Weitere Entscheidung unten: OLG Celle, 10.03.2011

Rechtsprechung
   KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,19278
KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09 (https://dejure.org/2010,19278)
KG, Entscheidung vom 08.12.2010 - 3 UF 100/09 (https://dejure.org/2010,19278)
KG, Entscheidung vom 08. Dezember 2010 - 3 UF 100/09 (https://dejure.org/2010,19278)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,19278) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 19 Abs 1 BGBEG, § 1599 Abs 2 S 1 BGB, § 1599 Abs 2 S 3 BGB, Art 62 § 1 S 1 FvGB POL
    Abstammungsverfahren: "Günstigerprüfung" bei der Anwendung verschiedener Rechtsordnungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit eines Vaterschaftsanerkenntnisses

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1599 Abs. 2; EGBGB Art. 19 Abs. 1
    Wirksamkeit eines Vaterschaftsanerkenntnisses

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1518
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BayObLG, 11.01.2002 - 1Z BR 51/01

    Alternative Abstammungsstatute - Konkurrenz zwischen früherem Ehemann und

    Auszug aus KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09
    Nach vorherrschender Meinung besteht kein Vorrang des Aufenthaltsstatuts (BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697; Staudinger/Henrich, BGB/EGBGB (2008), Art. 19 Rn. 23; Bamberger/Roth/Heiderhoff, BGB, 2. Aufl., Art. 19 EGBGB, Rn. 20; 19; MünchKomm/Klinkhardt, EGBGB, Art. 19, Rn. 14; Klinkhammer in Rahm/Künkel, Handbuch des familiengerichtlichen Verfahren, Band VIII, Rn. 472; a. A. Andrae, In FamR, § 5 Rn. 27ff.; v. Hoffmann/Thorn, IPR, § 8 Rn. 132; vgl. auch OLG Celle, NJW-RR 2007, 1456).

    Vielfach wird in der Rechtsprechung die Auffassung vertreten, maßgebend sei diejenige Rechtsordnung, die dem Kind zum frühestmöglichen Zeitpunkt, am besten schon mit der Geburt, einen Vater zugeordnet (BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687).

    Das Günstigkeitsprinzip führt zu der Rechtsordnung, die die Feststellung des wirklichen Vaters ermöglicht (BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; Gaaz, StAZ 1998, 251).

    Unter diesem Aspekt gebührt dem deutschen Recht jedenfalls in den Fällen der Vorrang, in denen - wie hier - die Voraussetzungen einer qualifizierten Anerkennung des Kindes vorliegen, also neben der Mutter auch der Ehemann in die abstammungsrechtliche Zuordnung des Kindes durch privatautonome Anerkennung formgerecht eingebunden ist (vgl. auch BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; Klinkhammer, FamRBint 2006, 5f.; Gaaz, StaZ 1998, 251; Sturm, StAZ 2003, 353 ff., 357).

  • OLG Nürnberg, 25.04.2005 - 7 WF 350/05

    Prozesskostenhilfe: Anfechtung der Vaterschaft bei konkurrierenden

    Auszug aus KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09
    Nach vorherrschender Meinung besteht kein Vorrang des Aufenthaltsstatuts (BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697; Staudinger/Henrich, BGB/EGBGB (2008), Art. 19 Rn. 23; Bamberger/Roth/Heiderhoff, BGB, 2. Aufl., Art. 19 EGBGB, Rn. 20; 19; MünchKomm/Klinkhardt, EGBGB, Art. 19, Rn. 14; Klinkhammer in Rahm/Künkel, Handbuch des familiengerichtlichen Verfahren, Band VIII, Rn. 472; a. A. Andrae, In FamR, § 5 Rn. 27ff.; v. Hoffmann/Thorn, IPR, § 8 Rn. 132; vgl. auch OLG Celle, NJW-RR 2007, 1456).

    Unter diesem Aspekt gebührt dem deutschen Recht jedenfalls in den Fällen der Vorrang, in denen - wie hier - die Voraussetzungen einer qualifizierten Anerkennung des Kindes vorliegen, also neben der Mutter auch der Ehemann in die abstammungsrechtliche Zuordnung des Kindes durch privatautonome Anerkennung formgerecht eingebunden ist (vgl. auch BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; Klinkhammer, FamRBint 2006, 5f.; Gaaz, StaZ 1998, 251; Sturm, StAZ 2003, 353 ff., 357).

