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   OLG Karlsruhe, 27.12.2010 - 2 UF 147/10   

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OLG Karlsruhe, 27.12.2010 - 2 UF 147/10 (https://dejure.org/2010,8509)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27.12.2010 - 2 UF 147/10 (https://dejure.org/2010,8509)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 27. Dezember 2010 - 2 UF 147/10 (https://dejure.org/2010,8509)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an den Ausspruch der internen Teilung eines Anrechts nach § 10 Versorgungsausgleichsgesetz (VersAusglG)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 10
    Anforderungen an den Ausspruch der internen Teilung eines Anrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Teilung einer betrieblichen Altersversorgung im Versorgungsausgleich

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2011, 510
  • FamRZ 2011, 894
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BGH, 01.02.2012 - XII ZB 172/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Ausgleich von Anrechten mit geringem

    Denn die einzelnen Teile einer solchen betrieblichen Versorgung bildeten eine wirtschaftliche Einheit, was sich insbesondere daran zeige, dass im Versorgungsfall die Bestandteile zu einem Betrag zusammengefasst und ausgezahlt würden (vgl. OLG Saarbrücken Beschluss vom 14. April 2011 - 6 UF 28/11 - juris Rn. 12; OLG Nürnberg Beschluss vom 17. Februar 2011 - 11 UF 1659/10 - juris Rn. 58; im Ergebnis auch OLG Karlsruhe FamRZ 2011, 894, 895; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 897 f.).
  • BGH, 10.08.2022 - XII ZB 83/20

    Versorgungsausgleichsverfahren: Berücksichtigung eines gerichtlichen Vergleichs

    Nach der überwiegend vertretenen und zutreffenden Auffassung sind mehrere bei einem Versorgungsträger aufgrund verschiedener Verträge bestehende Anrechte gebührenrechtlich gemäß § 50 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1 FamGKG gesondert zu berücksichtigende Anrechte, auch wenn sie - wie hier - in einer einheitlichen Auskunft vom Versorgungsträger mitgeteilt wurden (vgl. OLG Brandenburg NJW 2016, 2894, 2896; OLG Köln Beschluss vom 17. Juli 2017 - 25 WF 140/17 - juris Rn. 18 ff.; OLG Bamberg FamRZ 2021, 27 f.; Feskorn in Rahm/Künkel Handbuch Familien und Familienverfahrensrecht [Stand: September 2021] Verfahrenswert Rn. 151; Wick Der Versorgungsausgleich 4. Aufl. Rn. 597; Schneider in Schneider/Volpert/Fölsch FamGKG 3. Aufl. § 50 Rn. 40 ff.; BeckOGK/Schüßler VersAusglG [Stand: 1. Mai 2022] § 1 Rn. 63.1; vgl. auch OLG Dresden AGS 2014, 480, 481 und Borth in Dutta/Jacoby/Schwab FamFG 4. Aufl. Anhang zur Vorbemerkung vor § 217 Rn. 22; aA OLG Brandenburg Beschluss vom 8. November 2011 - 10 UF 63/11 - juris Rn. 14; OLG Stuttgart FamRZ 2012, 1718, 1719; OLG Karlsruhe FamRZ 2011, 894, 895).
  • OLG Saarbrücken, 24.01.2011 - 6 UF 84/10

    Versorgungsausgleich: Anforderungen an den Tenor bei interner Teilung eines

    Die Beschwerde der D.A., die dem Senat infolge der beschränkten Anfechtung nur hinsichtlich des dort bestehenden Anrechts des Antragsgegners anfällt (vgl. dazu OLG Stuttgart, Beschluss vom 27. Oktober 2010 - 15 UF 196/10 - m.w.N.; OLG Celle, Beschluss vom 13. September 2010 - 10 UF 198/10 - Hahne, in Johannsen/Henrich, Familienrecht, 5. Auflage, § 224 FamFG, Rz. 1, Althammer, in Johannsen/Henrich, a.a.O., § 58 FamFG, Rz. 4 und § 64 FamFG, Rz. 7; Ruland, Versorgungsausgleich, 2. Aufl., Rz. 1027), ist nach §§ 58 ff., 228 FamFG zulässig; insbesondere ist die D.A. gemäß § 59 Abs. 1 FamFG beschwerdeberechtigt (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 2 UF 147/10 - OLG Stuttgart, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 15 UF 238/10 -).

    Denn nach den von der D.A. vorgelegten Gesamtbetriebsvereinbarungen können die Versorgungsbausteine unterschiedlichen Entwicklungen unterliegen(vgl. zum Ganzen OLG Bremen, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 4 UF 103/10 - OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 2 UF 147/10 - ; OLG Oldenburg, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 UF 159/10 - OLG Stuttgart, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 15 UF 238/10 -).

    Insoweit tritt der Senat vollumfänglich der zutreffenden und auf den Streitfall übertragbaren Begründung des Oberlandesgerichts Celle (Beschluss vom 13. September 2010 - 10 UF 198/10 -, m.z.w.N.; im Ergebnis ebenso OLG Bremen, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 4 UF 103/10 - OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 2 UF 147/10 - ; OLG Oldenburg, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 UF 159/10 - a.A. OLG Stuttgart, Beschluss vom 9. Februar 2010 - 18 UF 24/10) bei.

    Danach bedarf keiner Vertiefung mehr, dass die D.A. hierüber nach der Durchführung des Versorgungsausgleichs in eigener Zuständigkeit entsprechend ihrer Durchführungsgrundsätze zum Versorgungsausgleich zu entscheiden hat, da die Durchführung der internen Teilung nach § 10 Abs. 2 und 3 und § 12 VersAusglG dem Versorgungsträger obliegt (vgl. dazu OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 2 UF 147/10 - m.w.N.; a.A. für den Fall eines entsprechenden Antrags des Versorgungsträgers OLG Stuttgart, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 15 UF 238/10 - wohl auch OLG Oldenburg, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 UF 159/10).

  • OLG Saarbrücken, 07.03.2013 - 6 UF 2/13

    Ehewohnung: Voraussetzungen einer Zuweisung; Folge der Abweisung wechselseitiger

    Eine Übergangsvorschrift ist in diesem Gesetz, insbesondere in dessen Art. 6 i.V.m. Art. 229 § 20 EGBGB, nicht vorgesehen (BGH FamRZ 2011, 183 und 1039; OLG Schleswig FamRZ 2010, 1985; OLG Frankfurt FamRZ 2011, 894; Götz/Brudermüller FamRZ 2011, 1840, 1842).

    Da § 1568 a BGB als Anspruchsgrundlage ausgestaltet ist (BT-Drucks. 16/10797, S. 21; BT-Drucks. 16/13027, S. 7), trifft die Feststellungslast für das Vorliegen der Voraussetzungen dieser Norm den Ehegatten, der die Zuweisung der Ehewohnung an sich begehrt (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2011, 894).

  • LAG Rheinland-Pfalz, 25.06.2014 - 4 Sa 413/13

    Betriebsrente - Auswirkungen eines Versorgungsausgleichs

    Die Kürzung des Versorgungsguthabens ergibt sich bereits aus der Systematik der internen Teilung (OLG Karlsruhe v. 27.12.2010 - 2 UF 147/10 - FamRZ 2011, 894).
  • OLG Stuttgart, 30.03.2012 - 17 UF 32/12

    Fondsgebundene Anrechte im Versorgungsausgleich

    Vielmehr ist nur ein Anrecht insgesamt auszugleichen (für ein Anrecht OLG Karlsruhe, FamRZ 2011, 894, 895; für mehrere Anrechte dagegen Götsche, jurisPR-FamR 4/2012 Anm. 3; jeweils ohne nähere Begründung).
  • OLG Stuttgart, 25.07.2011 - 7 W 41/11

    Ehewohnung bei Getrenntleben: Gerichtszuständigkeit für den vor dem 1. September

    Da die nach Artikel 111 Abs. 1 FGG-Reformgesetz geltenden §§ 621 a, 621 Nr. 7 ZPO a. F. auf die Hausratsverordnung Bezug nehmen, wird in der Rechtsprechung ein gesetzgeberisches Redaktionsversehen angenommen, so dass nach Artikel 111 Abs. 1 FGG-RG die Verfahrensvorschriften der Hausratverordnung weiter Anwendung finden sollen (OLG Schleswig, FamRZ 2010, S. 1985; OLG Frankfurt, FamRZ 2011, S. 894).
  • OLG Düsseldorf, 20.05.2011 - 7 UF 210/10

