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   BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11   

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BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11 (https://dejure.org/2012,9037)
BGH, Entscheidung vom 14.03.2012 - XII ZB 436/11 (https://dejure.org/2012,9037)
BGH, Entscheidung vom 14. März 2012 - XII ZB 436/11 (https://dejure.org/2012,9037)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 48 Abs 2 Nr 1 VersAusglG, Art 111 Abs 4 FGG-RG, § 621e Abs 1 ZPO vom 26.03.2008, § 621 Abs 1 Nr 6 ZPO vom 05.12.2005, § 628 ZPO vom 05.12.2005
    Abgetrenntes Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendbares Recht in Übergangsfällen nach Gesetzesänderung

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit des früheren Rechts zum Versorgungsausgleich auch nach dem 1. September 2009 im Verfahren der befristeten Beschwerde

  • rewis.io

    Abgetrenntes Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendbares Recht in Übergangsfällen nach Gesetzesänderung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des früheren Rechts zum Versorgungsausgleich auch nach dem 1. September 2009 im Verfahren der befristeten Beschwerde

  • datenbank.nwb.de

    Abgetrenntes Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendbares Recht in Übergangsfällen nach Gesetzesänderung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Familienrecht - Verfahren über Versorgungsausgleich

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Abgetrennter Versorgungsausgleich und anwendbares Verfahrensrecht in Übergangsfällen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Verfahren über abgetrennten Versorgungsausgleich

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2012, 1508
  • MDR 2012, 852
  • FamRZ 2012, 856
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (20)

  • OLG Oldenburg, 19.01.2010 - 13 UF 112/09

    Maßgebliches Recht für den Versorgungsausgleich in Übergangsfällen

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    Die Übergangsregelungen seien teleologisch zu reduzieren, weil der Gesetzgeber keinen Wechsel des anwendbaren Rechts während eines laufenden Verfahrens beabsichtigt habe (OLG Naumburg FamRZ 2010, 1444 und FuR 2010, 415; OLG Oldenburg FamRZ 2010, 983 f.; OLG Brandenburg - 10 UF 18/10 - veröffentlicht bei juris; jurisPK-BGB/Breuers 5. Aufl. § 48 VersAusglG Rn. 16.1; Götsche FamRB 2010, 218, 222 f.; Götsche ZfE 2010, 295, 296 und Weil FF 2010, 391, 393 f.).

    Weil die Abtrennung des Verfahrens auch dann fortbesteht, wenn das Verfahren zum Versorgungsausgleich nach früherem Recht als abgetrennte Verbundsache weiter betrieben wird, wäre nach einer allein am Wortlaut der Übergangsvorschriften ausgerichteten Auslegung für solche Verfahren ab dem 1. September 2009 stets das neue Recht anwendbar (vgl. OLG Oldenburg FamRZ 2010, 983 f.; Schürmann FamRZ 2009, 1800, 1801 und Borth FamRZ 2009, 1965, 1966).

  • BGH, 18.01.2012 - XII ZB 696/10

    Versorgungsausgleich: Gesamtleistungsbewertung beitragsfreier oder

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    Das Verfahren ist an das Oberlandesgericht zurückzuverweisen, damit es nach Einholung ergänzender Auskünfte der Versorgungsträger auf der Grundlage des bis zum 31. August 2009 geltenden Rechts neu entscheiden kann (vgl. auch Senatsbeschluss vom 18. Januar 2012 - XII ZB 696/10 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • OLG Köln, 21.09.2009 - 16 Wx 121/09

    Anwendbares Recht im FGG -Verfahren in Übergangsfällen

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    (1) Der Senat hat bereits entschieden, dass Verfahren im Sinne der Übergangsvorschriften des Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG und des § 48 Abs. 1 VersAusglG nicht nur das Verfahren bis zum Abschluss einer Instanz, sondern bei Einlegung eines Rechtsmittels auch die mehrere Instanzen umfassende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache ist (Senatsbeschluss vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100, 101; vgl. auch BGH Beschluss vom 1. März 2010 - II ZB 1/10 - FamRZ 2010, 639; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 324; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581; OLG Saarbrücken ZKJ 2010, 164; OLG Köln FamRZ 2009, 1852 und OLG Bremen - 3 W 38/09 - veröffentlicht bei juris).
  • BGH, 01.03.2010 - II ZB 1/10

