Weitere Entscheidung unten: AG Mannheim, 29.03.2012

Rechtsprechung
   OLG Hamm, 19.03.2012 - II-8 UF 285/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,5859
OLG Hamm, 19.03.2012 - II-8 UF 285/11 (https://dejure.org/2012,5859)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19.03.2012 - II-8 UF 285/11 (https://dejure.org/2012,5859)
OLG Hamm, Entscheidung vom 19. März 2012 - II-8 UF 285/11 (https://dejure.org/2012,5859)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Feststellung einer vorsätzlichen unerlaubten Handlung; sachliche Zuständigkeit des Familiengerichts; Rechtskraftwirkung des Unterhaltstitels; Darlegungslast des Unterhaltspflichtigen

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    §§ 302 Nr. 1 InsO, 823 Abs. 2 BGB, 170 StGB, 111 Nr. 8, 10, 231, 266 Nr. 3, 4 FamFG, 513 Abs. 2 ZPO, 23a GVG
    Feststellung einer vorsätzlichen unerlaubten Handlung; sachliche Zuständigkeit des Familiengerichts; Rechtskraftwirkung des Unterhaltstitels; Darlegungslast des Unterhaltspflichtigen

  • zvi-online.de

    InsO § 302 Nr. 1; BGB § 823 Abs. 2; StGB § 170 Abs. 1; FamFG § 111 Nr. 8
    Zuständigkeit des Familiengerichts für die Feststellung einer deliktischen Forderung i.S.d. § 302 Nr. 1 InsO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2012, 967
  • MDR 2012, 1168
  • FamRZ 2012, 1741
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Koblenz, 30.07.2014 - 13 UF 271/14

    Umfang der Restschuldbefreiung

    Das heißt, alleine aufgrund der Vollstreckungsbescheide kann nicht festgestellt werden, dass die Forderungen aus vorsätzlicher unerlaubter Handlung resultieren (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 2012, 967).

    Es lässt sich hieraus kein halbwegs zuverlässiges Bild über die Leistungsfähigkeit im Zeitraum Juli 2001 bis März 2006 (diese Zeiträume werden von den Bescheiden erfasst) gewinnen (vgl. zur Darlegungslast: OLG Celle, Beschluss vom 12.03.2003 9 U 133/02 - [...]; OLG Hamm NJW-RR 2012, 967).

    Diesen hat die Antragstellerin zu beweisen (BGH NJW-RR 2012, 404 , Rn 8), wenngleich den Antragsgegner auch insoweit eine sekundäre Behauptungslast trifft (OLG Hamm NJW-RR 2012, 967).

  • OLG Celle, 11.03.2013 - 10 WF 67/13

    Erstreckung der insolvenzrechtlichen Privilegierung einer deliktischen Forderung

    Die Zuständigkeit des Familiengerichts für die Feststellung der (auch) deliktischen Begründung eines - wie vorliegend - bereits titulierten und zur Tabelle festgestellten Unterhaltsanspruches ("Attributsklage") wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung mittlerweile ganz überwiegend bejaht (vgl. bereits ausführlich Senatsbeschluß vom 7. Mai 2012 - 10 WF 385/10 - FamRZ 2012, 1838 = NdsRpfl 2012, 245 ff. = JurBüro 2012, 439 ff. = MDR 2012, 1167 f. = NJOZ 2012, 1386 ff. = FamFR 2012, 295 = FamRB 2012, 277 f. = juris = BeckRS 2012, 10486; OLG Hamm, Urteil vom 22. Juni 2010 - 13 UF 252/09 - FamFR 2011, 10 = juris; KG - Beschluß vom 30. August 2011 - 18 WF 93/11 - FamRZ 2012, 138 ff. = NJW-RR 2012, 201 ff = ZInsO 2011, 1843 ff = ZVI 2011, 462 ff.; OLG Köln - Beschluß vom 28. Januar 2012 - 25 UF 250/11 - FamRZ 2012, 1836 f. = juris; OLG Hamm - Beschluß vom 19. März 2012 - 8 UF 285/11 - NJW-RR 2012, 967 f. = MDR 2012, 1168 f. = FamRZ 2012, 1741 ff. = juris; OLG Hamm - Beschluß vom 31. Mai 2012 - 1 WF 90/12 - FamRZ 2013, 67 f. = juris; anders allein OLG Rostock - Beschluß vom 14. Januar 2011 - 10 WF 4/11 - FamRZ 2011, 910 in einem obiter dictum).
  • LG Kleve, 04.04.2013 - 4 O 258/12

    Rechtsweg; Insolvenz; Insolvenzanfechtung; Familiengericht; ordentliches Gericht

    Für die Zuständigkeit des Familiengerichts spricht weiter, dass das Kernstück der Reform des familiengerichtlichen Verfahrens die Schaffung des "großen Familiengerichts" gewesen ist, bei dem die Entscheidung familienrechtlicher Komplexe gebündelt werden sollen (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 2012, 967 f., zitiert nach Juris).
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Rechtsprechung
   AG Mannheim, 29.03.2012 - Ha 2 XVII 523/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,13985
AG Mannheim, 29.03.2012 - Ha 2 XVII 523/11 (https://dejure.org/2012,13985)
AG Mannheim, Entscheidung vom 29.03.2012 - Ha 2 XVII 523/11 (https://dejure.org/2012,13985)
AG Mannheim, Entscheidung vom 29. März 2012 - Ha 2 XVII 523/11 (https://dejure.org/2012,13985)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Selbstständigkeit der einstweiligen Anordnung gegenüber dem Hauptsacheverfahren Beteiligtenstellung und Rechtsmittelbefugnis des Vorsorgebevollmächtigten

  • Justiz Baden-Württemberg

    Betreuerbestellung: Selbstständigkeit der einstweiligen Anordnung gegenüber dem Hauptsacheverfahren; Beteiligtenstellung und Beschwerdebefugnis des Vorsorgebevollmächtigten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfahren auf einstweilige Anordnung einer Betreuerbestellung und Hauptsacheverfahren zur Einrichtung einer Betreuung als selbstständige Verfahren gem. § 51 Abs. 3 FamFG; Vorsorgebevollmächtigter des Betroffenen als Beteiligter im Verfahren auf einstweilige Anordnung einer ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahren auf einstweilige Anordnung einer Betreuerbestellung und Hauptsacheverfahren zur Einrichtung einer Betreuung als selbstständige Verfahren gem. § 51 Abs. 3 FamFG; Vorsorgebevollmächtigter des Betroffenen als Beteiligter im Verfahren auf einstweilige Anordnung einer ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Einstweilige Anordnung und Hauptsacheverfahren bei der Betreuerbestellung

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Verfahren auf einstweilige Anordnung einer Betreuerbestellung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 1741
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 03.03.2016 - IX ZB 33/14

    Ausnahme von der Restschuldbefreiung: Verjährungseinwand des Schuldners gegenüber

    Dies erfasst auch ein Feststellungsbegehren, dass eine Verbindlichkeit auf einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung gemäß § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 170 StGB beruht (KG, FamRZ 2012, 138, 140; OLG Köln, FamRZ 2012, 1836, 1837; OLG Celle, FamRZ 2012, 1838, 1839; OLG Hamm, FamRZ 2013, 67; Johannsen/Henrich/Maier, Familienrecht, 6. Aufl. § 231 FamFG Rn. 11; vgl. auch OLG Hamm, FamRZ 2012, 1741, 1742; a.A. OLG Rostock, FamRZ 2011, 910, 911).
  • BGH, 03.03.2016 - IX ZB 65/14

    Schadenersatzanspruch aus vorsätzlicher Unterhaltspflichtverletzung:

    Damit ist eine allgemeine Regel nicht vereinbar, dass ein Schuldner stets Umstände darzulegen habe, die einen Vorsatz ausschließen, sobald objektiv festgestellt ist, dass der Schuldner einen bestehenden Unterhaltsanspruch nicht erfüllt hat (unklar OLG Hamm, ZInsO 2011, 2001; OLG Hamm, FamRZ 2012, 1741; OLG Köln, FamRZ 2012, 1836, 1837).
  • BGH, 28.07.2015 - XII ZB 674/14

    Betreuungssache: Voraussetzungen für einen wirksamen Widerruf einer

    Daraus wird zu Recht gefolgert, § 303 Abs. 4 FamFG müsse verfassungskonform dahin ausgelegt werden, dass der Widerruf der Vollmacht durch den Betreuer nicht die Vertretungsmacht des Bevollmächtigten im Beschwerdeverfahren zur Überprüfung eben dieser Betreuerbestellung beseitigt (Prütting/Helms/Fröschle FamFG § 303 Rn. 59; Bahrenfuss/Brosey FamFG § 303 Rn. 10; AG Mannheim FamRZ 2012, 1741 (LS); vgl. auch Locher FamRB 2014, 416, 417; aA Bassenge/Roth FamFG 12. Aufl. § 303 Rn. 8; Stauch in Jurgeleit Betreuungsrecht 3. Aufl. § 303 Rn. 51; Jürgens/Kretz Betreuungsrecht 5. Aufl. § 303 FamFG Rn. 13).
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