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   OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94   

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OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94 (https://dejure.org/1994,2868)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.09.1994 - 1 W 50/94 (https://dejure.org/1994,2868)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. September 1994 - 1 W 50/94 (https://dejure.org/1994,2868)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beschwerdefähigkeit der Entscheidung des Prozeßgerichts; Sofortige Beschwerde ; Unstatthaftigkeit; Greifbare Gesetzeswidrigkeit; Teleologische und historische Auslegung; Grundsatz der Gesetzestreue

Verfahrensgang

  • LG Köln - 15 O 310/94
  • OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94

Papierfundstellen

  • FamRZ 1995, 1003
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG München, 10.05.1990 - 4 WF 91/90

    Statthaftigkeit der Beschwerde; Entscheidungen des Prozeßgerichts; Sofortige

    Auszug aus OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94
    Demgegenüber hält die - soweit ersichtlich - überwiegende Auffassung die sofortige Beschwerde wegen gleicher Interessenlage in Analogie zu den 55 707 Abs. 2 S. 2, 719 ZPO für grundsätzlich unstatthaft oder läßt sie nur in Fällen greifbarer Gesetzeswidrigkeit zu (vgl. OLG München FamRZ 1990, 1267 f.; OLG Köln - 17. ZS - AnwBl. 1989, 51; OLG Braunschweig FamRZ 1987, 284; OLG Düsseldorf FamRZ 1985, 1149, 1150; Zöller-Herget, ZPO, 18. Aufl., § 769 Rdnr. 13 m.w.N.; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 52. Aufl., § 769 Rdnr. 13; Stein-Jonas/Münzberg, ZPO, 20. Aufl., § 769 Rdnr. 15 f.; MünchKomm.
  • OLG Braunschweig, 07.11.1986 - 1 WF 99/86
    Auszug aus OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94
    Demgegenüber hält die - soweit ersichtlich - überwiegende Auffassung die sofortige Beschwerde wegen gleicher Interessenlage in Analogie zu den 55 707 Abs. 2 S. 2, 719 ZPO für grundsätzlich unstatthaft oder läßt sie nur in Fällen greifbarer Gesetzeswidrigkeit zu (vgl. OLG München FamRZ 1990, 1267 f.; OLG Köln - 17. ZS - AnwBl. 1989, 51; OLG Braunschweig FamRZ 1987, 284; OLG Düsseldorf FamRZ 1985, 1149, 1150; Zöller-Herget, ZPO, 18. Aufl., § 769 Rdnr. 13 m.w.N.; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 52. Aufl., § 769 Rdnr. 13; Stein-Jonas/Münzberg, ZPO, 20. Aufl., § 769 Rdnr. 15 f.; MünchKomm.
  • OLG München, 26.09.1985 - 25 W 2449/85

    Einstweilige Anordnungen; Rechtsbehelfe

    Auszug aus OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94
    Teilweise wird die Entscheidung über die Einstellung der Zwangsvollstreckung ohne weitere Zulässigkeitsvoraussetzung, wenn auch mit Unterschieden hinsichtlich des Umfangs der sachlichen Überprüfbarkeit, gemäß § 793 ZPO für beschwerdefähig gehalten (vgl. Thomas-Putzo ZPO, 18. Aufl., § 769 Rdnr. 18; Teubner NJW 1974, 301; OLG Karlsruhe OLGZ 76, 478; OLG Hamburg FamRZ 1990, 431; OLG München NJW-RR 1987, 767, 768; OLG Köln - 19. ZS -RR 1992, 632, 633 m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 29.08.1985 - 3 UF 209/84

    Rechtsschutzinteresse; Negative Feststellungsklage; Zwangsvollstreckung;

