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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13   

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https://dejure.org/2013,34961
OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13 (https://dejure.org/2013,34961)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26.02.2013 - 5 UF 12/13 (https://dejure.org/2013,34961)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26. Februar 2013 - 5 UF 12/13 (https://dejure.org/2013,34961)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Verfahrensrechtliche Einordnung eines Antrags auf Nutzungsentschädigung wegen alleiniger Nutzung einer Immobilie durch einen Ehepartner

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beschwerde im Verfahren über die Zahlung einer Entschädigung für die Nutzung einer im gemeinschaftlichen Eigentum der Eheleute stehenden Immobilie; Anforderungen an die Beschwerdebegründung; Rechtsfolgen einer unrichtigen Rechtsmittelbelehrung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit der Beschwerde im Verfahren über die Zahlung einer Entschädigung für die Nutzung einer im gemeinschaftlichen Eigentum der Eheleute stehenden Immobilie

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 1681
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 13.06.2012 - XII ZB 592/11

    Kindesunterhaltsverfahren: Wiedereinsetzung in die Beschwerdefrist wegen einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Ungeachtet der Regelung in § 17 Abs. 2 FamFG gehört es jedoch auch zu den allgemeinen Pflichten des Rechtsanwaltes Fehler des Gerichts zu erkennen und dementsprechend zu beraten und zu handeln (BGH MDR 2012, 928; NJW-RR 1989, 1109).

    Diese setzt jedoch voraus, dass er infolge der unrichtigen Rechtsbehelfsbelehrung einem nachvollziehbaren Rechtsirrtum unterlegen ist (BGH MDR 2012, 928).

  • BGH, 06.07.1989 - IX ZR 75/88

    Überprüfung der festgesetzten Rechtsmittelbeschwer durch den Rechtsanwalt in der

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Ungeachtet der Regelung in § 17 Abs. 2 FamFG gehört es jedoch auch zu den allgemeinen Pflichten des Rechtsanwaltes Fehler des Gerichts zu erkennen und dementsprechend zu beraten und zu handeln (BGH MDR 2012, 928; NJW-RR 1989, 1109).
  • BGH, 24.01.2012 - II ZB 9/11

    Wiedereinsetzung: Berufungsschrift im falsch adressierten Briefumschlag

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Zwar kann nach der Rechtsprechung des BGH bei einer unrichtigen Rechtsmittelbelehrung auch für den Rechtsanwalt in analoger Anwendung von § 17 Abs. 2 FamFG im Einzelfall ein Schutzbedürfnis dahingehend bestehen, dass dieser auf deren Richtigkeit vertrauen darf (BGH MDR 2012, 362).
  • BGH, 11.02.2004 - XII ZB 263/03

    Zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung; zur Prüfungspflicht eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Als Rechtsanwalt war er gehalten, in eigenverantwortlicher Weise zu prüfen, ob und innerhalb welcher gesetzlichen Frist er sein Rechtsmittel zu begründen hat (BGH FamRZ 2004, 696).
  • OLG Rostock, 08.04.2010 - 10 WF 181/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Zur Form und Frist der Beschwerdebegründung verlangt die Vorschrift dagegen überhaupt keine Belehrung (BGH FamRZ 2011, 139; Keidel/Meyer-Holz FamFG 17. Aufl. § 39 Rn. 12).
  • OLG Frankfurt, 09.05.2012 - 4 UF 14/12

    Nutzungsentschädigung des weichenden Ehegatten für Dauer der Trennungszeit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Soweit der Antragsteller seinen Anspruch auch für den kurzen Zeitraum vom 12.7.2010 bis zur Rechtskraft der Ehescheidung geltend macht, wäre es zwar rechtlich vertretbar gewesen, diesen Anspruch auf § 1361b Abs. 3 S. 2 BGB zu stützen (vgl. etwa OLG Frankfurt FamFR 2012, 478).
  • BGH, 19.10.2011 - XII ZB 250/11

    Wiedereinsetzung in Familienstreitsache: Beschwerdebegründungsfristbeginn mit

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Schließlich hat es am Ende der mündlichen Verhandlung vom 27.9.2012 - wie in Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit nicht erforderlich, vgl. § 41 Abs. 1 S. 2 FamFG - einen Verkündungstermin bestimmt und seine Entscheidung, wie nur für Ehesachen und Familienstreitsachen aus §§ 113 Abs. 1 S. 2 FamFG, 311 Abs. 2 S. 1, 329 Abs. 1 S. 1 ZPO zwingend vorgesehen (BGH NJW-RR 2012, 1), in öffentlicher Verhandlung verkündet.
  • BGH, 23.06.2010 - XII ZB 82/10

    Rechtsbeschwerde in Verfahrenskostenhilfesache: Notwendige Anwaltsvertretung;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Die nach § 39 FamFG vorgeschriebene Rechtsbehelfsbelehrung muss sich nämlich nur auf das statthafte Rechtsmittel, das für die Entgegennahme zuständige Gericht und dessen vollständige Anschrift sowie auf die bei der Einlegung einzuhaltende Form und Frist und die Frage des Anwaltszwanges erstrecken (BGH FamRZ 2010, 1425).
  • BGH, 04.08.2010 - XII ZR 14/09

    Nutzungsentschädigungsanspruch des aus der Ehewohnung ausgezogenen Ehegatten bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 26.02.2013 - 5 UF 12/13
    Der Antragsteller hat aber vielmehr entsprechend der Auffassung des BGH in FamRZ 2010, 1630 sich die Auffassung zu eigen gemacht, Nutzungsentschädigungsansprüche für die Zeit vor der Rechtskraft der Ehescheidung seien ebenfalls nach § 745 Abs. 2 BGB geltend zu machen.
  • BGH, 22.02.2017 - XII ZB 137/16

    Hinterlegung des Übererlöses aus der Zwangsversteigerung des Grundstücks einer

    Denn nach der Rechtskraft der Scheidung bestimmt sich ein möglicher Vergütungsanspruch des Ehegatten, der aus der im Eigentum beider Ehegatten stehenden Immobilie ausgezogen ist, nach § 745 Abs. 2 BGB, weil § 1568 a BGB keine Regelung für einen Anspruch auf Nutzungsvergütung enthält (vgl. OLG Frankfurt FamRZ 2013, 1681, 1682; MünchKommBGB/Wellenhofer 7. Aufl. § 1568 a Rn. 24 vgl. auch Senatsurteil BGHZ 186, 372 = FamRZ 2010, 1630 Rn. 15 mwN).
  • OLG Saarbrücken, 29.12.2017 - 9 UF 54/17

    Sorgerechtsregelungsverfahren: Rechtsfolge einer unterbliebenen Kindesanhörung

    Die zu Unrecht unterbliebene Kindesanhörung begründet einen schwerwiegenden Verfahrensfehler, aufgrund dessen der angefochtene Beschluss aufzuheben und die Sache gemäß § 69 Abs. 1 Satz 3 FamFG an das Familiengericht zurückzuverweisen ist (vgl. OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1521; OLG Celle, FamRZ 2013, 1681; OLG Naumburg, Beschluss vom 27. September 2011 - 8 UF 165/11, juris; Hammer in Prütting/Helms, aaO, § 159 Rn. 30; siehe auch 6. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts, aaO).
  • OLG Hamm, 13.12.2017 - 2 UF 176/17

    Einstweilige Anordnung

    Dementsprechend hat der Senat den Kindesvater unter Hinweis auf § 34 Abs. 3 Satz 1 FamFG zum Termin am 05.12.2017 geladen; da der Kindesvater zu diesem Anhörungstermin unentschuldigt nicht erschienen ist, war von der persönlichen Anhörung abzusehen (vgl. BGH, Beschluss vom 02. Juli 2014 - XII ZB 120/14 - FamRZ 2014, 1543; BGH, Beschluss vom 11. August 2010 - XII ZB 171/10 - FamRZ 2010, 1650; BGH, Versäumnisurteil vom 06. Dezember 2013 - V ZR 8/13 - FamRZ 2014, 553; OLG Celle, Beschluss vom 08. Februar 2013 - 10 UF 309/12 - FamRZ 2013, 1681; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Beschluss vom 23. Februar 2010 - 6 UF 140/09 - FamRZ 2010, 1680; vgl. auch Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 25. Februar 2013 - 10 WF 204/12 - FamRZ 2013, 2000).
  • OLG Saarbrücken, 29.12.2017 - 9 UF 54/179 UF 54/17
    Die zu Unrecht unterbliebene Kindesanhörung begründet einen schwerwiegenden Verfahrensfehler, aufgrund dessen der angefochtene Beschluss aufzuheben und die Sache gemäß § 69 Abs. 1 Satz 3 FamFG an das Familiengericht zurückzuverweisen ist (vgl. OLG Frankfurt, FamRZ 2015, 1521; OLG Celle, FamRZ 2013, 1681; OLG Naumburg, Beschluss vom 27. September 2011 - 8 UF 165/11, juris; Hammer in Prütting/Helms, aaO, § 159 Rn. 30; siehe auch 6. Zivilsenat des Saarländischen Oberlandesgerichts, aaO).
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   OLG Celle, 08.02.2013 - 10 UF 309/12   

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