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BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85 |
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BGB § 2048
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Teilungsanordnung - Vorausvermächtnis - Begünstigung eins Miterben
Papierfundstellen
- FamRZ 1987, 475
Wird zitiert von ... (77) Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81
Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.
Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85
Nach der Rechtsprechung des Senats (z.B. BGHZ 86, 41, 45; 94, 36, 38, 43) darf sich der Richter bei der Auslegung eines Testaments grundsätzlich nicht auf eine Analyse des Wortlauts beschränken, sondern muß auch alle ihm zugänglichen Umstände außerhalb des Testaments auswerten, die zur Aufdeckung des Erblasserwillens möglicherweise dienlich sind.Die vom Senat für richtig gehaltene Prüfungsreihenfolge (vgl. BGHZ 86, 41, 46, 47; 94, 36, 38;' RGZ 168, 34, 35) steht dem nicht entgegen (anders: Kuchinke, JZ 1985, 748,- 749).
- BGH, 27.02.1985 - IVa ZR 136/83
Umfang des Formzwangs bei Pflichtteilsentziehung
Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85
Nach der Rechtsprechung des Senats (z.B. BGHZ 86, 41, 45; 94, 36, 38, 43) darf sich der Richter bei der Auslegung eines Testaments grundsätzlich nicht auf eine Analyse des Wortlauts beschränken, sondern muß auch alle ihm zugänglichen Umstände außerhalb des Testaments auswerten, die zur Aufdeckung des Erblasserwillens möglicherweise dienlich sind.Die vom Senat für richtig gehaltene Prüfungsreihenfolge (vgl. BGHZ 86, 41, 46, 47; 94, 36, 38;' RGZ 168, 34, 35) steht dem nicht entgegen (anders: Kuchinke, JZ 1985, 748,- 749).
- BGH, 23.09.1981 - IVa ZR 185/80
Lebzeitige Verfügungen des durch gemeinschaftliches Testament gebundenen …
Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85
Der sogenannten wertverschiebenden Teilungsanordnung hat der erkennende Senat bereits wiederholt eine Absage erteilt (vgl. Senatsurteil vom 14.3.1934 - iVa ZR 87/82 - MJW 193.5, 51 und. schon BGHZ 82, 274, 279).
- BGH, 23.05.1984 - IVa ZR 185/82
Auslegung der Zuwendung einzelner Nachlaßgegenstände
Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85
In einer solchen Lage stellt sich stets die Frage, ob der Mehrbetrag (Mehr wert) z u s ä t z l i c h zu dem Erbteil zugewendet sein soll (Senatsurteil vom 23.5 IVa ZR 185/82 - WM 1984, 1006 = FamRZ 1985, 62). - RG, 04.11.1941 - VII 45/41
1. Wird dem Erfordernis der Angabe des Entziehungsgrundes in der letztwilligen …
Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85
Die vom Senat für richtig gehaltene Prüfungsreihenfolge (vgl. BGHZ 86, 41, 46, 47; 94, 36, 38;' RGZ 168, 34, 35) steht dem nicht entgegen (anders: Kuchinke, JZ 1985, 748,- 749). - BGH, 13.07.1983 - IVa ZR 15/82
Zum Pflichtteilsergänzungsanspruch bei Berliner Testament
Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVa ZR 191/85
Gegenteiligen Tendenzen im Pflichtteilsrecht ist der Senat bereits entgegengetreten (BGHZ 88, 102).
- BGH, 19.06.2019 - IV ZB 30/18
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments bei Einsetzung des Schlusserben …
Der Wortsinn der benutzten Ausdrücke muss gewissermaßen "hinterfragt" werden, wenn dem wirklichen Willen des Erblassers Rechnung getragen werden soll (…Senatsurteile vom 24. Juni 2009 aaO; vom 28. Januar 1987 - IVa ZR 191/85, FamRZ 1987, 475 unter 5 [juris Rn. 17]).Wenn der Tatrichter bei Wahrunterstellung von Parteivortrag zu den für die Auslegung maßgeblichen Umständen zu dem Ergebnis kommt, dass ein entsprechender Erblasserwille im Testament nicht zum Ausdruck komme, bedarf es keiner Aufklärung des unterstellten Vortrages (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVa ZR 191/85, FamRZ 1987, 475 unter I 6 [juris Rn. 22]).
Die vom Senat für richtig gehaltene Prüfungsreihenfolge (…vgl. Senatsurteile vom 27. Februar 1985 - IVa ZR 136/83, BGHZ 94, 36 unter II 1 [juris Rn. 10];… vom 8. Dezember 1982 - IVa ZR 94/81, BGHZ 86, 41 unter II 1 [juris Rn. 18]) steht dem nicht entgegen (Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVa ZR 191/85, FamRZ 1987, 475 unter I 6 [juris Rn. 22]).
- BGH, 27.06.1990 - IV ZR 104/89
Zulässigkeit einer Feststellungsklage eines Miterben zur Klärung einzelner …
Er hat sie auch in der Entscheidung vom 28. Januar 1987 (IVa ZR 191/85 - FamRZ 1987, 475 und ständig), auf die die Revision sich ausdrücklich bezieht, durchgreifen lassen.Nach der Rechtsprechung des Senats sind Teilungsanordnungen im allgemeinen für alle Miterben verbindlich (Senatsurteil vom 28. Januar 1987 aaO.).
Ist der Verfügung von Todes wegen eine entsprechende (zusätzliche) Zuwendung nicht zu entnehmen, dann kann es sich nur um eine Teilungsanordnung handeln (Senatsurteil vom 28. Januar 1987 aaO.).
Wenn der Senat - wie das Berufungsgericht - dementsprechend für die Abgrenzung der Teilungsanordnung von dem Vorausvermächtnis darauf abstellt, ob der Erblasser den betreffenden Miterben "begünstigen", genauer: "wertmäßig begünstigen" wollte (Senatsurteil vom 28. Januar 1987 aaO.), dann sind damit freilich nicht alle Unterschiede zwischen beiden Rechtsinstituten erfaßt (so zutreffend Loritz NJW 1988, 2697).
- BGH, 06.12.1989 - IVa ZR 59/88
Auslegung einer sogenannten wertverschiebenden Teilungsanordnung
Der Senat hat diese Auffassung zum Verhältnis Vorausvermächtnis/Teilungsanordnung mehrfach gebilligt (BGHZ 82, 274, 279; Urteile vom 14.3.1984 - IVa ZR 87/82 - NJW 1985, 51 = WM 1984, 778 = LM BGB § 2048 Nr. 8 unter 2 und vom 28.1.1987 - IVa ZR 191/85 - FamRZ 1987, 475 unter I 4).
- BGH, 24.06.2009 - IV ZR 202/07
Rechtsnatur einer letztwilligen Verfügung mit der Auflage des Erwerbs der …
Der Wortsinn der benutzten Ausdrücke muss gewissermaßen "hinterfragt" werden, wenn dem wirklichen Willen des Erblassers Rechnung getragen werden soll ( Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVa ZR 191/85 - FamRZ 1987, 475 unter 5). - OLG Hamm, 14.03.2014 - 15 W 136/13
Schlusserbe wird kein Ersatzerbe
Maßgeblich ist insoweit allein sein subjektives Verständnis der von ihm verwendeten Begriffe (BGH FamRZ 1987, 475, 476;… Palandt-Weidlich, BGB, 73. Aufl., § 2084 Rn.1). - OLG Hamm, 26.07.2013 - 15 W 248/13
Grundbuch kann beim Erbfall auch ohne Erbschein berichtigt werden
Dieser Wertungszusammenhang kommt nach gefestigter Rechtsprechung auch bei einem gemeinschaftlichen Ehegattentestament (hier einem Erbvertrag) zum Tragen, in dem die Ehegatten sich gegenseitig zu Vorerben und die gemeinsamen Kinder zu Nacherben berufen, ohne die Erbfolge nach dem Letztversterbenden ausdrücklich zu regeln (BGH FamRZ 1987, 475; ZEV 1999, 26; KG NJW-RR 1987, 451; OLG Hamburg FGPrax 1999, 225; OLG Köln FGPrax 2000, 89; Senat FGPrax 2005, 74). - OLG Hamm, 11.09.2015 - 15 W 142/15
Keine Erbeinsetzung bei unklarer Testamentsbestimmung
Maßgeblich ist insoweit allein sein subjektives Verständnis der von ihm verwendeten Begriffe (BGH FamRZ 1987, 475, 476;… Palandt/Weidlich, BGB, 72. Aufl., § 2084 Rn. 1). - BGH, 07.12.1994 - IV ZR 281/93
Auslegung einer Zuwendung als Vorausvermächtnis
Den in BGHZ 36, 115, 117f. ausgesprochenen Gedanken, daß eine Anrechnung der Zuwendung auf den Erbteil deren Einordnung als Vermächtnis nicht in jedem Fall ausschließt, hat der Bundesgerichtshof in dem insoweit möglicherweise mißverständlichen Urteil vom 28. Januar 1987 (IVa ZR 191/85 - FamRZ 1987, 475, 476 unter 4) nicht aufgegeben. - BGH, 17.07.2012 - IV ZB 23/11
Verfahren auf Aufhebung einer angeordneten Nachlasspflegschaft: Unbekanntsein …
Dabei müssen nicht nur der gesamte Text der Verfügung, sondern auch alle dem Richter zugänglichen Umstände außerhalb der Urkunde ausgewertet werden, die zur Aufdeckung des Erblasserwillens möglicherweise dienlich sind (Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVa ZR 191/85, FamRZ 1987, 475 unter 5). - OLG Frankfurt, 23.10.2018 - 21 W 38/18
Testamentsauslegung "für den Fall eines gleichzeitigen Ablebens"
Maßgeblich ist insoweit allein sein subjektives Verständnis der von ihm verwendeten Begriffe (BGH, FamRZ 1987, 475, 476;… Palandt/Weidlich, BGB, 77. Aufl. 2018, § 2084 Rn. 1). - BayObLG, 23.04.1997 - 1Z BR 140/96
Anfechtung des Erbvertrages bei Irrtum über Bindungswirkung - Beweiswürdigung …
- OLG Naumburg, 20.10.2006 - 10 U 33/06
Zahlungsanspruch gegen Erben aus Vermächtnisanordnung - Berechnung des …
- OLG Frankfurt, 13.06.2001 - 23 U 51/00
Testamentsauslegung: Abgrenzung zwischen Vermächtnis, Auflage und Anordnung der …
- OLG München, 26.02.2015 - 23 U 2301/14
Bezeichnung "finanzielle" Abfindung in einem Testament - keine Abfindung in …
- OLG Hamm, 24.08.2006 - 15 W 66/06
Unwirksamkeit eines Testamentes bei Bestimmung des Erben durch Dritte
- LSG Baden-Württemberg, 09.10.2007 - L 7 AS 3528/07
Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - …
- OLG Köln, 05.11.1999 - 2 Wx 41/99
Testamentsauslegung durch das Grundbuchamt
- OLG Frankfurt, 23.10.2023 - 21 W 69/23
Umfang der Freistellung von der Bindungswirkung eines gemeinschaftlichen …
- OLG Braunschweig, 13.05.2020 - 3 W 74/20
Antrag auf Erteilung eines Erbscheins ohne Nacherbenvermerk; Anordnung einer …
- OLG Brandenburg, 14.05.2019 - 3 W 29/19
Beschwerde im Erbscheinverfahren
- BGH, 16.06.1987 - IVa ZR 74/86
Voraussetzungen der Zulässigkeit eines gemeinschaftlichen Testaments - …
- OLG Frankfurt, 18.05.2020 - 21 W 165/19
Änderungsvorbehalt im gemeinschaftlichen Testament
- OLG Hamm, 18.07.2013 - 15 W 88/13
Testamentarischer Ersatzerbe ist kein Nacherbe
- OLG Stuttgart, 23.11.2020 - 8 W 359/20
Auslegung eines privatschriftlichen Testaments bei Ausschluss aller Verwandten …
- OLG Hamm, 09.12.2011 - 15 W 701/10
Auslegung eines Testaments als umfassende Enterbung von Verwandten
- OLG Brandenburg, 31.01.2019 - 3 W 37/18
Gemeinschaftliches Testament: Auslegung der Formulierung "Bei einem gemeinsamen …
- OLG Hamm, 25.11.2004 - 15 W 384/04
Wechselbezüglichkeit einer Ersatzerbenberufung in einem gemeinschaftlichen …
- OLG Stuttgart, 16.07.2015 - 8 W 255/15
Kostenprivileg in Grundbuchsachen: Gebührenansatz bei Ausübung und Vollziehung …
- BayObLG, 18.12.2003 - 1Z BR 130/02
Auslegung einer für den Fall des "gleichzeitigen Versterbens" der Eheleute in …
- OLG Karlsruhe, 27.05.2015 - 11 Wx 123/14
Erbscheinsverfahren: Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments; …
- OLG Hamm, 11.12.2006 - 15 W 94/06
Abgrenzung einer testamentarischen Ersatzerbfolge gegenüber einer Nacherbfolge
- OLG Hamm, 01.04.2020 - 15 W 479/19
Ehegattentestament statt Erbvertrag bei frei widerruflicher gegenseitiger …
- OLG Koblenz, 31.10.2012 - 5 U 232/12
Auslegung eines Testaments hinsichtlich eines Vermächtnisses "auf Lebenszeit
- OLG Frankfurt, 10.03.2022 - 21 W 175/21
Erbschein: Fehlen von Verzichtserklärungen
- OLG Hamburg, 22.12.2016 - 2 U 10/16
Streit unter Miterben: Ergänzende Auslegung eines Vorausvermächtnisses unter …
- OLG Karlsruhe, 20.12.2002 - 11 Wx 91/01
Gemeinschaftliches Testament: Anwendbarkeit der Auslegungsregel über Nach- und …
- BGH, 19.03.1992 - IX ZR 120/91
Schadensersatz wegen einer angeblichen Amtspflichtverletzung eines Notars - …
- KG, 30.12.2015 - 6 W 46/15
Nacherbschaft: Einziehung eines zugunsten einer Stiftung erteilten Erbscheins
- OLG Hamm, 11.01.2005 - 15 W 391/03
Sittenwidrigkeit eines Testaments
- OLG Braunschweig, 11.11.1994 - 5 U 13/94
Unzulässigkeit einer Teilungszwangsversteigerung ; Teilungsanordnung der …
- OLG Celle, 31.10.2002 - 6 W 122/02
Ehegattentestament; Vor- und Nacherbschaft; Auslegung des Berliner Testaments; …
- OLG Hamm, 01.10.2002 - 15 W 164/02
Testamentsauslegung unter Verwertung von Anlagen
- OLG Frankfurt, 06.04.2023 - 21 W 3/23
Wechselbezüglichkeit einer Erbeinsetzung bei Anwachsung
- KG, 16.11.2018 - 6 W 54/18
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments
- OLG Jena, 04.05.2017 - 6 W 102/15
Testamentsauslegung: Konkludente Regelung der Schlusserbenfolge zu Gunsten der …
- OLG Hamm, 01.08.2006 - 15 W 447/05
Zur Testamentsauslegung - Wechselbezüglichkeit letztwilliger Verfügungen
- OLG Hamm, 12.06.2001 - 15 W 127/00
Keine ausdrückliche Anwendung der Auslegungsregel des § 2069 BGB (hier: …
- OLG Brandenburg, 06.05.2003 - 10 U 18/01
Auslegung eines unter Zugrundelegung der Bedingungen in der DDR errichteten …
- OLG München, 14.03.1995 - 25 U 5770/94
Voraussetzungen für die Anfechtung eines Testaments
- OLG Stuttgart, 29.12.1993 - 8 W 583/92
Zum Begriff des "gleichzeitigen Versterbens"
- OLG Frankfurt, 20.07.2015 - 21 W 85/14
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments
- OLG Frankfurt, 11.02.2010 - 20 W 234/09
Testamentsauslegung: Auslegungsfähigkeit eines in notarieller Form errichteten …
- OLG Hamm, 16.12.2010 - 15 Wx 470/10
Auslegung eines Ehegattentestaments hinsichtlich der Schlusserbeinsetzung der …
- OLG Braunschweig, 13.03.2006 - 2 W 121/05
Anforderungen an die Form des Widerrufs eines gemeinschaftlichen Testaments
- SG Osnabrück, 18.09.2012 - S 16 AS 191/11
Anrechnung zu realisierender Ansprüche; Auslegung; Bedürftigentestament; …
- BayObLG, 22.04.1988 - BReg. 1 Z 64/87
Testamentsauslegung
- OLG Brandenburg, 17.11.2022 - 3 W 121/22
Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Erbscheinsantrages; Begriff der …
- OLG Hamburg, 05.02.2020 - 2 W 2/20
Auslegung eines Testaments mit einer Organisation (hier: ein Tierpark) als …
- KG, 09.11.2018 - 6 W 48/18
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments
- BayObLG, 13.04.1995 - 1Z BR 32/95
Testamentserrichtung als maßgeblicher Zeitpunkt für Auslegung des …
- BayObLG, 29.11.1991 - BReg. 1 Z 26/91
Wirksamkeit der Anfechtung einer erbvertraglichen Verfügung wegen Irrtums der …
- OLG Hamm, 07.12.2010 - 15 Wx 44/10
Auslegung einer Schlusserbeneinsetzung im gemeinschaftlichen Ehegattentestament
- OLG Brandenburg, 12.05.1998 - 10 U 35/97
Anspruch auf Übereignung eines Grundstücks; Gemeinschaftliches Testament ; …
- BayObLG, 28.01.1998 - 1Z BR 162/97
Abgrenzung eines Erbvertrags von einer testamentarischen Verfügung
- OLG Nürnberg, 01.02.2012 - 15 W 1544/11
Gemeinschaftliches Testament: Fall des gleichzeitigen Versterbens bei einem …
- OLG Frankfurt, 27.06.2023 - 21 W 52/23
Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments
- OLG Koblenz, 15.11.2013 - 10 U 430/13
Geltendmachung eines Vermächtnisanspruchs aus eigenem und aus abgetretenem Recht
- BayObLG, 22.01.1997 - 1Z BR 127/96
Anfechtung letztwilliger Verfügung wegen angeblichen Motivirrtums des Erblassers …
- LG München I, 05.03.2021 - 18 O 11437/19
Auslegung einer Testamentsvollstreckervergütungsregelung nach der "Rheinischen …
- OLG Brandenburg, 19.03.1998 - 10 Wx 7/97
Weitere Beschwerde in einem Erbscheinverfahren; Anzuwendendes Recht bei einer …
- OLG Schleswig, 18.03.1988 - 3 W 88/87
Möglichkeit der Rechtsbeschwerde bezüglich der Auslegung der Tatsacheninstanzen; …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2008 - 12 A 2471/06
Zulässigkeit einer Berufung in einem Verfahren über die Übernahme von Heimkosten …
- BayObLG, 04.11.1994 - 1Z BR 55/94
Auslegung eines Testaments
- OLG Hamburg, 25.07.1988 - 2 W 66/87
Ergänzende Auslegung eines Testaments; Frage eines die Auslegung ausschließenden …
- BayObLG, 28.01.1998 - 1Z BR 176/97
Abgrenzung eines Erbvertrags von einer testamentarischen Verfügung bei …
- OLG Frankfurt, 30.11.2020 - 21 W 142/20
Bedeutung der Formulierung "Keine Verwandten sind erbberechtigt" in …
- BayObLG, 10.04.1989 - 1a BReg Z 72/88
Weitere Beschwerde auf Einziehung eines erteilten Erbscheins; Erstreckung des …