Rückgängigmachung einer Schulaufnahme; Anspruch eines Elternteils auf Rückgängigmachung des durch den anderen Elternteil ohne Einvernehmen veranlassten Schulwechsels eines Kindes

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Elterliches Sorgerecht - Schulwechsel eines Schülers

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Eltern streiten über Schulwechsel ihres Sohnes Dieser Streit ist nicht mit einem Prozess gegen den Schulleiter auszutragen

Verfahrensgang

  • VG Köln - 10 L 1672/07
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - 19 B 2010/07, 19 E 1278/07

Papierfundstellen

  • NJW 2008, 1755
  • FamRZ 2008, 893
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.02.1967 - I C 49.64

    Verfahrensrecht: Klage auf Feststellung der Rechtswidrigkeit eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - 19 B 2010/07
    Im Übrigen dürfte dem Antragsteller für eine bei Erledigung des Verwaltungsakts vor Widerspruchseinlegung grundsätzlich statthafte Fortsetzungsfeststellungsklage (§ 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO analog), vgl. BVerwG, Urteile vom 7. Juni 1978 - 7 C 45.74 -, BVerwGE 56, 24, 26, und 9. Februar 1967 - I C 49.64 -, BVerwGE 26, 161, 167, das Rechtsschutzbedürfnis fehlen, weil der Antragsgegner der Sache nach mit der mit Schreiben vom 24. Oktober 2007 erklärten Rücknahme" seiner Aufnahmeentscheidung die Rechtswidrigkeit der Schulaufnahme wegen fehlenden Einverständnisses des Antragstellers anerkannt hat (vgl. § 156 VwGO).
  • BVerwG, 07.06.1978 - VII C 45.74

    Verteilung von Flugblättern und Sauberkeit der Straßen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2008 - 19 B 2010/07
    Im Übrigen dürfte dem Antragsteller für eine bei Erledigung des Verwaltungsakts vor Widerspruchseinlegung grundsätzlich statthafte Fortsetzungsfeststellungsklage (§ 113 Abs. 1 Satz 4 VwGO analog), vgl. BVerwG, Urteile vom 7. Juni 1978 - 7 C 45.74 -, BVerwGE 56, 24, 26, und 9. Februar 1967 - I C 49.64 -, BVerwGE 26, 161, 167, das Rechtsschutzbedürfnis fehlen, weil der Antragsgegner der Sache nach mit der mit Schreiben vom 24. Oktober 2007 erklärten Rücknahme" seiner Aufnahmeentscheidung die Rechtswidrigkeit der Schulaufnahme wegen fehlenden Einverständnisses des Antragstellers anerkannt hat (vgl. § 156 VwGO).
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