  • BGH, 03.05.2006 - XII ZR 195/03

    Anforderungen an den Umfang der Beweisaufnahme bei Feststellung der Vaterschaft;

    Auszug aus KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09
    Die einzelnen Anknüpfungsalternativen stehen nebeneinander und sind grundsätzlich gleichrangig (BGH, FamRZ 2006, 1745).
  • BayObLG, 17.07.2000 - 1Z BR 57/00

    Vaterschaftsanerkennung nach dem Tod des Kindes

    Auszug aus KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09
    Dabei ist der einfachere Weg einer Anerkennung vorzuziehen, wenn die eine Rechtsordnung die Anerkennung vorsieht, während die andere ein Gerichtsverfahren fordert (BayObLG, FamRZ 2001, 1543).
  • OLG Celle, 07.03.2007 - 15 UF 160/06

    Streit über die Wirksamkeit einer im nichteuropäischen Ausland abgegebenen

    Auszug aus KG, 08.12.2010 - 3 UF 100/09
    Nach vorherrschender Meinung besteht kein Vorrang des Aufenthaltsstatuts (BayObLG, FamRZ 2002, 686, 687; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697; Staudinger/Henrich, BGB/EGBGB (2008), Art. 19 Rn. 23; Bamberger/Roth/Heiderhoff, BGB, 2. Aufl., Art. 19 EGBGB, Rn. 20; 19; MünchKomm/Klinkhardt, EGBGB, Art. 19, Rn. 14; Klinkhammer in Rahm/Künkel, Handbuch des familiengerichtlichen Verfahren, Band VIII, Rn. 472; a. A. Andrae, In FamR, § 5 Rn. 27ff.; v. Hoffmann/Thorn, IPR, § 8 Rn. 132; vgl. auch OLG Celle, NJW-RR 2007, 1456).
  • BGH, 20.04.2016 - XII ZB 15/15

    Anerkennung einer Eltern-Kind-Zuordnung zur Ehefrau der Mutter nach

    Dieses zielt auf die Angleichung verschiedener Systeme der rechtlichen Mutter-Kind-Zuordnung, nicht aber auf die Anerkennung der Mit- oder Co-Mutterschaft (im Folgenden: Co-Mutterschaft) der mit der (Geburts-)Mutter verheirateten oder verpartnerten Frau (OLG Celle FamRZ 2011, 1518, 1519; Staudinger/Henrich BGB [2014] Vorbem. zu Art. 19 EGBGB Rn. 17; MünchKommBGB/Helms 6. Aufl. Anh. II zu Art. 17 EGBGB Rn. 2; Frie FamRZ 2015, 889, 890; Reuß FS Coester-Waltjen S. 681, 687).

    Denn die kraft Gesetzes erfolgte Zuordnung des Kindes zur Ehefrau oder zur Lebenspartnerin der Mutter ist nicht als Wirkung der Lebenspartnerschaft im Sinne von Art. 17 b Abs. 4 EGBGB anzusehen (ebenso Coester-Waltjen IPRax 2016, 132, 136; Helms StAZ 2012, 2, 7 f.; Frie FamRZ 2015, 889, 892 f.; Reuß FS Coester-Waltjen S. 681, 689; Sieberichs StAZ 2015, 1, 3 f.; aA OLG Celle FamRZ 2011, 1518, 1521; MünchKommBGB/Coester 6. Aufl. Art. 17 b EGBGB Rn. 103; Palandt/Thorn BGB 75. Aufl. Art. 17 b EGBGB Rn. 4; Heiderhoff IPRax 2012, 523, 524; wohl auch Staudinger/Mankowski BGB [2010] Art. 17 b EGBGB Rn. 84).