    Auszug aus OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94
    Demgegenüber hält die - soweit ersichtlich - überwiegende Auffassung die sofortige Beschwerde wegen gleicher Interessenlage in Analogie zu den 55 707 Abs. 2 S. 2, 719 ZPO für grundsätzlich unstatthaft oder läßt sie nur in Fällen greifbarer Gesetzeswidrigkeit zu (vgl. OLG München FamRZ 1990, 1267 f.; OLG Köln - 17. ZS - AnwBl. 1989, 51; OLG Braunschweig FamRZ 1987, 284; OLG Düsseldorf FamRZ 1985, 1149, 1150; Zöller-Herget, ZPO, 18. Aufl., § 769 Rdnr. 13 m.w.N.; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 52. Aufl., § 769 Rdnr. 13; Stein-Jonas/Münzberg, ZPO, 20. Aufl., § 769 Rdnr. 15 f.; MünchKomm.
  • OLG München, 11.01.1988 - 28 W 2967/87

    Anfechtung; Rüge; Entscheidung; Einstweilige Einstellung; Gesetzesverstoß;

    Auszug aus OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94
    Demgegenüber hält die - soweit ersichtlich - überwiegende Auffassung die sofortige Beschwerde wegen gleicher Interessenlage in Analogie zu den 55 707 Abs. 2 S. 2, 719 ZPO für grundsätzlich unstatthaft oder läßt sie nur in Fällen greifbarer Gesetzeswidrigkeit zu (vgl. OLG München FamRZ 1990, 1267 f.; OLG Köln - 17. ZS - AnwBl. 1989, 51; OLG Braunschweig FamRZ 1987, 284; OLG Düsseldorf FamRZ 1985, 1149, 1150; Zöller-Herget, ZPO, 18. Aufl., § 769 Rdnr. 13 m.w.N.; Baumbach/Lauterbach, ZPO, 52. Aufl., § 769 Rdnr. 13; Stein-Jonas/Münzberg, ZPO, 20. Aufl., § 769 Rdnr. 15 f.; MünchKomm.
  • OLG Hamburg, 13.12.1989 - 12 WF 166/89

    Anordnung über Ehegattenunterhalt; Negative Feststellungsklage;

    Auszug aus OLG Köln, 16.09.1994 - 1 W 50/94
    Teilweise wird die Entscheidung über die Einstellung der Zwangsvollstreckung ohne weitere Zulässigkeitsvoraussetzung, wenn auch mit Unterschieden hinsichtlich des Umfangs der sachlichen Überprüfbarkeit, gemäß § 793 ZPO für beschwerdefähig gehalten (vgl. Thomas-Putzo ZPO, 18. Aufl., § 769 Rdnr. 18; Teubner NJW 1974, 301; OLG Karlsruhe OLGZ 76, 478; OLG Hamburg FamRZ 1990, 431; OLG München NJW-RR 1987, 767, 768; OLG Köln - 19. ZS -RR 1992, 632, 633 m.w.N.).
  • OLG Köln, 22.05.2000 - 26 WF 69/00

    Ablehnung einer einstweiligen Anordnung; Anfechtung; Anfechtbarkeit von

    Der Senat folgt insoweit in ständiger Rechtsprechung der ganz überwiegenden Auffassung (vgl. OLG München FamRZ 1990, 1267; OLG Köln OLGR 1995, 75; OLG Braunschweig FamRZ 1987, 284; OLG Düsseldorf FamRZ 1985, 1149, 1150; Zöller/Herget, ZPO, 21. Auflage, § 769 Rnr. 13 m. w. N.; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO, 20. Auflage, § 769 Rnr. 15), von der abzuweichen der Senat keinen Anlass sieht.
  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 18/00

    Beschwerde gegen Ablehnung einer einstweiligen Einstellung der

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf, NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 Satz 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluss der Anfechtbarkeit herleitet (vgl. OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003).
  • OLG Naumburg, 19.12.2000 - 11 W 19/00

    Zwangsvollstreckung - Antrag auf einstweilige Einstellung - Ablehnung durch

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf, NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 Satz 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluss der Anfechtbarkeit herleitet (vgl. OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003).
  • OLG Köln, 11.06.2001 - 27 WF 116/01

    Entscheidung über die einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Die sofortige Beschwerde ist nur ausnahmsweise statthaft, wenn das Gericht die Grenzen seines Ermessens verkannt hat oder eine greifbare Gesetzeswidrigkeit vorliegt (ständige Rechtsprechung des Senats z.B. Beschluss vom 14. Februar 2001 - 27 WF 39/01 - OLG Köln, 15. Zivilsenat, NJW-RR 2000, 1235; 1. Zivilsenat, FamRZ 1995, 1003; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO 59. Aufl., § 707 Rdnr. 17 und § 769 Rdnr. 13; Zöller-Herget, ZPO 22. Aufl., § 707 Rdnr. 22 und § 769 Rdnr. 13 jeweils m.w.N.).
  • OLG Köln, 24.04.1997 - 14 WF 19/97

    Beschwerde gegen Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Diese Auffassung wird, soweit ersichtlich, bis auf den 19. Zivilsenat (FamRZ 1991, 1212 - für uneingeschränkkte Beschwerdemöglichkeit) von allen Familiensenate und allen allgemeinen Zivilsenaten des OLG Köln vertreten ( 1.ZS: FamRZ 1995, 1003 = OLGR 1995, 75; 2. ZS.: MDR 1989, 919 und ständig; 7.ZS.: EzFamR aktuell 1995, 248; 11. ZS.: OLGR 1992, 162; 16. ZS.: OLGR 1992, 223; 17. ZS.: AnwBl. 1989, 51; 18. ZS.: OLGR 1994, 264 = VersR 1994, 1378; 27. ZS.
  • OLG Naumburg, 27.06.2001 - 1 W 26/01

    Kein Rechtsmittel gegen einstweilige Anordnung nach § 769 ZPO

    Danach ist eine Anfechtung der Einstellungsbeschlüsse nach §§ 707, 719 ZPO nicht statthaft (OLG Köln FamRZ 1995, 1003; OLG Hamm FamRZ 1986, 1234, 1235; OLG München NJW-RR 1988, 1532 und 1991, 63f; OLG Düsseldorf JURBüro 1986, 622, 623 und OLGR 2000, 202; OLG Rostock OLG NL 1995, 286).
  • OLG Dresden, 12.08.1996 - 11 WF 195/96

    Statthaftigkeit der sofortigen Beschwerde gegen die Versagung der einstweiligen

    Familiensenat], NJW-RR 1991, 63, 64; OLG Karlsruhe, FamRZ 1993, 2251 OLG Köln [1.Zivilsenat], FamRZ 1995, 1003 ; OLG Brandenburg, FamRZ 1996, 356 ; OLG Dresden, [16. Zivilsenat], OLG-RR 1996, 184; Schneider, MDR 1985, 547, 550; Zöller-Schneider, ZPO , 19. Aufl., § 769 Rdnr. 13, Baumbach-Lauterbach-Hartmann, ZPO , 54. Aufl., § 769 Rdnr. 13 m.w.N. aus der Rechtsprechung; Stein-Jonas-Münzberg, ZPO , 21. Aufl., § 769 Rdnr. 16.) Der erkennende Senat schließt sich der zuletzt genannten Auffassung aus folgenden Gründen an: Zum einen ist auch der Gesetzgeber davon ausgegangen, daß der in § 707 Abs. 2 Satz 2 normierte Ausschluß der Anfechtbarkeit für alle Einstellungsregelungen gelte (vgl. hierzu die Nachweise in OLG München, NJW-RR 1988, 1532, 1533).
  • OLG Naumburg, 03.03.1997 - 6 W 14/97

    Sofortige Beschwerde gegen Entscheidungen des Prozeßgerichts nach § 769 ZPO

    Teilweise wird die Entscheidung für unbeschränkt beschwerdefähig, und auch in vollem Umfang für sachlich überprüfbar gehalten (OLG Düsseldorf NJW 1969, 2150; OLG Bamberg, JurBüro 1974, 507; OLG Karlsruhe, OLGZ 76, 478; OLG Zweibrücken, OLGZ 1972, 307), während eine andere Auffassung aus den §§ 707 Abs. 2 S. 2, 719 ZPO den grundsätzlichen Ausschluß der Anfechtbarkeit herleitet (Messer, JuS 1969, 11 g ff, OLG Oldenburg, MDR 1971, 141; OLG Hamburg, JurBüro 1977, 1460 und FamRZ 1989, 298 ; OLG Hamm, MDR 1979, 852; OLG Köln, FamRZ 1995, 1003 ).
  • OLG Karlsruhe, 06.02.1997 - 5 WF 12/97

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen Entscheidungen über die einstweilige

    Die Beschwerde des Klägers gegen die Zurückweisung seines Antrags auf einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung gemäß § 769 ZPO ist unzulässig, denn der Beschluss ist entsprechend § 707 Abs. 2 Satz 2 ZPO grundsätzlich unanfechtbar, es sei denn, das Gericht habe die Grenzen seines Ermessensspielraums verkannt oder eine sonst greifbar gesetzwidrige Entscheidung getroffen (OLG Köln, FamRZ 1995, 1003 m.w.N.) .
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,2996
OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94 (https://dejure.org/1994,2996)
OLG Köln, Entscheidung vom 05.09.1994 - 2 W 132/94 (https://dejure.org/1994,2996)
OLG Köln, Entscheidung vom 05. September 1994 - 2 W 132/94 (https://dejure.org/1994,2996)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 138 Abs. 3; ZPO § 727; ARB 75 § 20 Abs. 2; VVG § 67 Abs. 1
    Zugestehen des Vorbringens der Rechtsnachfolge

  • rechtsportal.de

    Kein Nachweis der Rechtsnachfolge bei als zugestanden anzusehendem Vortrag - Zwangsvollstreckung, Rechtsnachfolge, Nachweis, Titelumschreibung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 533
  • FamRZ 1995, 1003
  • VersR 1995, 934
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Oldenburg, 26.05.1992 - 6 W 7/92

    Titelumschreibung, Rechtsschutzversicherung, Forderungsübergang, Versicherung

    Auszug aus OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94
    An dieser Rechtsprechung und der dafür in der zitierten Senatsentscheidung gegebenen Begründung hält der Senat trotz verschiedentlich geäußerter Kritik (vgl. Joswig Rpfleger 1991, 144 ff.; Münzberg NJW 1992, 201, 204 f.) und abweichender Rechtsprechung (vgl. etwa OLG Köln, 19. Zivilsenat, JurBüro 1994, 310; OLG Oldenburg Rpfleger 1992, 490) fest (derselben Ansicht wie der Senat sind etwa: OLG Köln, 27. Zivilsenat, JurBüro 1991, 1000; OLG Braunschweig JurBüro 1993, 240; OLG Düsseldorf Rpfleger 1991, 465 ; OLG Saarbrücken Rpfleger 1991, 161 ; Mümmler JurBüro 1993, 240 und 1994, 310 mit weiteren Nachweisen zur neueren Rechtsprechung; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 4.Aufl., Rn. 116).
  • OLG Köln, 10.02.1993 - 19 W 50/92

    Nachweis des Forderungsübergangs auf Versicherer durch öffentliche Urkunde

    Auszug aus OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94
    An dieser Rechtsprechung und der dafür in der zitierten Senatsentscheidung gegebenen Begründung hält der Senat trotz verschiedentlich geäußerter Kritik (vgl. Joswig Rpfleger 1991, 144 ff.; Münzberg NJW 1992, 201, 204 f.) und abweichender Rechtsprechung (vgl. etwa OLG Köln, 19. Zivilsenat, JurBüro 1994, 310; OLG Oldenburg Rpfleger 1992, 490) fest (derselben Ansicht wie der Senat sind etwa: OLG Köln, 27. Zivilsenat, JurBüro 1991, 1000; OLG Braunschweig JurBüro 1993, 240; OLG Düsseldorf Rpfleger 1991, 465 ; OLG Saarbrücken Rpfleger 1991, 161 ; Mümmler JurBüro 1993, 240 und 1994, 310 mit weiteren Nachweisen zur neueren Rechtsprechung; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 4.Aufl., Rn. 116).
  • OLG Braunschweig, 12.10.1992 - 3 W 43/92
    Auszug aus OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94
    An dieser Rechtsprechung und der dafür in der zitierten Senatsentscheidung gegebenen Begründung hält der Senat trotz verschiedentlich geäußerter Kritik (vgl. Joswig Rpfleger 1991, 144 ff.; Münzberg NJW 1992, 201, 204 f.) und abweichender Rechtsprechung (vgl. etwa OLG Köln, 19. Zivilsenat, JurBüro 1994, 310; OLG Oldenburg Rpfleger 1992, 490) fest (derselben Ansicht wie der Senat sind etwa: OLG Köln, 27. Zivilsenat, JurBüro 1991, 1000; OLG Braunschweig JurBüro 1993, 240; OLG Düsseldorf Rpfleger 1991, 465 ; OLG Saarbrücken Rpfleger 1991, 161 ; Mümmler JurBüro 1993, 240 und 1994, 310 mit weiteren Nachweisen zur neueren Rechtsprechung; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 4.Aufl., Rn. 116).
  • OLG Köln, 01.02.1991 - 27 W 44/90
    Auszug aus OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94
    An dieser Rechtsprechung und der dafür in der zitierten Senatsentscheidung gegebenen Begründung hält der Senat trotz verschiedentlich geäußerter Kritik (vgl. Joswig Rpfleger 1991, 144 ff.; Münzberg NJW 1992, 201, 204 f.) und abweichender Rechtsprechung (vgl. etwa OLG Köln, 19. Zivilsenat, JurBüro 1994, 310; OLG Oldenburg Rpfleger 1992, 490) fest (derselben Ansicht wie der Senat sind etwa: OLG Köln, 27. Zivilsenat, JurBüro 1991, 1000; OLG Braunschweig JurBüro 1993, 240; OLG Düsseldorf Rpfleger 1991, 465 ; OLG Saarbrücken Rpfleger 1991, 161 ; Mümmler JurBüro 1993, 240 und 1994, 310 mit weiteren Nachweisen zur neueren Rechtsprechung; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 4.Aufl., Rn. 116).
  • OLG Saarbrücken, 13.12.1990 - 5 W 162/90
    Auszug aus OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94
    An dieser Rechtsprechung und der dafür in der zitierten Senatsentscheidung gegebenen Begründung hält der Senat trotz verschiedentlich geäußerter Kritik (vgl. Joswig Rpfleger 1991, 144 ff.; Münzberg NJW 1992, 201, 204 f.) und abweichender Rechtsprechung (vgl. etwa OLG Köln, 19. Zivilsenat, JurBüro 1994, 310; OLG Oldenburg Rpfleger 1992, 490) fest (derselben Ansicht wie der Senat sind etwa: OLG Köln, 27. Zivilsenat, JurBüro 1991, 1000; OLG Braunschweig JurBüro 1993, 240; OLG Düsseldorf Rpfleger 1991, 465 ; OLG Saarbrücken Rpfleger 1991, 161 ; Mümmler JurBüro 1993, 240 und 1994, 310 mit weiteren Nachweisen zur neueren Rechtsprechung; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 4.Aufl., Rn. 116).
  • OLG Köln, 22.12.1989 - 2 W 194/89

    Rechtsnachfolge; Klauselerteilung; Erteilungsverfahren; Klageverfahren;

    Auszug aus OLG Köln, 05.09.1994 - 2 W 132/94
    Nach der Rechtsprechung des Senats ist die Klausel aber auch dann zu erteilen, wenn der Sachverhalt, aus dem sich die Rechtsnachfolge ableitet, unstreitig ist, wobei Tatsachen, die nicht ausdrücklich bestritten werden, gemäß § 138 Abs. 3 ZPO als unstreitig zu behandeln sind, wenn der Schuldner angehört worden ist und keine Einwendungen erhoben oder sich nicht geäußert hat (Senat, Rpfleger 1990, 264 ).
  • OLG Köln, 04.10.1996 - 20 W 37/96

    Titelumschreibung auf Rechtsschutzversicherer

    Im obergerichtlichen Meinungsstreit zur Frage der Voraussetzungen einer Umschreibung des Vollstreckungstitels, der sich im wesentlichen an der Frage kristallisiert, ob § 138 ZPO auch im Verfahren nach § 727 ZPO anwendbar ist, schließt sich der Senat der Auffassung der dies bejahenden Oberlandesgerichte an (OLG Köln, 2 W 132/94, JurBüro 1995, 94 = JMBLNW 1995, 6; OLG Köln 12 W 4/96; OLG Köln 24 W 11/96; OLG Köln, 26 W 15/95, Rechtspfleger 96, 208, OLG Köln, 27 W 44/90, JurBüro 1991, 1000 f.; OLG Celle, JurBüro 1994, 741; OLG Braunschweig, JurBüro 1993, 240; OLG Düsseldorf, Rechtspfleger 1991, 465 f.; OLG Koblenz, JurBüro 1990, 1675; OLG Saarbrücken, JurBüro 1991, 726; OLG Karlsruhe, JurBüro 1995, 93 und OLG Frankfurt, 25 W 88/95) an.

    Es ist, wie bereits der 2. und der 12. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln zum Ausdruck gebracht haben, (2 W 132/94 a.a.O; 12 W 4/96, Beschluß vom 1.2.1996), nicht einzusehen, daß der Schuldner, der der Klau-selumschreibung nichts entgegenzusetzen hat, mit einem kostenträchtigen Klageverfahren überzogen werden muß, nur um dort den Sachvortrag des Gläubigers nach § 138 Abs. 3 ZPO unstreitig stellen zu können.

  • OLG Karlsruhe, 20.03.2000 - 7 W 8/00

    Voraussetzungen für die Erteilung einer vollstreckbaren Urteilsausfertigung an

    Derartiges kann entgegen der Ansicht des Beschwerdeführers auch nicht dadurch ersetzt werden, daß - aus Gründen der Prozeßökonomie - aus dem Nichtbestreiten des Vortrages des - angeblichen - Rechtsnachfolgers durch den Schuldner (§ 138 Abs. 3 ZPO) die offenkundige Richtigkeit entnommen wird (so allerdings OLG Köln MDR 1995, 533 m.z.N. auch zur Gegenmeinung; wie hier OLG Karlsruhe JB 1991, 275; OLG Köln MDR 1993, 381).
  • OLG Köln, 01.02.1996 - 12 W 4/96

    Erteilung einer vollstreckbaren Ausfertigung gem. § 727 Zivilprozessordnung (ZPO)

    Es ist in der Sache nicht gerechtfertigt, den Neugläubiger unter diesen Umständen auf das kostenträchtige Klageverfahren gem. § 731 ZPO zu verweisen, um das tatsächliche Vorbringen zur Rechtsnachfolge gem. § 138 ZPO unstreitig stellen zu können (so auch OLG Köln, 2. Zivilsenat, Rechtspfleger 1990, 264 = MDR 1990, 452; JurBüro 1995, 94 = MBL 1995, 6; 27. Zivilsenat JurBüro 1991, 1000; OLG Düsseldorf JurBüro 1991, 1552; OLG Celle JurBüro 1994, 741; OLG Karlsruhe JurBüro 1994, 93; Anm. Mümmler JurBüro 1992, 195).
  • OLG Hamm, 27.06.2000 - 2 (s) Sbd 6-100/00

    Pauschvergütung, Vorläufige Einstellung, Vorschuss, Beurteilung als "besonders

    Der Antragsteller meint, ihm sei eine Pauschvergütung schon deshalb zu bewilligen, weil das Verfahren gegen seinen Mandanten nach § 205 StPO zwar nur vorläufig eingestellt sei, dies aber wegen der Gesamtumstände, nämlich dem schlechten Gesundheitszustand seines Mandanten, einer endgültigen Einstellung gleich komme, so dass eine ihm zustehende Pauschvergütung fällig im Sinn des § 16 Satz 2 Alt. 3 BRAGO sei (zur Pauschvergütung bei einer nur vorläufigen Einstellung siehe auch OLG Düsseldorf JurBüro 1995, 94 = Rpfleger 1995, 39 = StV 1995, 307 [Ls.]]; OLG Koblenz StV 1994, 501 [Ls.]).
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