    Anforderungen an die Tenorierung des Versorgungsausgleichs bei einer

    Das Amtsgericht hat in seiner Teilungsanordnung das Anrecht des Antragsgegners, das trotz der Einheitlichkeit der Zusage wegen der Aufsplittung in Pensionsleistungen einerseits und Kapitalleistungen andererseits separat intern zu teilen ist (vgl. zur differenzierten Tenorierung in dem - auch hier gegebenen - Fall, dass sich einzelne Teile einer Versorgung unterschiedlich entwickeln auch OLG Stuttgart v. 13.12.2010, 15 UF 238/10; OLG Karlsruhe v. 27.12.2010, NJW-RR 2011, 510; OLG Bremen v. 13.12.2010, 4 UF 103/10, OLG München, 12 UF 605/10, FamRZ 2011, 377), bezüglich des fondsbasierten Teils nicht in Höhe des vorgeschlagenen Ausgleichswerts von 27, 3590027 Anteilen am Versorgungsfonds, sondern - ersichtlich versehentlich - in Höhe von 27.359 Versorgungspunkten geteilt.
  • OLG Düsseldorf, 26.05.2011 - 7 UF 218/10

    Höhe der Teilungskosten

    Diesen Erwägungen folgt die bisherige Rechtsprechung zu § 13 VersAusglG, die eine prozentuale Pauschalierung akzeptiert (OLG Stuttgart v. 25.06.2010, 15 UF 120/10, FamRZ 2010, 1906; OLG München v.14.10.2010, FamRZ 2011, 377; OLG Stuttgart v. 23.12.2010, FamRB 2011, 70-71; OLG Stuttgart v. 13.12.2010, 15 UF 238/10; OLG Karlsruhe 27.12.2010, 2 UF 147/10; OLG Bremen v. 13.12.2010, 4 UF 103/10), teilweise aber darauf verweist, dass gerade bei hohen Werten die Orientierung an einem Prozentsatz des auszugleichenden Wertes unangemessen sein kann und ein Höchstbetrag festzusetzen ist (OLG Stuttgart a.a.O.).
  • OLG Düsseldorf, 27.05.2011 - 7 UF 107/10

    Höhe der Teilungskosten von Anrechten im Versorgungsausgleich

    Diesen Erwägungen folgt die bisherige Rechtsprechung zu § 13 VersAusglG, die eine prozentuale Pauschalierung akzeptiert (OLG Stuttgart v. 25.06.2010, 15 UF 120/10, FamRZ 2010, 1906; OLG München v.14.10.2010, FamRZ 2011, 377; OLG Stuttgart v. 23.12.2010, FamRB 2011, 70-71; OLG Stuttgart v. 13.12.2010, 15 UF 238/10; OLG Karlsruhe 27.12.2010, 2 UF 147/10; OLG Bremen v. 13.12.2010, 4 UF 103/10), teilweise aber darauf verweist, dass gerade bei hohen Werten die Orientierung an einem Prozentsatz des auszugleichenden Wertes unangemessen sein kann und ein Höchstbetrag festzusetzen ist (OLG Stuttgart a.a.O.).
  • OLG Köln, 10.02.2011 - 26 UF 166/10

    Interne Teilung eines Anrechts auf betriebliche Altersversorgung

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 5 UF 230/10   

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https://dejure.org/2010,28803
OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 5 UF 230/10 (https://dejure.org/2010,28803)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.11.2010 - 5 UF 230/10 (https://dejure.org/2010,28803)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. November 2010 - 5 UF 230/10 (https://dejure.org/2010,28803)
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Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 894
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 05.10.2010 - IV ZR 30/10

    Rücktritt von einem Erbvertrag und einem damit verbundenen gegenseitigen Vertrag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2010 - 5 UF 230/10
    Hätten sie sich im Übergabevertrag wenigstens die Verpflichtung der Tochter zu Pflegeleistungen niederlegen lassen, hätten sie bei Nichterfüllung dieser Verpflichtung die Möglichkeit gehabt, vom Vertrag zurückzutreten und die Rückgabe des Hauses zu verlangen (vgl. hierzu BGH Beschluss 05.10.2010, Az.: IV ZR 30/10).
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