Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 07.11.1997

Rechtsprechung
   OLG Celle, 15.01.1998 - 22 W 115/97   

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https://dejure.org/1998,11491
OLG Celle, 15.01.1998 - 22 W 115/97 (https://dejure.org/1998,11491)
OLG Celle, Entscheidung vom 15.01.1998 - 22 W 115/97 (https://dejure.org/1998,11491)
OLG Celle, Entscheidung vom 15. Januar 1998 - 22 W 115/97 (https://dejure.org/1998,11491)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 1874
  • FamRZ 1998, 774
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 27.06.2012 - IV ZR 239/10

    Pflichtteilsberechtigung eines Abkömmlings trotz Pflichtteilsverzicht des näheren

    Die herrschende Meinung befürwortet darüber hinaus eine Ausdehnung dieses Verständnisses auf lebzeitige Zuwendungen - etwa in Form von Abfindungen für den Verzicht (OLG Celle NJW 1999, 1874; Heisel in HK-PflichtteilsR aaO Rn. 24 f.; Mayer aaO; Muscheler aaO Bd. II Rn. 4103; Staudinger/Ferid/Cieslar aaO Rn. 21; Staudinger/Haas aaO Rn. 23).
  • FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 218/95

    Auf das Pflichtteilsrecht beschränkter Erbverzicht als freigebige Zuwendung;

    Der Pflichtteilsverzicht kann mithin keine Gegenleistung sein, der die Annahme einer unentgeltlichen Zuwendung der Abfindung ausschließen könnte [Staudinger/Schotten, a.a.O., § 2346 Rdnrn. 123 ff. mit umfangreichen Nachweisen zur abweichenden herrschenden Auffassung im Zivilrecht; Schotten, NJW 1991.2687; gleicher Auffassung: Frank in Münchener Kommentar zum BGB , S. Aufl., 1997, § 2325 Rdnr. 14; Kohlhosser, Archiv für die civilistische Praxis 194. Band, 1994, 231, 258 zu 3.; Pentz, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht -FamRZ- 1998, 660; BGH-Urteil in BGHZ 113, 393 , NJW 1991, 1610 zu § 3 Abs. 1 Nr. 3 und 4 Anfechtungsgesetz - vgl. hierzu auch den Beschluß des BVerfG vom 14. Mai 1991 1 BvR 502/91 (NJW 1991, 2695 ) zu der Verfassungsbeschwerde gegen das BGH-Urteil in NJW 1991, 1610 ; BGH-Urteil vom 8. Juli 1985 II ZR 150/84, NJW 1986, 127 und hierzu die Anmerkung von Dieckmann, FamRZ 1986, 258; Beschlüsse des Landgerichts Münster vom 12. Januar 1983 - 14 O 696/82, NJW 1984, 1188; des OLG Celle vom 15. Januar 1998 22 W 115/97, FamRZ 1998, 774; BFH-Urteil vom 7. April 1992 VIII R 59/89, BStBl II 1992, 809, 811 zu 1. a. bb.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 7 U 103/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,13338
OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 7 U 103/97 (https://dejure.org/1997,13338)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 07.11.1997 - 7 U 103/97 (https://dejure.org/1997,13338)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 07. November 1997 - 7 U 103/97 (https://dejure.org/1997,13338)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1998, 774
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.10.1974 - IV ZR 172/73

    geschenktes Sparguthaben - Zuwendung auf den Todesfall, Deckungsverhältnis, § 331

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 7 U 103/97
    Nach gesicherter Rechtsprechung kann durch einen solchen Vertrag ohne Einhaltung der für Schenkungen von Todes wegen geltenden Formvorschriften (§ 2301 BGB) dem Dritten ein schuldrechtlicher Anspruch auch dann zugewendet werden, wenn es sich im Verhältnis zwischen dem Versprechensempfänger (hier Erblasser) und dem Dritten (hier Beklagte) um eine unentgeltliche schenkweise Zuwendung handelt und der Anspruchserwerb des Dritten erst mit dem Tode des Versprechensempfängers eintreten soll (vgl. nur BGH, NJW 1975, 382, 383).

    Der Dritte erwirbt dann den schuldrechtlichen Anspruch gegen den Versprechenden (hier die Bank) mit dem Tode des Versprechensempfängers von selbst (vgl. BGH, NJW 1975, 382; BGH, NJW 1984, 480; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).

    Der solchermaßen Begünstigte darf den erworbenen Anspruch gegen den Versprechenden, den Gegenstand der Zuwendung, allerdings nur behalten, wenn in seinem Verhältnis zum Erblasser (Valuta-Verhältnis) ein rechtlicher Grund für die Vermögensverschiebung besteht; andernfalls hat er das Erlangte dem Erben - hier der Erbengemeinschaft nach dem Vater der Parteien - als ungerechtfertigte Bereicherung herauszugeben (§ 812 Abs. 1 S. 1 BGB; ständige Rspr., vgl. BGH, NJW 1975, 382, 383; BGHZ 66, 8, 13 = MDR 1976, 475 = NJW 1976, 749; BGH, NJW 1984, 480, 481; BGH, NJW 1984, 2157; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).

  • BGH, 01.04.1987 - IVa ZR 26/86

    Fortgeltung der Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung nach Scheidung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 7 U 103/97
    Der Dritte erwirbt dann den schuldrechtlichen Anspruch gegen den Versprechenden (hier die Bank) mit dem Tode des Versprechensempfängers von selbst (vgl. BGH, NJW 1975, 382; BGH, NJW 1984, 480; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).

    Der solchermaßen Begünstigte darf den erworbenen Anspruch gegen den Versprechenden, den Gegenstand der Zuwendung, allerdings nur behalten, wenn in seinem Verhältnis zum Erblasser (Valuta-Verhältnis) ein rechtlicher Grund für die Vermögensverschiebung besteht; andernfalls hat er das Erlangte dem Erben - hier der Erbengemeinschaft nach dem Vater der Parteien - als ungerechtfertigte Bereicherung herauszugeben (§ 812 Abs. 1 S. 1 BGB; ständige Rspr., vgl. BGH, NJW 1975, 382, 383; BGHZ 66, 8, 13 = MDR 1976, 475 = NJW 1976, 749; BGH, NJW 1984, 480, 481; BGH, NJW 1984, 2157; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).

  • BGH, 19.10.1983 - IVa ZR 71/82

    'Alles auf Deinen Namen gegeben' - Erbauseinandersetzung, Zuwendung auf den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 7 U 103/97
    Der Dritte erwirbt dann den schuldrechtlichen Anspruch gegen den Versprechenden (hier die Bank) mit dem Tode des Versprechensempfängers von selbst (vgl. BGH, NJW 1975, 382; BGH, NJW 1984, 480; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).

    Der solchermaßen Begünstigte darf den erworbenen Anspruch gegen den Versprechenden, den Gegenstand der Zuwendung, allerdings nur behalten, wenn in seinem Verhältnis zum Erblasser (Valuta-Verhältnis) ein rechtlicher Grund für die Vermögensverschiebung besteht; andernfalls hat er das Erlangte dem Erben - hier der Erbengemeinschaft nach dem Vater der Parteien - als ungerechtfertigte Bereicherung herauszugeben (§ 812 Abs. 1 S. 1 BGB; ständige Rspr., vgl. BGH, NJW 1975, 382, 383; BGHZ 66, 8, 13 = MDR 1976, 475 = NJW 1976, 749; BGH, NJW 1984, 480, 481; BGH, NJW 1984, 2157; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).

  • BGH, 26.11.1975 - IV ZR 138/74

    Zuwendung auf den Todesfall

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 7 U 103/97
    Der solchermaßen Begünstigte darf den erworbenen Anspruch gegen den Versprechenden, den Gegenstand der Zuwendung, allerdings nur behalten, wenn in seinem Verhältnis zum Erblasser (Valuta-Verhältnis) ein rechtlicher Grund für die Vermögensverschiebung besteht; andernfalls hat er das Erlangte dem Erben - hier der Erbengemeinschaft nach dem Vater der Parteien - als ungerechtfertigte Bereicherung herauszugeben (§ 812 Abs. 1 S. 1 BGB; ständige Rspr., vgl. BGH, NJW 1975, 382, 383; BGHZ 66, 8, 13 = MDR 1976, 475 = NJW 1976, 749; BGH, NJW 1984, 480, 481; BGH, NJW 1984, 2157; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).
  • BGH, 24.02.1984 - V ZR 177/82

    Behauptungs- und Beweislast bei Streit über ein Leitungsrecht

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 07.11.1997 - 7 U 103/97
    Der solchermaßen Begünstigte darf den erworbenen Anspruch gegen den Versprechenden, den Gegenstand der Zuwendung, allerdings nur behalten, wenn in seinem Verhältnis zum Erblasser (Valuta-Verhältnis) ein rechtlicher Grund für die Vermögensverschiebung besteht; andernfalls hat er das Erlangte dem Erben - hier der Erbengemeinschaft nach dem Vater der Parteien - als ungerechtfertigte Bereicherung herauszugeben (§ 812 Abs. 1 S. 1 BGB; ständige Rspr., vgl. BGH, NJW 1975, 382, 383; BGHZ 66, 8, 13 = MDR 1976, 475 = NJW 1976, 749; BGH, NJW 1984, 480, 481; BGH, NJW 1984, 2157; BGH, NJW 1987, 3131, 3132).
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