Rechtsprechung
   OLG Bremen, 13.12.2010 - 4 UF 103/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,12985
OLG Bremen, 13.12.2010 - 4 UF 103/10 (https://dejure.org/2010,12985)
OLG Bremen, Entscheidung vom 13.12.2010 - 4 UF 103/10 (https://dejure.org/2010,12985)
OLG Bremen, Entscheidung vom 13. Dezember 2010 - 4 UF 103/10 (https://dejure.org/2010,12985)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,12985) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Durchführung des Versorgungsausgleichs durch interne Teilung von Anrechten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen an die Durchführung des Versorgungsausgleichs durch interne Teilung von Anrechten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 895
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Celle, 13.09.2010 - 10 UF 198/10

    Anforderungen an die gerichtliche Entscheidung bei interner Teilung einer

    Auszug aus OLG Bremen, 13.12.2010 - 4 UF 103/10
    Der angefochtene Teil der erstinstanzlichen Entscheidung ist dabei in jeder Hinsicht in Übereinstimmung mit der materiellen Rechtslage zu bringen (OLG Celle, Beschluss vom 13.09.2010, 10 UF 198/10, zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 21.09.1995 - 3 UF 61/95

    Versorgungsausgleich: Eingeschränkte Realteilung bei Pensionskasse des ZDF

    Auszug aus OLG Bremen, 13.12.2010 - 4 UF 103/10
    In diesem Rahmen hat er auf die zur Realteilung nach altem Recht ergangene Rechtsprechung Bezug genommen, die pauschale Kostenabzüge von 2-3% des ehezeitlichen Deckungskapitals als angemessen ansah (so z.B. OLG Frankfurt, Beschluss vom 21.09.1995, FamRZ 1998, 626, 628 (3%); OLG Braunschweig, Beschluss vom 10.08.1998, OLGR Braunschweig 1999, 238, 243 (2%)).
  • OLG Stuttgart, 25.06.2010 - 15 UF 120/10

    Versorgungsausgleich: Angemessene Teilungskosten des Versorgungsträgers

    Auszug aus OLG Bremen, 13.12.2010 - 4 UF 103/10
    Nach einer Entscheidung des OLG Stuttgart können Kosten in Höhe von EUR 500,- dagegen noch angemessen sein (OLG Stuttgart, Beschluss vom 25.06.2010, FamRZ 2010, 1906).
  • OLG Düsseldorf, 23.05.2011 - 9 UF 110/10

    Umfang der Teilungskosten

    Die Beteiligte zu 3) ist als Versorgungsträger im Sinne des § 219 Nr. 3 FamFG beschwerdeberechtigt gemäß § 59 FamFG (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris).

    Teilweise wird ein pauschaler Ansatz von 2 bis 3% des Ehezeitanteils für angemessen erachtet (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; AG Duisburg Beschluss vom 17. Februar 2011, Az. 54 F 39/10 - bei juris; Breuers in: jurisPK-BGB, 5. Aufl., § 13 VersAusglG Rdnr. 9f.).

    Deshalb ist es zulässig, wenn die Versorgungsträger den prozentualen Anteil durch einen absoluten Mindestbetrag einerseits und einen absoluten Höchstbetrag andererseits begrenzen (vgl. BT-Drucks. 16/10144 S. 125; OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris; Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris; OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris; AG Stuttgart Beschluss vom 3. Dezember 2010, Az. 28 F 496/09 - bei juris; Breuer a.a.O. Rdnr. 11).

    Unabhängig von der Frage, ob prozentuale Pauschalen mit absoluten Mindest- und Höchstbeträgen oder nur pauschale Festbeträge für zulässig erachtet werden, sind in Rechtsprechung und Literatur in Ansatz gebrachte Teilungskosten von 215, 97 EUR (OLG Celle Beschluss vom 22. November 2010, Az. 10 UF 232/09 - bei juris: Mindestbetrag von 200, 00 EUR zzgl. 0,5% des hälftigen ehezeitlichen Kapitalwerts), 250, 00 EUR (MünchKommBGB/Eichenhofer, a.a.O. Rdnr. 6; Hauß/Eulering, Versorgungsausgleich und Verfahren in der Praxis, Rdnr. 205: Höchstbetrag), 261, 91 EUR (AG Duisburg Beschluss vom 17. Februar 2011, Az. 54 F 39/10 - bei juris: 2% des Kapitalwerts), 306, 60 EUR (AG Duisburg Beschluss vom 17. November 2010, Az. 57 F 29/08 - bei juris: 12% der Bezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV), 500, 00 EUR (OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; AG Stuttgart Beschluss vom 3. Dezember 2010, Az. 28 F 496/09 - bei juris: Höchstbetrag bei prozentualer Pauschale), 802, 02 EUR (OLG Bremen Beschluss vom 13. Dezember 2010, Az. 4 UF 103/10 - bei juris: 2,5% des ehezeitlichen Deckungskapitals) und sogar 1.194,37 EUR (OLG Bremen Beschluss vom 11. März 2011, Az. 4 UF 1/11 - bei juris: 2,5% des ehezeitlichen Deckungskapitals) als angemessen erachtet worden.