    Zur Bestellung eines Sonderprüfers bei der IKB

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    (1) Der Senat hat bereits entschieden, dass Verfahren im Sinne der Übergangsvorschriften des Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG und des § 48 Abs. 1 VersAusglG nicht nur das Verfahren bis zum Abschluss einer Instanz, sondern bei Einlegung eines Rechtsmittels auch die mehrere Instanzen umfassende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache ist (Senatsbeschluss vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100, 101; vgl. auch BGH Beschluss vom 1. März 2010 - II ZB 1/10 - FamRZ 2010, 639; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 324; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581; OLG Saarbrücken ZKJ 2010, 164; OLG Köln FamRZ 2009, 1852 und OLG Bremen - 3 W 38/09 - veröffentlicht bei juris).
  • OLG Bremen, 03.12.2009 - 3 W 38/09

    Maßgebliches Recht im grundbuchrechtlichen Beschwerdeverfahren in Übergangsfällen

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    (1) Der Senat hat bereits entschieden, dass Verfahren im Sinne der Übergangsvorschriften des Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG und des § 48 Abs. 1 VersAusglG nicht nur das Verfahren bis zum Abschluss einer Instanz, sondern bei Einlegung eines Rechtsmittels auch die mehrere Instanzen umfassende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache ist (Senatsbeschluss vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100, 101; vgl. auch BGH Beschluss vom 1. März 2010 - II ZB 1/10 - FamRZ 2010, 639; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 324; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581; OLG Saarbrücken ZKJ 2010, 164; OLG Köln FamRZ 2009, 1852 und OLG Bremen - 3 W 38/09 - veröffentlicht bei juris).
  • OLG Frankfurt, 03.05.2010 - 4 W 6/10

    Fortbestehen der Zuständigkeit des Landgerichts für Streitgegenstand nach § 266 I

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    (1) Der Senat hat bereits entschieden, dass Verfahren im Sinne der Übergangsvorschriften des Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG und des § 48 Abs. 1 VersAusglG nicht nur das Verfahren bis zum Abschluss einer Instanz, sondern bei Einlegung eines Rechtsmittels auch die mehrere Instanzen umfassende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache ist (Senatsbeschluss vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100, 101; vgl. auch BGH Beschluss vom 1. März 2010 - II ZB 1/10 - FamRZ 2010, 639; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 324; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581; OLG Saarbrücken ZKJ 2010, 164; OLG Köln FamRZ 2009, 1852 und OLG Bremen - 3 W 38/09 - veröffentlicht bei juris).
  • BGH, 04.10.1985 - V ZR 136/84

    Voraussetzungen der Parteienerweiterung im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    Eine solche Folge ist dem Gesetz zwar nicht fremd (vgl. etwa BGH Urteile vom 18. März 1997 - XI ZR 34/96 - NJW 1997, 2885, 2886 und vom 4. Oktober 1985 - V ZR 136/84 - NJW-RR 1986, 356); ihr Ausnahmecharakter spricht aber eher für eine einschränkende Auslegung der Übergangsvorschriften.
  • BGH, 18.03.1997 - XI ZR 34/96

    Zulässigkeit und Wirkung einer vorprozessual getroffenen internationalen

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    Eine solche Folge ist dem Gesetz zwar nicht fremd (vgl. etwa BGH Urteile vom 18. März 1997 - XI ZR 34/96 - NJW 1997, 2885, 2886 und vom 4. Oktober 1985 - V ZR 136/84 - NJW-RR 1986, 356); ihr Ausnahmecharakter spricht aber eher für eine einschränkende Auslegung der Übergangsvorschriften.
  • BGH, 03.11.2010 - XII ZB 197/10

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Rechtsirrtum eines Rechtsanwalts über das

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    (1) Der Senat hat bereits entschieden, dass Verfahren im Sinne der Übergangsvorschriften des Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG und des § 48 Abs. 1 VersAusglG nicht nur das Verfahren bis zum Abschluss einer Instanz, sondern bei Einlegung eines Rechtsmittels auch die mehrere Instanzen umfassende gerichtliche Tätigkeit in einer Sache ist (Senatsbeschluss vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100, 101; vgl. auch BGH Beschluss vom 1. März 2010 - II ZB 1/10 - FamRZ 2010, 639; OLG Stuttgart FamRZ 2010, 324; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 1581; OLG Saarbrücken ZKJ 2010, 164; OLG Köln FamRZ 2009, 1852 und OLG Bremen - 3 W 38/09 - veröffentlicht bei juris).
  • BGH, 16.02.2011 - XII ZB 261/10

    Scheidungsverbund: Rechtsschutzbedürfnis für den Antrag auf Verfahrenskostenhilfe

    Auszug aus BGH, 14.03.2012 - XII ZB 436/11
    Zur selbständigen Familiensache wird das abgetrennte Verfahren erst dann, wenn auf das vor dem 1. September 2009 eingeleitete Scheidungsverfahren noch früheres Recht anwendbar war, die vom Scheidungsverbund abgetrennte Folgesache über den Versorgungsausgleich aber gemäß Art. 111 Abs. 4 FGG-RG nach neuem Recht fortzuführen ist (Senatsbeschluss vom 16. Februar 2011 - XII ZB 261/10 - FamRZ 2011, 635).
  • BGH, 26.10.2011 - XII ZB 567/10

    Fortgesetztes Versorgungsausgleichsverfahren: Anzuwendendes Recht im

  • OLG Brandenburg, 16.09.2010 - 10 UF 18/10

    Versorgungsausgleich: Anwendbarkeit alten Rechts; Beschwerdebefugnis eines

  • OLG Jena, 07.06.2010 - 1 UF 82/10

    Versorgungsausgleich: Anwendbares Recht bei einem vor dem 1. September 2009

  • OLG Naumburg, 28.12.2009 - 4 UF 30/09

    Auf den Scheidungsverbund anwendbares Recht in Übergangsfällen

  • OLG Zweibrücken, 05.11.2010 - 6 UF 47/09

    Versorgungsausgleichsverfahren: Anwendung des neuen Verfahrensrechts auf

  • OLG Stuttgart, 22.10.2009 - 18 UF 233/09

    Rechtsmittelgericht: Zuständigkeit bei vor dem 01.September 2009 eingeleiteten

  • OLG Hamburg, 12.04.2010 - 7 UF 154/04

    Versorgungsausgleich: Anwendung neuen Rechts bei abgetrennten Verfahren;

  • OLG Naumburg, 07.01.2010 - 4 UF 93/09

    Versorgungsausgleich: Anwendbarkeit alten Rechts; Zumutbarkeit einer

  • OLG Saarbrücken, 23.11.2009 - 9 UF 118/09

    Maßgebliches Recht in einem vor dem 01.09.2009 eingeleiteten Sorgerechtsverfahren

  • OLG Karlsruhe, 18.11.2009 - 2 UF 55/09

    Einholung neuer Auskünfte der Versorgungsträger wegen Anwendbarkeit des ab dem

  • BGH, 23.11.2016 - XII ZB 282/13

    Versorgungsausgleich: Berücksichtigungsfähigkeit des Anrechts auf eine

    Auf die zugelassene Rechtsbeschwerde des Ehemanns hat der Senat die Entscheidung des Oberlandesgerichts aufgehoben und das Verfahren mit der Maßgabe zurückverwiesen, dass nach Einholung ergänzender Auskünfte der Versorgungsträger über den Versorgungsausgleich auf der Grundlage des bis zum 31. August 2009 geltenden Rechts neu zu entscheiden ist (Senatsbeschluss vom 14. März 2012  XII ZB 436/11  FamRZ 2012, 856).
  • OLG Dresden, 26.03.2013 - 22 UF 415/06

    Durchführung des nach altem Recht ausgeschlossenen und anschließend zum Ruhen

    a) Zwar ist grundsätzlich für alle vor dem 01.09.2009 nach altem Recht entschiedenen Verfahren auch in zweiter Instanz weiter Altrecht anwendbar (BGH v. 14.03.2012 , XII ZB 436/11).

    Zwar stellt dieser -mehrfach -auf ein durchgängig betriebenes Verfahren ab (BGH v. 14.03.2012, XII ZB 436/11 -juris, Rn 15, 17, 19, 26).

    Doch ausweislich der weiteren Gründe ist allein maßgeblich die -zeitlich vor dem Inkrafttreten der Reform am 1.09.2009 liegende - Entscheidung des AG (vgl. BGH v. 14.03.2012, XII ZB 436/11 -juris, Rn 18).

    Das stützt er auch -formal -auf die Vorschrift, die vom Zeitpunkt der noch fehlenden Endentscheidung ausgeht (Art. 111 Abs. 5 FGG-RG; 48 Abs. 3 VersAusglG; BGH v. 14.03.2012, XII ZB 436/11 -juris, Rn 24).

    Maßgeblich für die Reduktion war der Gedanke, dass das Prinzip des Gesamtausgleichs verletzt würde (vgl. BGH vom 14.03.2012 a.a.O. - juris Rdn. 18, 24).

  • BGH, 24.04.2013 - XII ZB 242/09

    Restitutionsklage: Auffinden einer Urkunde als Wiederaufnahmegrund

    Für das Verfahren ist gemäß Art. 111 Abs. 1 Satz 1 FGG-RG, § 48 Abs. 1 VersAusglG noch das bis August 2009 geltende Verfahrensrecht und materielle Recht anzuwenden, weil das Verfahren vor diesem Zeitpunkt eingeleitet worden ist (Senatsbeschlüsse vom 14. März 2012 - XII ZB 436/11 - FamRZ 2012, 856 Rn. 19 und vom 3. November 2010 - XII ZB 197/10 - FamRZ 2011, 100 Rn. 9 f.).
  • BGH, 13.06.2012 - XII ZR 77/10

    Verfahren auf Nichtigerklärung einer nach italienischem Recht durch ein deutsches

    Da die Kläger das Verfahren bereits im Mai 2009 anhängig gemacht haben, ist noch das Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) anzuwenden (vgl. Senatsbeschlüsse vom 14. März 2012 - XII ZB 436/11 - juris Rn. 10 und vom 6. Juli 2011 - XII ZB 100/11 - FamRZ 2011, 1575 Rn. 7).
  • OLG Karlsruhe, 24.06.2013 - 18 UF 70/08

    Versorgungsausgleich: Gesetzliches Ehezeitende und Dispositionsbefugnis bei

    Verfahrens- und materiellrechtlich ist der Versorgungsausgleich im Hinblick auf die Übergangsregelungen in Art. 111 Abs. 3 FGG-ReformG, § 48 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG unter Anwendung des ab 1.9.2009 geltenden Rechts durchzuführen (BGH FamRZ 2012, 98; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11.12.2012, 17 UF 140/12 - zitiert nach juris; MüKo/Dörr; BGB, 6. Auflage 2013, § 48 VersAusglG Rn. 9; Schwamb in FamRB 2012, 175).
  • OLG Celle, 05.02.2013 - 10 UF 20/09

    Maßgebliches Recht nach Wiederaufnahme eines ausgesetzten Verfahrens über den

    Der Senat sieht sich im Übrigen auch im Einklang mit der Rechtsprechung des BGH, der mit Beschluss vom 14. März 2012 (FamRZ 2012, 856) entschieden hat, dass auch die Vorschriften des Art. 111 Abs. 4 FGG-RG und des § 48 Abs. 2 Nr. 1 VersAusglG teleologisch zu reduzieren sind und im Beschwerdeverfahren das frühere Recht anwendbar bleibt, wenn in einem vom Scheidungsverbund abgetrennten Verfahren in erster Instanz noch vor dem 1. September 2009 über den Versorgungsausgleich entschieden worden ist.
  • OLG Braunschweig, 30.08.2013 - 1 UF 84/08

    Versorgungsausgleich : Übergangsrecht

    Entgegen den Ausführungen in Rdnr. 5 der zitierten Entscheidung steht die Auffassung des OLG Celle, es sei noch das bis zum 31.08.2009 geltende Recht anzuwenden, nicht ohne weiteres in Einklang mit dem Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 14.03.2012 (FamRZ 2012, 856).
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