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   OLG Stuttgart, 12.12.2008 - 17 WF 283/08   

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https://dejure.org/2008,13806
OLG Stuttgart, 12.12.2008 - 17 WF 283/08 (https://dejure.org/2008,13806)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12.12.2008 - 17 WF 283/08 (https://dejure.org/2008,13806)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 12. Dezember 2008 - 17 WF 283/08 (https://dejure.org/2008,13806)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Wertfestsetzung: Berücksichtigung von Vermögen bei der Bestimmung des Gegenstandswertes in einer Ehesache

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwert des Ehescheidungsverfahrens

  • Judicialis

    GKG § 42 Abs. 2; ; GKG § 42 Abs. 3 Satz 1; ; GKG § 48 Abs. 2; ; GKG § 49 Nr. 3; ; GKG § 63 Abs. 3 Satz 2; ; GKG § 68 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 68 Abs. 1 Satz 3; ; RVG § 32 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 48 Abs. 2; GKG § 48 Abs. 3 S. 2
    Streitwert des Ehescheidungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    § 43 GKG
    Berücksichtigung von Vermögen beim Gegenstandswert der Scheidung und zur Reduzierung bei einverständlicher Scheidung

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 1176
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Karlsruhe, 10.12.1998 - 2 WF 68/98
    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.12.2008 - 17 WF 283/08
    Teilweise wird vertreten, das Vermögen um Freibeträge für jede Partei zu kürzen und sodann den restlichen Wert mit einem Prozentsatz dessen zugrunde zu legen (so OLG Karlsruhe, FamRZ 1999, 1288).
  • OLG Köln, 21.01.2004 - 2 W 7/04

    Zulässigkeit einer Streitwertbeschwerde des Prozessbevollmächtigtem aus eigenem

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.12.2008 - 17 WF 283/08
    Einer Beschwerde, die der Rechtsanwalt im eigenen Namen erhebt (§ 32 Abs. 2 RVG), fehlte außerdem die insoweit vorauszusetzende Beschwer ( Hartmann, a.a.O., § 68 GKG Rn. 5; OLG Köln, Beschluss vom 21. Januar 2004 - 2 W 7/04, zitiert nach juris).
  • BVerfG, 21.02.2007 - 1 BvR 2679/06

    Verfassungsrechtliche Grenzen der Streitwertfestsetzung in Ehesachen

    Auszug aus OLG Stuttgart, 12.12.2008 - 17 WF 283/08
    Wie aus der bereits genannten Vorschrift des § 48 Abs. 2 GKG hervorgeht, ist zudem die Bedeutung der Sache und ihre Schwierigkeit zu berücksichtigen (vgl. BVerfG, NJW 2007, 1445, 1446; Thalmann, a.a.O., Rn. 33).
  • OLG Brandenburg, 11.02.2016 - 10 WF 71/15

    Verfahrenswert für Ehescheidung und Versorgungsausgleich: Berücksichtigung eines

    Denn eine solche Scheidung stellt heutzutage den Regelfall dar (Senat, Beschluss vom 23.4.2007 - a. a. O; ferner Senat, FamRZ 1997, 34; OLG Brandenburg, 3. Familiensenat, Beschluss vom 23.6.2014, a.a.O., Rn. 14; OLG Jena, FamRZ 1999, 602 f.; OLG München, JurBüro 1992, 349, 350; OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 74; OLG Hamm, FamRZ 2006, 52, a. A. OLG Koblenz, FamRZ 1999, 1678; OLG Dresden, JurBüro 1999, 479, 480; s.a. BVerfG, Beschluss vom 17.12.2008, 1 BvR 992/08, BeckRS 2009, 30635).
  • OLG Stuttgart, 22.01.2015 - 11 WF 6/15

    Verfahrenswertfestsetzung bei einverständlicher Ehescheidung: Berücksichtigung

    Die Höhe der Freibeträge wird allerdings nicht einheitlich gehandhabt: Teilweise werden 60.000,00 EUR pro Ehegatten in Abzug gebracht (vgl. OLG Koblenz, FamRZ 2003, 1681; OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1940; OLG München FamRZ 2009, 1703), teilweise 30.000,00 EUR pro Ehegatte (OLG Brandenburg, FamRZ 2011, 755; OLG Celle, FamRZ 2013, 149; KG Berlin, FamRZ 2010, 829: mindestens 30.000,00 EUR) oder auch nur 15.000,00 EUR pro Ehegatte (OLG Karlsruhe, FamRZ 2008, 2050; OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176; eine Übersicht findet sich bei Schneider/Volpert/Fölsch, FamGKG. 2. Auflage 2014, Türck-Brocker § 43 RN 35).