  • OLG Celle, 22.05.2017 - 17 W 8/16

    Anerkennung der im Ausland erfolgten Eintragung der biologischen Eltern eines von

    Auch der Fortbestand einer nach ukrainischem Recht wirksam begründeten Abstammung nach Aufenthaltswechsel (vgl. dazu etwa Helms, in: Münchener Kommentar, BGB, 6. Aufl. 2015, Art. 19 EGBGB Rz. 26) kommt hier nicht in Betracht: Ist - wie hier - der Aufenthalt eines im Ausland geborenen Kindes von vorneherein zeitlich begrenzt und der der Geburt unmittelbar nachfolgende Umzug nach Deutschland bereits geplant gewesen, so begründet das Kind auch keinen vorübergehenden gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland (vgl. insofern OLG Celle, FamRZ 2011, 1518 ff.; KG Berlin StAZ 2013, 348 ff.).
  • BGH, 23.11.2011 - XII ZR 78/11

    Wirksamkeitsprüfung für eine Vaterschaftsanerkennung: Anwendbares Statut im Falle

    Das Oberlandesgericht hat zur Begründung seiner in FPR 2011, 410 veröffentlichten Entscheidung im Wesentlichen ausgeführt: Die für die Abstammung des Kindes maßgebliche Rechtsordnung bestimme sich nach der Kollisionsnorm des Art. 19 EGBGB.
  • OLG Jena, 27.01.2017 - 1 WF 525/16

    Vaterschaftsfeststellungsverfahren: Rechtsschutzbedürfnis trotz Anhängigkeit

    Es ist daher die Anknüpfungsalternative zu wählen, die für das Kind am günstigsten ist (vgl. BayObLG, FamRZ 2002, 686; KG FamRZ 2011, 1518, OLG Hamm FamRZ 2009, 126; OLG Nürnberg, FamRZ 2005, 1697).

    Während es zum Teil am günstigsten angesehen wird, wenn das Kind möglichst schnell einem Vater zugeordnet wird (Grundsatz des Abstammungsprinzips: OLG Hamm FamRZ 2009, 126 m. w. N.), sieht eine andere Auffassung es als günstiger an, wenn das Kind seinem "wahren", d. h. seinem biologischen Vater zugeordnet wird (Grundsatz der Abstammungswahrheit: KG FPR 2011, 410).

  • OLG München, 12.10.2017 - 31 Wx 243/16

    Eintragung der nicht leiblichen Mutter in das ukrainische Geburtenregister stellt

    Ist - wie vorliegend - der Aufenthalt eines im Ausland geborenen Kindes von vornherein zeitlich begrenzt und der der Geburt unmittelbar nachfolgende Umzug nach Deutschland bereits geplant gewesen, so begründet das Kind nach allgemeiner Ansicht auch keinen vorübergehenden gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland (vgl. insofern nur OLG Celle FamRZ 2017, 1486; 2011, 1518 ff; KG StAZ 2013, 348; MüKoBGB/Helms 6. Auflage Art. 19 EGBGB Rn. 8).
  • OLG Köln, 07.06.2013 - 25 UF 40/13
    Es ist daher die Anknüpfungsalternative zu wählen, die für das Kind am günstigsten ist (vgl. BayObLG NJW-RR 2002, 1009 KG FamRZ 2011, 1518, OLG Hamm FamRZ 2009, 126).

    Während es zum Teil am günstigsten angesehen wird, wenn das Kind möglichst schnell einem Vater zugeordnet wird (Prioritätsprinzip), sieht eine andere Auffassung es als günstiger an, wenn das Kind seinem "wahren", d. h. seinem biologischen Vater zugeordnet wird (Grundsatz der Abstammungswahrheit, vgl. zum Ersteren OLG Hamm FamRZ 2009, 126 m. w. N., zum Abstammungsprinzip KG FPR 2011, 410).

  • LG Düsseldorf, 15.03.2012 - 25 T 758/10

    Annahme eines Minderjährigen als Kind (Adoption) durch eine in eingetragener

    Vielmehr schließt sich die Kammer der von den Beteiligten vertretenen Auffassung an, wonach für den Fall, dass die Mutter des Kindes verheiratet ist, die Abstammung gegenüber jedem Elternteil und gegenüber einem Dritten oder dem biologischen Vater auch nach dem Ehewirkungsstatut festgestellt werden kann (Art. 19 Abs. 1 Satz 3 EGBGB; KG JAmt 2011, 470; Staudinger/Henrich, BGB, Stand: 2008, Art. 19 EGBGB, Rn. 19; Erman/Hohloch, BGB, 13. Aufl., Art. 19 EGBGB, Rn. 16) .
  • AG Heidelberg, 04.07.2014 - 48 UR III 15/14

    Vaterschaftseintragung im Geburtenbuch: Vorrang des Aufenthaltsstatuts bei der

    Danach ist die für das Kind günstigste Lösung diejenige, die ihm ohne Umwege möglichst schnell und ohne unnötige Kosten zu seinem wirklichen Vater verhilft (vgl. die Darstellung Thorn/Palandt, 73. Aufl., 19 EGBGB, Rn 6; KG Urteil vom 08.12.2010 - 3 UF 100/09 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Celle, 10.03.2011 - 17 W 48/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,28078
OLG Celle, 10.03.2011 - 17 W 48/10 (https://dejure.org/2011,28078)
OLG Celle, Entscheidung vom 10.03.2011 - 17 W 48/10 (https://dejure.org/2011,28078)
OLG Celle, Entscheidung vom 10. März 2011 - 17 W 48/10 (https://dejure.org/2011,28078)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,28078) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2011, 1157
  • FamRZ 2011, 1518
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • KG, 24.03.2021 - 3 UF 1122/20

    Konkrete Normenkontrolle: Verfassungsmäßigkeit der fehlenden gesetzliche Regelung

    Führt das Recht, auf das Art. 19 Abs. 1 Satz 2 EGBGB verweist, zu einer positiven Feststellung der Abstammung, ist eine eventuelle Rück- oder Weiterverweisung durch das Kollisionsrecht des betreffenden Staates nicht zu beachten (OLG Nürnberg, Beschluss vom 14. September 2015 - 11 W 277/15 -, juris, m. w. N.; OLG Celle, Beschluss vom 10. März 2011 - 17 W 48/10 -, juris Rn. 21 m. w. N.).

    Es fehle sowohl an einer planwidrigen Regelungslücke als auch an einer vergleichbaren Interessenlage (BGH, Beschluss vom 10. Oktober 2018 - XII ZB 231/18 -, juris Rn. 16; KG, Beschluss vom 9. Februar 2018 - 3 UF 146/17 -, juris Rn. 53; zur eingetragenen Lebenspartnerschaft: OLG Köln, Beschluss vom 26. März 2015 - II-14 UF 181/14, 14 UF 181/14 -, juris Rn. 14; OLG Celle, Beschluss vom 10. März 2011 - 17 W 48/10 -, juris Rn. 18).

    a) Nach der bisherigen Rechtsprechung der Fachgerichte verstößt § 1592 Nr. 1 BGB nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG, soweit die Ehefrau der Mutter anders als ein Ehemann nicht allein aufgrund der bei Geburt bestehenden Ehe kraft Gesetzes rechtlicher Elternteil des Kindes ist (BGH, Beschluss vom 10. Oktober 2018 - XII ZB 231/18 -, juris Rn. 28 f.; KG, Beschluss vom 9. Februar 2018 - 3 UF 146/17 -, juris Rn. 52; zur Lebenspartnerschaft: BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 2. Juli 2010 - 1 BvR 666/10 -, juris Rn. 30; BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014 - XII ZB 463/13 -, juris Rn. 35; OLG Köln, Beschluss vom 26. März 2015 - II-14 UF 181/14, 14 UF 181/14 -, juris Rn. 17; OLG Celle, Beschluss vom 10. März 2011 - 17 W 48/10 -, juris Rn. 34 ff.; vgl. auch EGMR, Entscheidung vom 7. Mai 2013 - 8017/11 -, juris).

  • KG, 09.02.2018 - 3 UF 146/17

    Elternschaft bei der Geburt eines Kindes in einer Ehe von zwei Frauen

    Die Ehefrau der Mutter wird aber - anders als der Ehemann der Mutter, der mit der Geburt nach § 1592 Nr. 1 BGB rechtlicher Vater wird - nicht rechtlicher Elternteil (zur Lebenspartnerschaft: BGH, Beschluss vom 10. Dezember 2014 - XII ZB 463/13 -, juris; OLG Köln, Beschluss vom 27. August 2014 - 2 Wx 222/14 -, juris; OLG Celle, Beschluss vom 10. März 2011, 1518 - 17 W 48/10 -, juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht