Weitere Entscheidung unten: SG Kassel, 24.09.2012

Rechtsprechung
   OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,12249
OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11 (https://dejure.org/2012,12249)
OLG Dresden, Entscheidung vom 14.05.2012 - 21 UF 1337/11 (https://dejure.org/2012,12249)
OLG Dresden, Entscheidung vom 14. Mai 2012 - 21 UF 1337/11 (https://dejure.org/2012,12249)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Burhoff online

    Gegenseitige Ansprüche, Ehegatten, unberechtigte Erstattung, Strafanzeige

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gegenseitige Ansprüche von Ehegatten bei unberechtigter Erstattung von Strafanzeigen

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzpflicht eines Ehegatten wegen Erstattung einer Strafanzeige mit anschließender Einstellung des Ermittlungsverfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Schadensersatzpflicht eines Ehegatten wegen Erstattung einer Strafanzeige mit anschließender Einstellung des Ermittlungsverfahrens mangels hinreichenden Tatverdachts

  • rechtsportal.de

    Ansprüche von Ehegatten untereinander bei unberechtigter Erstattung von Strafanzeigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Ein seitens der Ehefrau des Familiendiebstahls bezichtigter Ehegatte hat auch bei zurückgenommener Strafanzeige keinen Schadensersatzanspruch

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Keine Haftung des Ehegatten für Strafanzeige

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 410
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 25.02.1987 - 1 BvR 1086/85

    Verfassungswidrige Schadensersatzpflicht bei redlicher aber erfolgloser

    Auszug aus OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11
    Alles andere würde die freie Zugänglichkeit der staatlichen Rechtspflegeverfahren in bedenklicher Weise einengen (BVerfGE 74, 257 ff., juris Rn. 8 ff.; BGHZ 74, 9 ff., juris Rn. 15 ff.).
  • BGH, 13.10.1976 - IV ZR 104/74

    Zustimmung zur gemeinsamen Veranlagung zur Einkommenssteuer; Ausgleich des

    Auszug aus OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11
    So kommen Schadensersatzansprüche etwa in Betracht, wenn es ein Ehegatte pflichtwidrig unterlässt, an der Minimierung der gemeinsamen finanziellen Lasten mitzuwirken, insbesondere bei der gemeinsamen steuerlichen Veranlagung (BGH, NJW 1977, S. 378; Palandt- Brudermüller, a.a.O., Rn. 12 ff.; Hahn, a.a.O., Rn. 22 f.; zum Anschwärzen beim Arbeitgeber, um den anderen in seinem Vermögen zu schädigen, vgl. OLG Nürnberg, FamRZ 1996, S. 32 ff.).
  • BGH, 13.03.1979 - VI ZR 117/77

    Schadensersatzansprüche des Schuldners bei Weiterbetreibung der

    Auszug aus OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11
    Alles andere würde die freie Zugänglichkeit der staatlichen Rechtspflegeverfahren in bedenklicher Weise einengen (BVerfGE 74, 257 ff., juris Rn. 8 ff.; BGHZ 74, 9 ff., juris Rn. 15 ff.).
  • BGH, 19.05.2004 - IXa ZB 182/03

    Zulässigkeit einer ergänzenden Zulassung der Rechtsbeschwerde bei Verletzung von

    Auszug aus OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11
    Die Frage, ob die Entscheidung des Familiengerichts, es habe in Bezug auf die Zulassung der Beschwerde den Anspruch des Antragstellers auf rechtliches Gehör verletzt, in vollem Umfang durch den Senat überprüfbar ist (so offenbar neuerdings BGH - V. Zivilsenat -, NJW 2011, S. 1516 f.; BGH - IX. Zivilsenat -, MDR 2012, S. 245; a.A. Zöller-Vollkommer,ZPO, 29. Aufl., § 321a Rn. 19; zweifelnd auch BGH - VII. Zivilsenat -, NJW-RR 2011, S. 424 ff., juris Rn. 13; zur Zulassung eines Rechtsmittels auf Gegenvorstellung bei willkürlich unterbliebener Zulassung vgl. auch BGH, NJW 2004, S. 2529 f.), bedarf im vorliegenden Verfahren keiner Entscheidung, weil die Beschwerde jedenfalls in der Sache keinen Erfolg hat (BGH, NJW-RR 2011, S. 424 ff., juris Rn. 13: Wirksamkeit der Rechtsmittelzulassung kann wegen Erfolglosigkeit der Rechtsbeschwerde dahinstehen).
  • BGH, 19.08.2010 - VII ZB 2/09

    Beschwerde gegen die Erteilung einer vollstreckbaren Ausfertigung einer

    Auszug aus OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11
    Die Frage, ob die Entscheidung des Familiengerichts, es habe in Bezug auf die Zulassung der Beschwerde den Anspruch des Antragstellers auf rechtliches Gehör verletzt, in vollem Umfang durch den Senat überprüfbar ist (so offenbar neuerdings BGH - V. Zivilsenat -, NJW 2011, S. 1516 f.; BGH - IX. Zivilsenat -, MDR 2012, S. 245; a.A. Zöller-Vollkommer,ZPO, 29. Aufl., § 321a Rn. 19; zweifelnd auch BGH - VII. Zivilsenat -, NJW-RR 2011, S. 424 ff., juris Rn. 13; zur Zulassung eines Rechtsmittels auf Gegenvorstellung bei willkürlich unterbliebener Zulassung vgl. auch BGH, NJW 2004, S. 2529 f.), bedarf im vorliegenden Verfahren keiner Entscheidung, weil die Beschwerde jedenfalls in der Sache keinen Erfolg hat (BGH, NJW-RR 2011, S. 424 ff., juris Rn. 13: Wirksamkeit der Rechtsmittelzulassung kann wegen Erfolglosigkeit der Rechtsbeschwerde dahinstehen).
  • OLG Nürnberg, 26.05.1994 - 2 U 2174/93

    Anschwärzen des Ehepartners bei dessen Arbeitgeber als sittenwidrige Schädigung

    Auszug aus OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11
    So kommen Schadensersatzansprüche etwa in Betracht, wenn es ein Ehegatte pflichtwidrig unterlässt, an der Minimierung der gemeinsamen finanziellen Lasten mitzuwirken, insbesondere bei der gemeinsamen steuerlichen Veranlagung (BGH, NJW 1977, S. 378; Palandt- Brudermüller, a.a.O., Rn. 12 ff.; Hahn, a.a.O., Rn. 22 f.; zum Anschwärzen beim Arbeitgeber, um den anderen in seinem Vermögen zu schädigen, vgl. OLG Nürnberg, FamRZ 1996, S. 32 ff.).
  • BGH, 04.03.2011 - V ZR 123/10

    Revision in Zivilverfahren: Zulassung nach Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OLG Dresden, 14.05.2012 - 21 UF 1337/11
    Die Frage, ob die Entscheidung des Familiengerichts, es habe in Bezug auf die Zulassung der Beschwerde den Anspruch des Antragstellers auf rechtliches Gehör verletzt, in vollem Umfang durch den Senat überprüfbar ist (so offenbar neuerdings BGH - V. Zivilsenat -, NJW 2011, S. 1516 f.; BGH - IX. Zivilsenat -, MDR 2012, S. 245; a.A. Zöller-Vollkommer,ZPO, 29. Aufl., § 321a Rn. 19; zweifelnd auch BGH - VII. Zivilsenat -, NJW-RR 2011, S. 424 ff., juris Rn. 13; zur Zulassung eines Rechtsmittels auf Gegenvorstellung bei willkürlich unterbliebener Zulassung vgl. auch BGH, NJW 2004, S. 2529 f.), bedarf im vorliegenden Verfahren keiner Entscheidung, weil die Beschwerde jedenfalls in der Sache keinen Erfolg hat (BGH, NJW-RR 2011, S. 424 ff., juris Rn. 13: Wirksamkeit der Rechtsmittelzulassung kann wegen Erfolglosigkeit der Rechtsbeschwerde dahinstehen).
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Rechtsprechung
   SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,37162
SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09 (https://dejure.org/2012,37162)
SG Kassel, Entscheidung vom 24.09.2012 - S 6 VE 2/09 (https://dejure.org/2012,37162)
SG Kassel, Entscheidung vom 24. September 2012 - S 6 VE 2/09 (https://dejure.org/2012,37162)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2013, 410
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Niedersachsen, 14.07.2000 - L 9 V 70/96
    Auszug aus SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09
    Eine entsprechende Befugnis kann der Jugendhilfeträger statt oder neben dem Feststellungsverfahren nach § 97 SGB VIII geltend machen (vgl. zur Vorschrift des § 91a BSHG: LSG Niedersachsen, Urteil v. 14.07.2000, L 9 V 70/96, juris, zur Parallelvorschrift des § 95 SGB XII: Armbruster in: Juris-PK-SGB XII, 06.09.2011, § 95 Rn. 17).

    Das Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen hat in seinem Urteil vom 14.07.2000 (L 9 V 70/96, juris) zur inzwischen aufgehobenen Parallelvorschrift des § 91a BSHG zutreffend festgestellt, dass sich der Anspruch zugunsten eines Sozialhilfeempfängers durch die gesetzliche Prozessstandschaft auch in materiell-rechtlicher Hinsicht nicht ändert, woraus abzuleiten ist, dass die Befugnis des Jugendhilfeträgers, auf eine Sozialleistung zugunsten des Empfängers der Jugendhilfe zu klagen, auch nicht auf den Zeitraum beschränkt ist, in dem ein Erstattungsanspruch des nachrangigen Jugendhilfeträgers in Betracht kommt.

  • BSG, 15.02.2000 - B 11 AL 73/99 R

    Bedarfsprüfung bei Berufsausbildungsbeihilfe, Klagebefugnis des

    Auszug aus SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09
    § 97 SGB VIII regelt einen Fall der gesetzlichen Prozessstandschaft (Bundessozialgericht (BSG), Urteil v. 11.12.2008, B 9/9a VG 1/07 R, juris, Rn. 23; BSG, Urteil v. 15.02.2000, B 11 AL 73/99, juris).

    Der Anspruch selbst verändert sich in seinem Wesen nicht dadurch, dass er im Wege der gesetzlichen Prozessstandschaft betrieben wird (vgl. BSG, Urteil v. 15.02.2000, B 11 AL 73/99, juris, Rn. 14, wo das BSG ausführt, dass dem Jugendhilfeträger auch nicht mehr Rechte als dem Berechtigten zustehen; zur Parallelvorschrift des § 95 SGB XII: Schellhorn in: Ders. u.a. (Hrsg.), SGB XII, 2010, § 95 Rn. 12).

  • BSG, 28.04.2005 - B 9a/9 VG 1/04 R

    Gewaltopferentschädigung - Gewalttat - sexueller Missbrauch - minderjähriges

    Auszug aus SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09
    Es entspricht hierbei der Einschätzung der obergerichtlichen Rechtsprechung (BSG, Urteil v. 28.04.2005, B 9a/9 VG 1/04 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil v. 27.01.2005, L 13 VG 5/03, juris) und des wissenschaftlichen Schrifttums (vgl. Kunz in: ders u.a. (Hrsg.), OEG, 2010, § 1 Rn. 47), dass ein minderjähriges Opfer sexueller Gewalt auch nach Eintritt der sozialrechtlichen Handlungsfähigkeit regelmäßig ohne Verschulden gehindert ist, Versorgung nach dem OEG zu beantragen.

    Hierbei hat das BSG in seinem Urteil v. 28.04.2005 (B 9a/9 VG 1/04 R, juris, Rn.16) auf die beim anderen Teil bestehenden Interessenkonflikte in der Rolle zur Loyalität zum Partner und der Pflicht zur elterlichen Sorge für das Kind hingewiesen.

  • BSG, 11.12.2008 - B 9/9a VG 1/07 R

    Gewaltopferentschädigung - Beschädigtenversorgung - Beschädigtengrundrente -

    Auszug aus SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09
    § 97 SGB VIII regelt einen Fall der gesetzlichen Prozessstandschaft (Bundessozialgericht (BSG), Urteil v. 11.12.2008, B 9/9a VG 1/07 R, juris, Rn. 23; BSG, Urteil v. 15.02.2000, B 11 AL 73/99, juris).

    Völlig unstreitig ist dies, wenn die gesetzlichen Vertreter selbst die Täter sind (BSG, Urteil v. 11.12.2008, B 9/9a VG 1/07 R, juris, Rn. 23).

  • LSG Bayern, 13.02.2007 - L 15 VG 1/06

    Anspruch eines von Angehörigen sexuell Missbrauchten auf Gewährung von

    Auszug aus SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09
    Dieses Feststellungsrecht ist von dem vorliegend nicht einschlägigen Fall abzugrenzen, dass das Jugendamt als gesetzlicher Vertreter des Jugendlichen fungiert (vgl. Bayerisches LSG, Urteil v. 13.02.2007, L 15 VG 1/06, juris, Rn. 18).
  • LSG Hessen, 28.05.2008 - L 4 VG 6/07

    Opferentschädigung nach 40 Jahren wegen sexuellen Missbrauchs im Kindesalter

    Auszug aus SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09
    Kommt einem der Umstände gegenüber einem anderen eine überragende Bedeutung zu, ist dieser Umstand Alleinursache im Sinne des BVG (Hessisches Landessozialgericht, Urteil v. 28.05.2008, L 4 VG 6/07, Rn. 22; Doering-Striening in: Berchtold / Richter (Hrsg.), Prozesse in Sozialsachen, 2009, § 17 Rn. 90; Gelhausen, Soziales Entschädigungsrecht, 2. A. 1998, Rn. 32; Hase in: von Maydell / Ruland / Becker (Hrsg.), a.a.O., § 26 Rn. 9).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2005 - L 13 VG 5/03

    Bestehen eines Anspruchs auf Leistungen nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG)

    Auszug aus SG Kassel, 24.09.2012 - S 6 VE 2/09
    Es entspricht hierbei der Einschätzung der obergerichtlichen Rechtsprechung (BSG, Urteil v. 28.04.2005, B 9a/9 VG 1/04 R; LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil v. 27.01.2005, L 13 VG 5/03, juris) und des wissenschaftlichen Schrifttums (vgl. Kunz in: ders u.a. (Hrsg.), OEG, 2010, § 1 Rn. 47), dass ein minderjähriges Opfer sexueller Gewalt auch nach Eintritt der sozialrechtlichen Handlungsfähigkeit regelmäßig ohne Verschulden gehindert ist, Versorgung nach dem OEG zu beantragen.
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