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   OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11   

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https://dejure.org/2011,3471
OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11 (https://dejure.org/2011,3471)
OLG Celle, Entscheidung vom 15.11.2011 - 10 UF 256/11 (https://dejure.org/2011,3471)
OLG Celle, Entscheidung vom 15. November 2011 - 10 UF 256/11 (https://dejure.org/2011,3471)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 59 Abs. 1 FamFG; § 18 VersAusglG
    Zulässigkeit der Beschwerde eines Versorgungsträgers gegen den Ausschluss des Ausgleichs von Anrechten beider Ehegatten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beschwerde eines Versorgungsträgers gegen den Ausschluss des Ausgleichs von Anrechten beider Ehegatten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FamFG § 59 Abs. 1; VersAusglG § 18
    Zulässigkeit der Beschwerde eines Versorgungsträgers gegen den Ausschluss des Ausgleichs von Anrechten beider Ehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 717
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (28)

  • OLG Stuttgart, 13.06.2011 - 15 UF 129/11

    Versorgungsausgleich: Beschwerdebefugnis eines Versorgungsträgers;

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Das OLG Bamberg (FamRZ 2011, 1232 - obiter dictum) und das OLG Stuttgart (Beschluss vom 13.06.2011 - 15 UF 129/11 - [juris] - obiter dictum) haben eine Beschwerdebefugnis des Versorgungsträgers für den Fall verneint, dass er sich gegen den Ausschluss eines einzelnen Anrechts wegen Geringfügigkeit nach § 18 Abs. 2 VersAusglG wendet.

    Das OLG Stuttgart verneint eine Beschwerdebefugnis des Versorgungsträgers auch für den Fall, dass der Versorgungsträger sich gegen den Ausschluss gleichartiger Anrechte beider Ehegatten nach § 18 Abs. 1 VersAusgl wendet, sofern er sich nur darauf beruft, der Ausgleich verursache keinen unverhältnismäßigen Aufwand (Beschluss vom 13.06.2011 - 15 UF 129/11 - [juris]).

    Das OLG Stuttgart (Beschlüsse vom 09.06.2011 - 15 UF 74/11 - und vom 13.06.2011 - 15 UF 129/11 - [juris]) bejaht eine Beschwerdebefugnis für den Fall, dass sich der Versorgungsträger mit der Begründung, die angenommene Gleichartigkeit der Anrechte sei nicht gegeben, gegen den Ausschluss des Ausgleichs des bei ihm bestehenden Anrechts nach § 18 Abs. 1 VersAusglG wendet.

  • BGH, 12.11.1980 - IVb ZB 712/80

    Beteiligung des Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung am Verfahren über den

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Unerheblich war, ob sich der Versorgungsausgleich im konkreten Fall zulasten des Versorgungsträgers auswirken würde (vgl. BGH FamRZ 1981, 132, 133: Träger der gesetzlichen Rentenversicherung; 1982, 36; 1984, 671: beamtenrechtlicher Versorgungsträger; 2008, 678).

    Andererseits hat der BGH eine Beschwerdebefugnis der Versorgungsträger jedoch verneint, wenn das Gericht den Versorgungsausgleich nicht durchgeführt hatte, weil es die Voraussetzungen der Härteklauseln (§§ 1587 c, 1587 h BGB a. F.) bejaht hatte oder weil die Ehegatten den Versorgungsausgleich durch eine (gerichtlich genehmigte) Vereinbarung ausgeschlossen hatten (BGH FamRZ 1981, 132, 134; 1984, 990, 992; 1998, 1024).

  • OLG Stuttgart, 15.06.2010 - 15 UF 85/10

    Versorgungsausgleich bei wechselseitigen Anwartschaften in der gesetzlichen

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Es ist streitig, ob in der gesetzlichen Rentenversicherung ein Rentenbetrag (so OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 507 f.) oder eine andere Bezugsgröße (so die h.M., z.B. OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG Dresden Beschluss vom 09.09.2010 - 23 UF 478/10 - [juris]; OLG Hamm Beschluss vom 26.06.2011 - 2 UF 62/10 - [juris]; Palandt/Brudermüller BGB 70. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 2; Borth FamRZ 2010, 1210, 1211; Bergner NJW 2009, 1169, 1173) maßgeblich ist.

    Es kommt für die Entscheidung ferner nicht darauf an, ob - was in Rechtsprechung und Schrifttum ebenfalls streitig ist - eine Prüfung nach § 18 Abs. 2 VersAusglG für gleichartige Anrechte beider Ehegatten, deren Ausgleichswertdifferenz nicht gering ist, überhaupt noch in Betracht kommt (insoweit bejahend z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; 2011, 41; OLG Dresden FamRZ 2010, 1804; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899; OLG Frankfurt Beschluss vom17.01.2011 - 5 UF 278/10 - [juris]; MünchKomm/Gräper BGB 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11; Palandt/Brudermüller a.a.O. § 18 VersAusglG Rn. 4; Erman/ Norpoth BGB 13. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 6 f.; verneinend OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Hamburg FamRZ 2011, 1403; Senat Beschluss vom 04.05.2011 - 10 UF 147/10 - [juris]; OLG Brandenburg Beschluss vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 - [juris]; Ruland a.a.O. Rn. 504 und 514; Breuers in jurisPK-BGB § 18 VersAusglG Rn. 44; Götsche FamRB 2010, 344, 346).

  • OLG Jena, 29.07.2010 - 1 UF 179/10

    Versorgungsausgleichsrecht: Prüfungsreihenfolge beim Bagatellausgleich

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Es ist streitig, ob in der gesetzlichen Rentenversicherung ein Rentenbetrag (so OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 507 f.) oder eine andere Bezugsgröße (so die h.M., z.B. OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG Dresden Beschluss vom 09.09.2010 - 23 UF 478/10 - [juris]; OLG Hamm Beschluss vom 26.06.2011 - 2 UF 62/10 - [juris]; Palandt/Brudermüller BGB 70. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 2; Borth FamRZ 2010, 1210, 1211; Bergner NJW 2009, 1169, 1173) maßgeblich ist.

    Es kommt für die Entscheidung ferner nicht darauf an, ob - was in Rechtsprechung und Schrifttum ebenfalls streitig ist - eine Prüfung nach § 18 Abs. 2 VersAusglG für gleichartige Anrechte beider Ehegatten, deren Ausgleichswertdifferenz nicht gering ist, überhaupt noch in Betracht kommt (insoweit bejahend z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; 2011, 41; OLG Dresden FamRZ 2010, 1804; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899; OLG Frankfurt Beschluss vom17.01.2011 - 5 UF 278/10 - [juris]; MünchKomm/Gräper BGB 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11; Palandt/Brudermüller a.a.O. § 18 VersAusglG Rn. 4; Erman/ Norpoth BGB 13. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 6 f.; verneinend OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Hamburg FamRZ 2011, 1403; Senat Beschluss vom 04.05.2011 - 10 UF 147/10 - [juris]; OLG Brandenburg Beschluss vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 - [juris]; Ruland a.a.O. Rn. 504 und 514; Breuers in jurisPK-BGB § 18 VersAusglG Rn. 44; Götsche FamRB 2010, 344, 346).

  • OLG München, 01.04.2010 - 4 UF 78/10

    Versorgungsausgleich im Ost-West-Fall: Ausgleich der in den alten und neuen

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Es ist streitig, ob in der gesetzlichen Rentenversicherung ein Rentenbetrag (so OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 507 f.) oder eine andere Bezugsgröße (so die h.M., z.B. OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG Dresden Beschluss vom 09.09.2010 - 23 UF 478/10 - [juris]; OLG Hamm Beschluss vom 26.06.2011 - 2 UF 62/10 - [juris]; Palandt/Brudermüller BGB 70. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 2; Borth FamRZ 2010, 1210, 1211; Bergner NJW 2009, 1169, 1173) maßgeblich ist.

    Es kommt für die Entscheidung ferner nicht darauf an, ob - was in Rechtsprechung und Schrifttum ebenfalls streitig ist - eine Prüfung nach § 18 Abs. 2 VersAusglG für gleichartige Anrechte beider Ehegatten, deren Ausgleichswertdifferenz nicht gering ist, überhaupt noch in Betracht kommt (insoweit bejahend z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; 2011, 41; OLG Dresden FamRZ 2010, 1804; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899; OLG Frankfurt Beschluss vom17.01.2011 - 5 UF 278/10 - [juris]; MünchKomm/Gräper BGB 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11; Palandt/Brudermüller a.a.O. § 18 VersAusglG Rn. 4; Erman/ Norpoth BGB 13. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 6 f.; verneinend OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Hamburg FamRZ 2011, 1403; Senat Beschluss vom 04.05.2011 - 10 UF 147/10 - [juris]; OLG Brandenburg Beschluss vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 - [juris]; Ruland a.a.O. Rn. 504 und 514; Breuers in jurisPK-BGB § 18 VersAusglG Rn. 44; Götsche FamRB 2010, 344, 346).

  • BGH, 11.04.1984 - IVb ZB 87/83

    Beschwerdebefugnis des Trägers der beamtenrechtlichen Versorgungslast

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Unerheblich war, ob sich der Versorgungsausgleich im konkreten Fall zulasten des Versorgungsträgers auswirken würde (vgl. BGH FamRZ 1981, 132, 133: Träger der gesetzlichen Rentenversicherung; 1982, 36; 1984, 671: beamtenrechtlicher Versorgungsträger; 2008, 678).
  • OLG Hamburg, 10.01.2011 - 2 UF 63/10

    Bagatellausgleich im Versorgungsausgleichsverfahren: Stufenprüfung bezüglich des

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Es kommt für die Entscheidung ferner nicht darauf an, ob - was in Rechtsprechung und Schrifttum ebenfalls streitig ist - eine Prüfung nach § 18 Abs. 2 VersAusglG für gleichartige Anrechte beider Ehegatten, deren Ausgleichswertdifferenz nicht gering ist, überhaupt noch in Betracht kommt (insoweit bejahend z.B. OLG Stuttgart FamRZ 2010, 1805; 2011, 41; OLG Dresden FamRZ 2010, 1804; OLG Thüringen FamRZ 2011, 38; OLG München FamRZ 2011, 646; OLG Nürnberg FamRZ 2011, 899; OLG Frankfurt Beschluss vom17.01.2011 - 5 UF 278/10 - [juris]; MünchKomm/Gräper BGB 5. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 11; Palandt/Brudermüller a.a.O. § 18 VersAusglG Rn. 4; Erman/ Norpoth BGB 13. Aufl. § 18 VersAusglG Rn. 6 f.; verneinend OLG München FamRZ 2010, 1664; OLG Hamburg FamRZ 2011, 1403; Senat Beschluss vom 04.05.2011 - 10 UF 147/10 - [juris]; OLG Brandenburg Beschluss vom 14.06.2011 - 10 UF 249/10 - [juris]; Ruland a.a.O. Rn. 504 und 514; Breuers in jurisPK-BGB § 18 VersAusglG Rn. 44; Götsche FamRB 2010, 344, 346).
  • BGH, 22.04.1998 - XII ZR 281/96

    Vorzeitiger Eintritt der Teilrechtskraft eines Scheidungsausspruchs

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Andererseits hat der BGH eine Beschwerdebefugnis der Versorgungsträger jedoch verneint, wenn das Gericht den Versorgungsausgleich nicht durchgeführt hatte, weil es die Voraussetzungen der Härteklauseln (§§ 1587 c, 1587 h BGB a. F.) bejaht hatte oder weil die Ehegatten den Versorgungsausgleich durch eine (gerichtlich genehmigte) Vereinbarung ausgeschlossen hatten (BGH FamRZ 1981, 132, 134; 1984, 990, 992; 1998, 1024).
  • BGH, 23.05.1990 - XII ZB 62/88

    Beschwerdebefugnis des Sozialversicherungsträgers

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Eine Beschwerdebefugnis wurde auch für den Fall angenommen, dass ein Versorgungsträger geltend machte, der Ausgleich eines bei ihm bestehenden Anrechts sei zu Unrecht nicht gemäß (der früheren Bagatellklausel des) § 3 c VAHRG ausgeschlossen worden (BGH FamRZ 1989, 41; 1990, 1099, 1100).
  • BGH, 27.06.1984 - IVb ZB 767/80

    Keine Bindung an Rechtsmittelanträge im Versorgungsausgleichsverfahren

    Auszug aus OLG Celle, 15.11.2011 - 10 UF 256/11
    Andererseits hat der BGH eine Beschwerdebefugnis der Versorgungsträger jedoch verneint, wenn das Gericht den Versorgungsausgleich nicht durchgeführt hatte, weil es die Voraussetzungen der Härteklauseln (§§ 1587 c, 1587 h BGB a. F.) bejaht hatte oder weil die Ehegatten den Versorgungsausgleich durch eine (gerichtlich genehmigte) Vereinbarung ausgeschlossen hatten (BGH FamRZ 1981, 132, 134; 1984, 990, 992; 1998, 1024).
  • BGH, 09.01.2008 - XII ZB 62/07

    Rechtstellung eines privatrechtlich organisierten Trägers der betrieblichen

  • BGH, 14.10.1981 - IVb ZB 593/80

    Organisation der Fristenkontrolle in einem Anwaltsbüro in Ehe-und Familiensachen;

  • OLG Stuttgart, 01.07.2010 - 18 UF 72/10

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigung von Anrechten aus der gesetzlichen

  • BGH, 19.01.2000 - XII ZB 16/96

    Beamtenversorgung im Versorgungsausgleich

  • OLG Frankfurt, 17.01.2011 - 5 UF 278/10

    Versorgungsausgleich: Prüfungsumfang bei § 18 VersAusglG

  • BGH, 27.08.2003 - XII ZB 33/00

    Beschwerdeberechtigung eines privatrechtlich organisierten Versorgungsträgers in

  • OLG Celle, 04.05.2011 - 10 UF 147/10

    Wertausgleich geringwertiger gesetzlicher Rentenanwartschaft eines Ehegatten bei

  • OLG Dresden, 09.09.2010 - 23 UF 478/10

    Versorgungsausgleich; geringfügige Durchführung, Bezugsgröße Entgeltpunkte

  • OLG Stuttgart, 09.06.2011 - 15 UF 74/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerdebefugnis eines Versorgungsträgers bei

  • OLG Brandenburg, 14.06.2011 - 10 UF 249/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Behandlung von Ost- und Westanwartschaften;

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 185/87

    Beschwerderecht des Versicherungs- oder Versorgungsträgers

  • OLG Dresden, 14.06.2010 - 23 UF 239/10

    Versorgungsausgleich; Geringfügigkeit

  • BGH, 18.02.2009 - XII ZB 221/06

    Beschwerdebefugnis eines Trägers einer beamtenrechtlichen Versorgung i.R.e.

  • OLG Nürnberg, 24.11.2010 - 11 UF 1504/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Stufenprüfung bezüglich des Ausschlusses des

  • OLG München, 09.12.2010 - 12 UF 1625/10

    Versorgungsausgleich: Ausgleich eines geringfügigen zusammen mit einem nicht

  • OLG Hamm, 28.06.2011 - 2 UF 62/10

    Anwendung des neuen, ab dem 1.9.2009 geltenden Rechts bei Aussetzung des

  • OLG Celle, 04.03.2010 - 10 UF 282/08

    Behandlung von Entgeltpunkten und Entgeltpunkten (Ost) in der gesetzlichen

  • OLG Bamberg, 20.12.2010 - 2 UF 245/10

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerde eines Versicherungsträgers wegen

  • BGH, 09.01.2013 - XII ZB 550/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerdeberechtigung des Versorgungsträgers bei

    Eine verbreitete Auffassung in der Rechtsprechung geht wiederum davon aus, dass sich der Versorgungsträger jedenfalls dann mit einem Rechtsmittel gegen den Ausschluss des Wertausgleiches nach § 18 VersAusglG wenden kann, wenn er das Fehlen der gesetzlichen Anwendungsvoraussetzungen dieser Vorschrift - mithin in den Fällen des § 18 Abs. 1 VersAusglG die fehlende Gleichartigkeit der saldierten Anrechte und die fehlende Geringfügigkeit der Wertdifferenz und in den Fällen des § 18 Abs. 2 VersAusglG die fehlende Geringfügigkeit des Ausgleichswertes - rügt (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2012, 1306, 1307; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1733 [Ls.]; OLG Celle FamRZ 2012, 717, 718 f.).
  • OLG Frankfurt, 15.06.2012 - 2 UF 144/12

    Versorgungsausgleich: Ausschluss mehrerer geringfügiger Anrechte, deren Summe den

    Die im einzelnen streitige Frage (vgl. zum Meinungsstand: OLG Frankfurt aaO; OLG Frankfurt , Beschluss vom 16.01.2012, 5 UF 381/10 zitiert nach juris; OLG Celle FamRZ 2012, 717) unter welchen Voraussetzungen ein privater Versorgungsträger zur Beschwerde berechtigt ist, muss vorliegend nicht geklärt werden, da die Beschwerdeführerin in ihren subjektiven Rechten dadurch betroffen ist, dass sie geltend macht, ein bestehendes geringfügiges Anrecht sei entgegen § 18 VersAusglG ausgeglichen worden.
  • OLG Köln, 12.12.2012 - 27 UF 84/12

    Zulässigkeit der Beschwerde der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

    b) In einem derartigen Fall hat das OLG Nürnberg (MDR 2012, 717 f.; vgl auch Breuers, jurisPK-BGB, 6. Aufl., § 19 VersAusglG Rn 34; siehe auch OLG Celle, FamRZ 2012, 717 ff. = juris Rn 8, das sogar eine Einigkeit in dieser Frage annimmt) die Beschwerdebefugnis verneint.

    Auch im Schrifttum wird teilweise angenommen, dass ein Eingriff in der Rechtsposition eines Versorgungsträgers u.a. dann nicht gegeben ist, wenn wegen fehlender Ausgleichsreife eine Verweisung in den Ausgleich nach der Scheidung ("schuldrechtlicher Versorgungsausgleich") erfolgt (vgl. etwa Borth: Versorgungsausgleich, 6. Aufl., Rn 1216; Breuers aaO; Schulte-Bunert/Weinreich/Unger: FamFG, 3. Aufl., § 59 FamFG Rn 18; Johannsen/Henrich/Althammer: Familienrecht, 5. Aufl., § 59 FamFG Rn 12b; Götsche in HK-VersAusglG, § 219 FamFG Rn 17; ders. in jurisPR-FamR 12/2012 Anm. 4 zu OLG Celle, FamRZ 2012, 717 ff.).

  • OLG Karlsruhe, 15.03.2012 - 18 UF 338/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerdebefugnis eines Versorgungsträgers;

    Dass die rechtlich geschützten Interessen der Beschwerdeführerin von vornherein nicht berührt sind, kann bei der Nichtdurchführung des Ausgleichs nach § 18 Abs. 1 VersAusglG nicht angenommen werden (vgl. OLG Stuttgart, a.a.O.; OLG Stuttgart, Beschluss vom 13.06.2011, BeckRS 2011, 21714; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 11.08.2011, BeckRS 2011, 23267, OLG Celle, B. v. 15.11.2011, BeckRS 2011, 26615; a.A. wohl Borth, Versorgungsausgleich, 6. Auflage, Rn. 1216).
  • OLG Frankfurt, 16.01.2012 - 5 UF 381/10

    Versorgungsausgleich: Beschwerdebefugnis des Versorgungsträgers

    Die Betroffenheit in eigenen Rechten ist bei Versorgungsträgern stets gegeben, wenn sich die angefochtene Entscheidung auf ihre Rechtsstellung durch die Verrechnung gemäß § 10 Abs. 2 VersAusglG auswirken kann (OLG Düsseldorf, FamRZ 2011, S. 1404; OLG Celle, Beschl. vom 15.11.2011, 10 UF 256/11 - Rechtsprechungszitate nach juris).
  • OLG Frankfurt, 30.01.2012 - 2 UF 112/11

    Versorgungsausgleich: Beschwerdebefugnis des Versorgungsträgers

    Das OLG Celle (Beschluss vom 15. November 2011 zu 10 UF 256/11, zitiert nach Juris, Tz. 12) geht davon aus, dass sich die Beschwerdeberechtigung aus der Verletzung materiellen Rechts ergibt, wenn der Versorgungsträger das Fehlen einer Voraussetzung des Anwendung des § 18 VersAusglG rügt, wie etwa die Gleichartigkeit im Sinne des § 18 Abs. 1 VersAusglG oder die Geringfügigkeit im Sinne des § 18 Abs. 2 VersAusglG.
  • OLG Karlsruhe, 24.05.2012 - 18 UF 335/11

    Versorgungsausgleichsregelung: Beschwer des Versorgungsträgers bei nicht

    Dies steht zwar noch nicht fest, für die Annahme einer Rechtsbeeinträchtigung reicht es jedoch aus, dass die Durchführung des Versorgungsausgleichs sich zum Nachteil des Versorgungsträgers auswirken kann (OLG Celle, Beschluss vom 15.11.2011, 10 UF 256/11 - zitiert nach Juris, Tz. 12 = NJOZ 2012, 449, 450).
  • OLG Frankfurt, 16.02.2012 - 5 UF 381/10

    Ausschluss wegen; Beschwerdebefugnis; Beschwerdeberechtigung; Geringfügigkeit;

    Die Betroffenheit in eigenen Rechten ist bei Versorgungsträgern stets gegeben, wenn sich die angefochtene Entscheidung auf ihre Rechtsstellung durch die Verrechnung gemäß § 10 Abs. 2 VersAusglG auswirken kann (OLG Düsseldorf, FamRZ 2011, S. 1404; OLG Celle, Beschl. vom 15.11.2011, 10 UF 256/11 - Rechtsprechungszitate nach juris).
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Rechtsprechung
   OLG Rostock, 15.11.2011 - 10 UF 214/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,49759
OLG Rostock, 15.11.2011 - 10 UF 214/10 (https://dejure.org/2011,49759)
OLG Rostock, Entscheidung vom 15.11.2011 - 10 UF 214/10 (https://dejure.org/2011,49759)
OLG Rostock, Entscheidung vom 15. November 2011 - 10 UF 214/10 (https://dejure.org/2011,49759)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,49759) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    § 18 Abs 1 VersAusglG, § 18 Abs 3 VersAusglG
    Versorgungsausgleich: Gesamtwert der ausgenommenen Anrechte unter der Geringfügigkeitsgrenze

  • Wolters Kluwer

    Durchführung des Versorgungsausgleichs betreffend die Geringfügigkeitsgrenze nicht übersteigender Anrechte

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    VersAusglG § 18 Abs. 1; VersAusglG § 18 Abs. 3
    Durchführung des Versorgungsausgleichs hinsichtlich die Geringfügigkeitsgrenze nicht übersteigender Anrechte

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2012, 717
 
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  • OLG Saarbrücken, 05.04.2011 - 9 UF 138/10

    Versorgungsausgleich: Bewertungsstichtag für die interne Teilung einer

    Auszug aus OLG Rostock, 15.11.2011 - 10 UF 214/10
    Insoweit kann dahinstehen, ob § 18 Abs. 3 VersAusglG auch für die Summe aller vom Ausschluss erfassten Ausgleichswerte Anwendung findet (zum Meinungsstand vgl.: OLG Stuttgart, FamRZ 2011, 1593 - 1595; MünchKomm/Gräper, BGB, 5. Aufl., § 18 VersAusglG Rn. 10 m.w.N.).
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