Weitere Entscheidung unten: OLG Schleswig, 07.05.2010

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,12809
OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09 (https://dejure.org/2010,12809)
OLG Dresden, Entscheidung vom 09.03.2010 - 23 WF 1010/09 (https://dejure.org/2010,12809)
OLG Dresden, Entscheidung vom 09. März 2010 - 23 WF 1010/09 (https://dejure.org/2010,12809)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Berücksichtigung des ALG II und des Kindergeldes bei der Festsetzung des Streitwerts in Ehesachen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 48 Abs. 3 S. 1 a.F.
    Berücksichtigung des ALG II und des Kindergeldes bei der Festsetzung des Streitwerts in Ehesachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 1939
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamm, 13.01.2006 - 11 WF 317/05

    Zur Berücksichtigung von Arbeitslosengeld bei der Streitwertberechnung einer

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Der in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertretenen gegenteiligen Auffassung (OLG Hamm, FamRZ 2006, 632; OLG Frankfurt, FamRZ 2008, 535; OLG Köln, FamRZ 2009, 638) vermag der Senat sich nicht anzuschließen.
  • OLG Naumburg, 27.10.2008 - 8 WF 222/08

    Keine Berücksichtigung staatlicher Sozialleistungen bei der Wertfestsetzung für

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Für eine entsprechende Auslegung des Einkommensbegriffes in § 48 Abs. 3 Satz 1 GKG spricht im Übrigen die Festlegung eines Mindestwertes auf 2.000,00 EUR gemäß § 48 Abs. 3 Satz 2 GKG (imErgebnis ebenso OLG Hamm, Beschluss vom 30.05.2008, 6 WF 16/08; OLG Naumburg, Beschluss vom 27.10.2008 - 8 WF 222/08; OLG Köln, Beschluss vom 24.04.2009 - 4 WF 39/09).
  • OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07

    Streitwert einer Ehesache: Berücksichtigung von Sozialleistungen bei

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Der in der obergerichtlichen Rechtsprechung vertretenen gegenteiligen Auffassung (OLG Hamm, FamRZ 2006, 632; OLG Frankfurt, FamRZ 2008, 535; OLG Köln, FamRZ 2009, 638) vermag der Senat sich nicht anzuschließen.
  • OLG Düsseldorf, 13.01.2006 - 3 WF 298/05

    Festsetzung des Streitwerts in Ehesachen nach § 48 Abs. 2 , Abs. 3 Satz 1 GKG

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Auch das für die beiden gemeinsamen Kinder bezogene Kindergeld zählt nach Auffassung des Senats nicht zum Nettoeinkommen i.S.d. § 48 GKG, weil dieses auf keiner Erwerbsleistung beruht, sondern ausgezahlt wird, um die Eltern bei der Erfüllung ihrer Unterhaltspflichten zu unterstützen (ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 07.02.2008 - 21 WF 1149/07; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807; a. A. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.04.2008 - 2 WF 39/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.04.2007 - 10 WF 7/07).
  • OLG Karlsruhe, 07.04.2008 - 2 WF 39/08

    Streitwert - Berücksichtigung von Kindergeld für den Wert des

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Auch das für die beiden gemeinsamen Kinder bezogene Kindergeld zählt nach Auffassung des Senats nicht zum Nettoeinkommen i.S.d. § 48 GKG, weil dieses auf keiner Erwerbsleistung beruht, sondern ausgezahlt wird, um die Eltern bei der Erfüllung ihrer Unterhaltspflichten zu unterstützen (ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 07.02.2008 - 21 WF 1149/07; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807; a. A. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.04.2008 - 2 WF 39/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.04.2007 - 10 WF 7/07).
  • OLG Hamm, 30.05.2008 - 6 WF 16/08

    Streitwert des Ehescheidungsverfahrens

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Für eine entsprechende Auslegung des Einkommensbegriffes in § 48 Abs. 3 Satz 1 GKG spricht im Übrigen die Festlegung eines Mindestwertes auf 2.000,00 EUR gemäß § 48 Abs. 3 Satz 2 GKG (imErgebnis ebenso OLG Hamm, Beschluss vom 30.05.2008, 6 WF 16/08; OLG Naumburg, Beschluss vom 27.10.2008 - 8 WF 222/08; OLG Köln, Beschluss vom 24.04.2009 - 4 WF 39/09).
  • OLG Dresden, 12.01.2007 - 20 WF 1026/06

    Streitwert; Arbeitslosengeld II

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Entsprechende subsidiäre Sozialleistungen bleiben nach der Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Dresden (Beschlüsse vom 12.01.2007 - 20 WF 1026/06 - und 07.02.2008 - 21 WF 1149/07 -) bei der Bestimmung des Streitwerts nach § 48 Abs. 2 und 3 GKG unberücksichtigt, weil sie Ausdruck der Bedürftigkeit und nicht der Leistungsfähigkeit der Partei sind.
  • OLG Brandenburg, 23.04.2007 - 10 WF 7/07

    Streitwertbemessung in Ehesachen

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Auch das für die beiden gemeinsamen Kinder bezogene Kindergeld zählt nach Auffassung des Senats nicht zum Nettoeinkommen i.S.d. § 48 GKG, weil dieses auf keiner Erwerbsleistung beruht, sondern ausgezahlt wird, um die Eltern bei der Erfüllung ihrer Unterhaltspflichten zu unterstützen (ebenso OLG Dresden, Beschluss vom 07.02.2008 - 21 WF 1149/07; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807; a. A. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.04.2008 - 2 WF 39/08; OLG Brandenburg, Beschluss vom 23.04.2007 - 10 WF 7/07).
  • OLG Köln, 24.04.2009 - 4 WF 39/09

    Streitwert eines Ehescheidungsverfahrens; Berücksichtigung von Sozialleistungen

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2010 - 23 WF 1010/09
    Für eine entsprechende Auslegung des Einkommensbegriffes in § 48 Abs. 3 Satz 1 GKG spricht im Übrigen die Festlegung eines Mindestwertes auf 2.000,00 EUR gemäß § 48 Abs. 3 Satz 2 GKG (imErgebnis ebenso OLG Hamm, Beschluss vom 30.05.2008, 6 WF 16/08; OLG Naumburg, Beschluss vom 27.10.2008 - 8 WF 222/08; OLG Köln, Beschluss vom 24.04.2009 - 4 WF 39/09).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,20795
OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10 (https://dejure.org/2010,20795)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 07.05.2010 - 10 WF 68/10 (https://dejure.org/2010,20795)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 07. Mai 2010 - 10 WF 68/10 (https://dejure.org/2010,20795)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II bei der Bemessung des Streitwerts in einer Ehesache

  • rechtsportal.de

    FamGKG § 43; GKG (a.F.) § 48 Abs. 3
    Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II bei der Bemessung des Streitwerts in einer Ehesache

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2010, 1939
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • OLG Hamburg, 16.02.2006 - 10 WF 99/05

    Streitwertfestsetzung in Ehesachen: Nichtberücksichtigung von

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).

    Hätte hier eine Änderung herbeigeführt werden sollen, so hätte dies in der Gesetzesnovelle seinen Niederschlag gefunden (so zutreffend OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f.).

  • OLG Karlsruhe, 14.12.2001 - 5 WF 190/01

    Ehescheidung - Streitwert - Streitwertbeschwerde

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).
  • OLG Rostock, 12.04.2007 - 10 WF 72/07

    Streitwert des Ehescheidungsverfahrens: Festsetzung, wenn beide Parteien Hartz

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).
  • OLG Brandenburg, 24.03.2003 - 9 WF 21/03

    Zur Streitwertbemessung in Ehesachen bei Bezug von Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).
  • OLG Celle, 19.05.2006 - 10 WF 466/05

    Maßgeblichkeit von Sozialleistungen beim Streitwert für eine Ehesache;

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).
  • BVerfG, 22.02.2006 - 1 BvR 144/06

    Berechnung des "Nettoeinkommens" iSd § 48 Abs 3 S 1 GKG ohne Berücksichtigung von

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Gegen diese Auslegung des § 48 Abs. 3 Satz 1 GKG hat auch das Bundesverfassungsgericht verfassungsrechtliche Bedenken nicht erhoben (BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 26.2.2006 - 1 BvR 144/06 - NJW 2006, 1581 ).
  • OLG Dresden, 12.01.2007 - 20 WF 1026/06

    Streitwert; Arbeitslosengeld II

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).
  • OLG Düsseldorf, 13.01.2006 - 3 WF 298/05

    Festsetzung des Streitwerts in Ehesachen nach § 48 Abs. 2 , Abs. 3 Satz 1 GKG

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).
  • OLG Schleswig, 28.05.2008 - 8 WF 64/06

    Streitwert in Ehesachen - Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Eine Ansicht stellt darauf ab, dass § 48 Abs. 3 GKG die wirtschaftlichen Verhältnisse der Parteien zum Maßstab mache, ohne danach zu unterscheiden, aus welcher Quelle das bezogene Einkommen stamme; auch Sozialleistungen beeinflussten unabhängig von deren Zweckbestimmung die wirtschaftliche Situation der Parteien (OLG Schleswig, 1. Senat für Familiensachen, Beschluss v. 28.5.2008 - 8 WF 64/06 - FamRZ 2009, 75 -76 mwN).
  • OLG Schleswig, 27.10.2008 - 13 WF 135/08

    Streitwert in Ehesachen - Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II

    Auszug aus OLG Schleswig, 07.05.2010 - 10 WF 68/10
    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Schleswig, 4. Senat für Familiensachen, Beschluss vom 27.10.2008 - 13 WF 135/08 - FamRZ 2009, 1178 -1179; OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff; OLG Rostock FamRZ 2007, 1760ff; OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807 ; OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f; OLG Celle FamRZ 2006, 1690ff; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676ff; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135ff; Zöller-Herget, ZPO , 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO , Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO , 30. Aufl. 2009, § 3 Rn 45).
  • OLG Zweibrücken, 10.01.2011 - 5 WF 178/10

    Streitwertbemessung in Ehesachen: Berücksichtigung des Arbeitslosengeldes II als

    Die Berücksichtigung von Sozialleistungen bei der Bestimmung des Verfahrenswertes, hier dem Arbeitslosengeld II, wie sie mit der Beschwerde angestrebt wird, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. etwa OLG Dresden FamRZ 2007, 1760; OLG Hamburg OLGR 2006, 269; OLG Schleswig - 2. und 4. Senat - FamRZ 2010, 1939 und FamRZ 2009, 1178, ohne Berücksichtigung von so genannten Transferleistungen; anderer Ansicht: OLG Köln FamRZ 2009, 638; OLG Düsseldorf FamRZ 2009, 453; OLG Schleswig - 1. Senat - FamRZ 2009, 75; OLG Oldenburg FamRZ 2009, 1177; OLG Frankfurt FamRZ 2008, 535).
  • OLG Stuttgart, 23.03.2011 - 18 WF 56/11

    Transferleistungen sind bei der Bestimmung des Gegenstandswertes in einer

    Die Berücksichtigung von Sozialleistungen bei der Bestimmung des Verfahrenswertes, hier dem Arbeitslosengeld II, wie sie mit der Beschwerde angestrebt wird, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (gegen eine Berücksichtigung etwa OLG Schleswig FamRZ 2010, 1939; 2009, 1178; OLG Dresden FamRZ 2007, 1760; OLG Hamburg OLGR 2006, 269; Handbuch des Fachanwalts Familienrecht/Keske, (8. Aufl. 2011, Kap. 17, Rn. 26; Zöller-Herget, ZPO, 28. Aufl. 2010, § 3 ZPO, Rn. 16, Stichwort "Ehesachen"; für eine Berücksichtigung: OLG Zweibrücken, Beschluss vom 10.01.2011, 5 WF 178/10, zitiert nach juris; OLG Celle NJW 2010, 3587; OLG Köln FamRZ 2009, 638; OLG Düsseldorf FamRZ 2009, 453; OLG Oldenburg FamRZ 2009, 1177; OLG Frankfurt FamRZ 2008, 535; Schneider, Gebühren in Familiensachen, Rn. 1036; Hartmann Kostengesetze, § 43 FamGKG, Rn 25).
  • OLG Köln, 17.10.2013 - 12 WF 129/13

    Berücksichtigung von Sozialleistungen bei der Berechnung des Verfahrenswerts in

    Dagegen stellen Sozialleistungen wie die von der Antragsgegnerin nach dem SGB II bezogenen Grundsicherungsleistungen kein im Rahmen von § 43 Abs. 2 FamGKG berücksichtigungsfähiges Einkommen dar (so auch OLG Naumburg, Beschluss vom 3.6.2011, 3 WF 150/11, zitiert nach juris, Rn. 2 f.; OLG Schleswig, Beschluss vom 7.5.2010, 10 WF 68/10, zitiert nach juris, Rn. 8-15; OLG Hamm, Beschluss vom 25.7.2011, ( WF 8/11, zitiert nach juris, Rn. 2 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 27.9.2011, 4 WF 103/11, zitiert nach juris, Rn. 4-10; OLG Celle, Beschluss vom 15.8.2011, 12 WF 104/11, zitiert nach juris, RN.
  • OLG Celle, 15.08.2011 - 12 WF 104/11

    Berücksichtigungsfähigkeit staatlicher Sozialleistungen zur Deckung des

    9 Die Frage, ob durch die Ehegatten bezogene Leistungen nach dem SGB II als Nettoeinkommen i. S. d. § 43 Abs. 2 FamFG berücksichtigt werden müssen (so etwa der 15. Zivilsenat - Senat für Familiensachen - des OLG Celle im Beschluss vom 01.09.2010 - NJW 2010, 3587; OLG Brandenburg FamRB 2011, 217; zit. nach juris) oder als staatliche Transferleistungen unberücksichtigt bleiben muss (10. Zivilsenat - Senat für Familiensachen - des OLG Celle FamRZ 2006, 1690; zuletzt Beschluss vom 08.06.2011 - 10 WF 39/11; Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht FamRZ 2010, 1939; OLG Stuttgart Beschluss vom 23.03.2011, zit. nach juris; OLG Hamm NJW 2011, 1235) ist weiterhin umstritten.
  • OLG Brandenburg, 10.01.2011 - 9 WF 403/09

    Berücksichtigung des ALG II bei der Bemessung des Verfahrenswerts in Ehesachen

    Nach einer Ansicht, die der Senat bislang vertreten hat (FamRZ 2003, 1676 ), sind Transferleistungen, die ohne Gegenleistungen bezogen werden und zu denen ALG II-Leistungen gehören, nicht einkommensbestimmend, weil sie nicht Ausdruck der Leistungsfähigkeit der Eheleute sind, sondern Ausdruck von deren Bedürftigkeit (so auch: OLG Schleswig, FamRZ 2010, 1939; OLG Jena, FamRZ 2010, 1934 ; OLG Hamm, FamRZ 2009, 543; OLG Düsseldorf, FamRZ 2006, 807 ; OLG Celle, FamRZ 2006, 1690 ; OLG Dresden, FamRZ 2007, 1760 ; Stein/Jonas/Roth, ZPO , 22. Aufl., § 3 , Rz. 32; Zöller/Herget, ZPO , 27. Aufl., § 3 , Rz. 16 "Ehesachen").
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