    Teilweise wird auch kein starrer Prozentsatz verwendet, sondern nach den Umständen des Einzelfalls entschieden (OLG Stuttgart, FamRZ 2010, 1940; OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176 - hier wurden letztlich 5% berücksichtigt).

  • OLG Brandenburg, 23.06.2014 - 15 WF 11/14

    Wertfestsetzung im Scheidungsverbundverfahren: Wertberechnung der Ehesache und

    Der Umstand, dass die Ehegatten gleichgerichtete Scheidungsanträge stellen oder ein Ehegatte dem Scheidungsantrag des anderen zustimmt, kann deshalb nach der überwiegend in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassung, der sich der Senat anschließt, nicht wertmindernd berücksichtigt werden (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176; OLG Frankfurt, FamRZ 2009, 74; OLG Hamm, FamRZ 2006, 52; OLG Zweibrücken, JurBüro 2004, 138; OLG Dresden, FamRZ 2003, 1677; OLG Jena, FamRZ 1999, 1678; OLG Brandenburg, FamRZ 2008, 1206; 1997, 34; Mayer/Kroiß/Ebert, RVG, 6. Aufl., Anh. I, Rn. 28; Schneider, Gebühren in Familiensachen, 2010, Rn. 1050; Schneider/Herget/Thiel, Streitwertkomentar, 13. Aufl., Rn. 7253; 7262 ff.; Neumann, a.a.O., Rn. 70; von König/Bischof, Kosten in Familiensachen, Rn. 68; Nickel, FuR 2013, 255; Enders, FPR 2012, 273; JurBüro 2009, 281 (283); a.A.: OLG Oldenburg, FamRZ 2009, 1173; OLG Stuttgart, FuR 2006).

    Sie reicht von 2, 5 % (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176) bis 10 % (z.B. OLG Düsseldorf, FamRZ 1994, 249; KG FamRZ 2010, 829).

  • KG, 25.08.2016 - 19 WF 143/15

    Verfahrenswertbemessung in Ehesachen: Berücksichtigung eines selbstgenutzten

    Vielmehr hat zunächst eine Kürzung um einen Freibetrag für jeden der Ehegatten zu erfolgen (so zuletzt OLG Hamm, Beschluss vom 13. März 2015 - 13 WF 19/15 - juris; siehe ferner: OLG Koblenz, Beschluss vom 28. Januar 2003 - 9 WF 860/02 - juris; OLG Hamm, Beschluss vom 16. März 2005 - 11 WF 76/05 - juris; OLG Karlsruhe, Beschluss vom 4. April 2008 - 2 WF 40/08 - juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 4. August 2008 - 3 WF 178/08 -, juris, OLG Stuttgart, Beschluss vom 12. Dezember 2008 - 17 WF 283/08 -, juris; KG Berlin, Beschluss vom 14. Januar 2014 - 17 WF 265/13 - juris; KG Berlin, Beschluss vom 05. Mai 2014 - 18 WF 60/14 -, juris; zur Höhe der jeweils abgesetzten Freibeträge siehe die tabellarische Aufstellung bei Herr, FuR, 2015, 377, 381 ff.).
  • OLG Stuttgart, 16.04.2010 - 18 WF 71/10

    Bestimmung des Verfahrenswertes einer einverständlichen Ehescheidung

    a) Der Senat folgt dem Ansatz des 17. Zivilsenats - Familiensenat - des OLG Stuttgart, auf dessen Entscheidung 17 WF 283/08 = FamRZ 2009, 1176 f. sich der Antragsgegner beruft.
  • OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20

    Gegenstandswert eines Scheidungsverbundverfahrens; Bestimmung des Verfahrenswerts

    Sie reicht von 2, 5 % (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176) bis 10 % (z.B. OLG Düsseldorf, FamRZ 1994, 249; KG FamRZ 2010, 829).
  • OLG Brandenburg, 19.05.2022 - 13 WF 70/22

    Beschwerde gegen eine Wertfestsetzung; Wert für ein Scheidungsverbundverfahren;

    Sie reicht von 2, 5 % (OLG Stuttgart FamRZ 2009, 1176) bis 10 % (OLG Schleswig BeckRS 2017, 108562).
  • OLG Brandenburg, 13.01.2021 - 13 WF 198/20
    Sie reicht von 2, 5 % (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176) bis 10 % (z.B. OLG Düsseldorf, FamRZ 1994, 249; KG FamRZ 2010, 829).
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