  • OLG Nürnberg, 06.05.2011 - 11 UF 165/11

    Versorgungsausgleich: Angemessenheit der vom Versorgungsträger geltend gemachten

    Auch der Umstand, dass in der bisherigen Rechtsprechung der Oberlandesgerichte Kosten der internen Teilung von bis zu 802,-- Euro anerkannt worden sind (vgl. Beschluss des Senats vom 03.11.2010, 11 UF 500/10; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen, Beschluss vom 13.12.2010, 4 UF 103/10) spricht dafür, dass grundsätzlich auch Folgekosten Berücksichtigung zu finden haben (vgl. OLG Nürnberg, Beschluss vom 18.04.2011, 7 UF 1637/10).

    Demnach bestehen grundsätzlich keine Bedenken, dass ein Versorgungsträger hinsichtlich der Teilungskosten Regelungen trifft, welche feste Pauschalbeträge und/oder Mindest- und Höchstgrenzen vorsehen, soweit sie als angemessen betrachtet werden können (vgl. Münchener Kommentar zum BGB, Eichenhofer, 5. Auflage, Rn. 6 zu § 13 VersAusglG; OLG Stuttgart ZFE 210, 391; OLG Bremen, Beschluss vom 13.12.2010, 4 UF 103/10, recherchiert nach Juris; Entscheidung des Senats vom 28.02.2011, 11 UF 1744/10).

  • OLG Saarbrücken, 24.01.2011 - 6 UF 84/10

    Versorgungsausgleich: Anforderungen an den Tenor bei interner Teilung eines

    Denn nach den von der D.A. vorgelegten Gesamtbetriebsvereinbarungen können die Versorgungsbausteine unterschiedlichen Entwicklungen unterliegen(vgl. zum Ganzen OLG Bremen, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 4 UF 103/10 - OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 2 UF 147/10 - ; OLG Oldenburg, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 UF 159/10 - OLG Stuttgart, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 15 UF 238/10 -).

    Insoweit tritt der Senat vollumfänglich der zutreffenden und auf den Streitfall übertragbaren Begründung des Oberlandesgerichts Celle (Beschluss vom 13. September 2010 - 10 UF 198/10 -, m.z.w.N.; im Ergebnis ebenso OLG Bremen, Beschluss vom 13. Dezember 2010 - 4 UF 103/10 - OLG Karlsruhe, Beschluss vom 27. Dezember 2010 - 2 UF 147/10 - ; OLG Oldenburg, Beschluss vom 15. November 2010 - 4 UF 159/10 - a.A. OLG Stuttgart, Beschluss vom 9. Februar 2010 - 18 UF 24/10) bei.

  • OLG Hamm, 21.11.2011 - 8 UF 248/11

    Angemessenheit der Kosten der internen Teilung von Versorgungsanrechten

    Derzeit werden in Anlehnung an die frühere Rechtsprechung zur Realteilung nach § 1 Abs. 2 VAHRG 2-3 % des ehezeitbezogenen Deckungskapitals als angemessen erachtet (vergleiche hierzu Götsche, Versorgungsausgleich: Kosten der internen Teilung, in FamRB 2011, 318 ff. m.w.N.; OLG Bremen FamRZ 2011, 895; OLG Celle FamRZ 2011, 723).

    Eine Kostenpauschale von 400 EUR beläuft sich im vorliegenden Fall auf 2, 0% des ehezeitlichen Anteils des bestehenden Kapitalwertes von 19.903,24 EUR und ist somit angemessen (OLG Bremen, FamRZ 2011, 895; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Celle FamRZ 2011, 723).

  • OLG Düsseldorf, 26.05.2011 - 7 UF 218/10

    Höhe der Teilungskosten

    Die angefochtenen Teilungsanordnungen des Amtsgericht sind dabei aufgrund des Rechtmittels in vollem Umfang auf ihre Übereinstimmung mit dem materiellen Recht zu prüfen (vgl. OLG Bremen v. 13.12.2010, 4 UF 103/10; OLG Celle v. 13.09.2010, 10 UF 198/10, FamRZ 2011, 379).

    Diesen Erwägungen folgt die bisherige Rechtsprechung zu § 13 VersAusglG, die eine prozentuale Pauschalierung akzeptiert (OLG Stuttgart v. 25.06.2010, 15 UF 120/10, FamRZ 2010, 1906; OLG München v.14.10.2010, FamRZ 2011, 377; OLG Stuttgart v. 23.12.2010, FamRB 2011, 70-71; OLG Stuttgart v. 13.12.2010, 15 UF 238/10; OLG Karlsruhe 27.12.2010, 2 UF 147/10; OLG Bremen v. 13.12.2010, 4 UF 103/10), teilweise aber darauf verweist, dass gerade bei hohen Werten die Orientierung an einem Prozentsatz des auszugleichenden Wertes unangemessen sein kann und ein Höchstbetrag festzusetzen ist (OLG Stuttgart a.a.O.).

  • OLG Frankfurt, 25.03.2011 - 2 UF 383/10

    Verorgungsausgleich: Begrenzung der Teilungskosten und Durchführung des

    Obwohl der Aufwand, der durch den Abzug der Teilungskosten nach § 13 VersAusglG abgegolten werden soll, in keiner Relation zur Höhe des Wertes des auszugleichendes Anrechtes steht, sollen diese Kosten nach allgemeiner Meinung pauschal mit einem prozentualen Abschlag, orientiert an der Höhe des Deckungskapitals, geltend gemacht werden können (Begründung des Entwurfs zum VersAusglG BTDrucks 16/10144, Seite 57, 0LG Stuttgart, FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen, Beschluss vom 13.12.2010, 4 UF 103/10, zitiert nach Juris, Tz. 13; Ruland, Versorgungsausgleich 2. Aufl., Rz. 503; Johannsen/Henrich/Holzwarth, Familienrecht, 5. Aufl.,§ 13 VersAusglG, Rz. 3).
  • OLG Düsseldorf, 27.05.2011 - 7 UF 107/10

    Höhe der Teilungskosten von Anrechten im Versorgungsausgleich

    Diesen Erwägungen folgt die bisherige Rechtsprechung zu § 13 VersAusglG, die eine prozentuale Pauschalierung akzeptiert (OLG Stuttgart v. 25.06.2010, 15 UF 120/10, FamRZ 2010, 1906; OLG München v.14.10.2010, FamRZ 2011, 377; OLG Stuttgart v. 23.12.2010, FamRB 2011, 70-71; OLG Stuttgart v. 13.12.2010, 15 UF 238/10; OLG Karlsruhe 27.12.2010, 2 UF 147/10; OLG Bremen v. 13.12.2010, 4 UF 103/10), teilweise aber darauf verweist, dass gerade bei hohen Werten die Orientierung an einem Prozentsatz des auszugleichenden Wertes unangemessen sein kann und ein Höchstbetrag festzusetzen ist (OLG Stuttgart a.a.O.).

    Aufgrund des Rechtmittels sind die angefochtenen Teilungsanordnungen in vollem Umfang auf ihre Übereinstimmung mit dem materiellen Recht zu prüfen (vgl. OLG Bremen v. 13.12.2010, 4 UF 103/10; OLG Celle v. 13.09.2010, 10 UF 198/10, FamRZ 2011, 379).

  • OLG Stuttgart, 09.08.2011 - 15 UF 25/11

    Durchführung des Versorgungsausgleichs: Begriff der Teilungskosten des

    Die herrschende Auffassung zu § 13 VersAusglG geht davon aus, dass nicht nur die direkten Teilungskosten in Abzug gebracht werden können, sondern auch die Folgekosten der Teilung (s. etwa OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1906; OLG Bremen FamRZ 2011, 895, 896 f.; OLG Bremen, Beschluss vom 11.3.2011 - 4 UF 1/11, juris [19]; OLG Nürnberg, FamRZ 2011, 898, 899; Beschluss vom 18.4.2011 - 7 UF 1637/10; Beschluss vom 6.5.2011 - 11 UF 165/11, juris [40-41]; OLG Celle, Beschluss vom 12.4.2011 - 15 UF 308/10, juris [11]; aus der Literatur etwa Borth, Versorgungsausgleich, 5. Aufl., Rn. 559; Wick, Der neue Versorgungsausgleich in der Praxis, Rn. 109; Lucius/Veit/Groß BetrAV 2011, 52, 53 mwN).
  • KG, 07.06.2011 - 13 UF 272/10

    Versorgungsausgleich: Grundlage für die Ausgleichswertermittlung der

    Der unterbreitete Vorschlag soll das Familiengericht in die Lage versetzen, die Auskünfte zu prüfen und selbst die Ausgleichswerte festzusetzen (vgl. Dörr/Glockner in MK, 5. Aufl., 2010, § 5 VersAusglG Rn 7; OLG Bremen, Beschluss vom 13.12.2010, 4 UF 103/10, zitiert nach juris).

    Ebenso ist es daher aber in der Entscheidung zu berücksichtigen, wenn sich ein übertragenes Anrecht aus unterschiedlichen Bausteinen zusammensetzt (vgl. OLG Bremen, Beschluss vom 13.12.2010 - 4 UF 103/10; OLG Stuttgart, Beschluss vom 13.12.2010 - 15 UF 238/10 -, jeweils zitiert nach juris).

  • OLG Köln, 12.05.2011 - 25 UF 175/10

    Höhe der Teilungskosten im Rahmen des Versorgungsausgleichs

    Das OLG Bremen (Beschl. v. 12.12.2010 - 4 UF 103/10 und vom 11.03.2011 - 4 UF 1/11 [beide in juris]) geht von einem Betrag von 240 % der monatlichen Bezugsgröße nach § 18 Abs. 1 SGB IV als Vergleichsmaßstab für die Prüfung nach § 13 VersAusglG aus.
  • OLG Braunschweig, 16.05.2011 - 2 UF 165/10

    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich eines Anrechts in der

  • OLG Nürnberg, 18.04.2011 - 7 UF 1637/10

    Beschwerde ist wegen möglichen Hinzuziehens von nach Kontoerrichtung für eine

  • OLG Karlsruhe, 26.07.2011 - 2 UF 231/10

    Versorgungsausgleich: Angemessenheit der Höhe von Teilungskosten

  • OLG Frankfurt, 19.08.2011 - 7 UF 13/11

    Versorgungsausgleich: Obergrenze für Pauschale des Versorgungsträgers für

  • OLG Stuttgart, 12.12.2011 - 18 UF 336/10

    Versorgungsausgleich bei betrieblicher Altersversorgung: Interne Teilung eines

  • OLG Stuttgart, 08.12.2011 - 18 UF 114/11

    Versorgungsausgleich: Umfang der anfallenden Teilungskosten des

  • OLG Düsseldorf, 20.05.2011 - 7 UF 210/10

    Anforderungen an die Tenorierung des Versorgungsausgleichs bei einer

  • OLG Düsseldorf, 29.03.2012 - 2 UF 110/11

    Grenzen der Angemessenheit der Teilungskosten eines Versorgungsträgers in der

  • OLG Schleswig, 02.08.2011 - 10 UF 242/10

    Rechtsfolgen der lediglich teilweisen Einlegung der Beschwerde gegen die

  • OLG Celle, 12.04.2011 - 15 UF 308/10

    Versorgungsausgleich; Teilungskosten

  • OLG Koblenz, 26.07.2011 - 2 UF 231/10

    Deckelung von Teilungskosten i.R.d. internen Teilung von Anrechten bzgl.

  • OLG Köln, 19.06.2012 - 27 UF 184/11

    Gerichtliche Überprüfung der Teilungskosten gem. § 13 VersAusglG

  • OLG Celle, 12.04.2011 - 15 U 308/10

    Die Teilungskosten beim Versorgungsausgleich durch ein Versorgungswerk sind bei

  • OLG Köln, 10.02.2011 - 26 UF 166/10

    Interne Teilung eines Anrechts auf betriebliche Altersversorgung

  • OLG München, 21.11.2011 - 12 UF 1638/11

    Versorgungsausgleich: Angemessener Teilungskostenabzug durch den

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht