Weitere Entscheidung unten: BGH, 12.04.1989

Rechtsprechung
   BGH, 07.06.1989 - IVb ZB 70/88   

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https://dejure.org/1989,2173
BGH, 07.06.1989 - IVb ZB 70/88 (https://dejure.org/1989,2173)
BGH, Entscheidung vom 07.06.1989 - IVb ZB 70/88 (https://dejure.org/1989,2173)
BGH, Entscheidung vom 07. Juni 1989 - IVb ZB 70/88 (https://dejure.org/1989,2173)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Versorgungsausgleich nach Aberkennung des Ruhegehaltes des Ehepartners - Beweislast im Versorgungsausgleichsverfahren bezüglich der Ehezeitdauer - Behandlung eines Wertunterschieds im Versorgungsausgleichsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1989, 2811
  • NJW-RR 1989, 1478 (Ls.)
  • FamRZ 1989, 1058
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.07.1988 - IVb ZB 151/84

    Berücksichtigung von nachträglich eingetretenen Wertunterschieden

    Auszug aus BGH, 07.06.1989 - IVb ZB 70/88
    An dem Verständnis der Bewertungsvorschriften, das dieser Beurteilung zugrunde liegt, hat der Senat mit dem Beschluß vom 6. Juli 1988 (IVb ZB 151/84 - FamRZ 1988, 1148) festgehalten.

    Da das Gesetz die Abänderungsmöglichkeit nicht auf nachträglich eingetretene Wertänderungen beschränkt, besteht sie auch dann, wenn der die Bewertung ändernde Umstand bereits vor dem Erlaß der Erstentscheidung eingetreten war (Senatsbeschluß vom 6. Juli 1988 aaO).

    Auf sonstige Umstände und damit auch auf ein Verschulden am Eintritt der Wertänderung kommt es nicht an; § 10a Abs. 3 VAHRG beschränkt die Billigkeitserwägungen vielmehr auf bestimmte Sachverhaltselemente (Senatsbeschluß vom 6. Juli 1988 aaO).

  • BGH, 21.09.1988 - IVb ZB 154/86

    Berücksichtigung nachehezeitlicher Änderungen des Wertunterschiedes

    Auszug aus BGH, 07.06.1989 - IVb ZB 70/88
    Deshalb steht das Verschulden des Ehemanns an dem Verlust seiner Beamtenversorgung der Berücksichtigung dieses Umstandes gemäß § 10a VAHRG nicht entgegen (s. auch Senatsbeschluß vom 21. September 1988 - IVb ZB 154/86 - FamRZ 1989, 42).
  • BGH, 21.09.1988 - IVb ZB 99/85

    Obliegenheiten des Ausgleichspflichtigen im Hinblick auf die Erhaltung der

    Auszug aus BGH, 07.06.1989 - IVb ZB 70/88
    Deshalb ist es verfahrensökonomisch geboten, bereits im Erstverfahren zu prüfen, ob die Beachtung der nach Ehezeitende eingetretenen Änderung des Wertunterschieds unter Berücksichtigung der beiderseitigen wirtschaftlichen Verhältnisse, insbesondere des Versorgungserwerbs nach der Ehezeit, grob unbillig ist (vgl. Senatsbeschluß vom 21. September 1988 - IVb ZB 99/85 - FamRZ 1989, 44, 46).
  • BGH, 09.05.2007 - XII ZB 188/06

    Ermittlung des Ehezeitanteils der Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes;

    Damit beschränkt die gesetzliche Regelung die Billigkeitsprüfung auf die wirtschaftlichen Verhältnisse, wobei insbesondere ein nachehelicher Vermögenserwerb zu berücksichtigen ist (Senatsbeschlüsse vom 7. Juni 1989 - IVb ZB 70/88 - FamRZ 1989, 1058, 1059, vom 21. September 1988 - IVb ZB 154/86 - FamRZ 1989, 42, 43 und vom 6. Juli 1988 - IVb ZB 151/84 - FamRZ 1988, 1148, 1150 f.).
  • BGH, 06.05.2009 - XII ZB 24/07

    Anwendbarkeit des § 1587c Nr. 1 BGB im Abänderungsverfahren i.R.e. persönlichen

    Dabei ist die Billigkeitsprüfung nach dem Wortlaut und dem gesetzgeberischen Willen grundsätzlich auf die Berücksichtigung der in der Bestimmung bezeichneten wirtschaftlichen Umstände beschränkt, wobei im Extremfall auch eine in Schädigungsabsicht vorgenommene Versorgungsverkürzung beim Wertausgleich unberücksichtigt bleiben kann (vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 172, 177, 189 = FamRZ 2007, 1238, 1241; vom 7. Juni 1989 - IVb ZB 70/88 - FamRZ 1989, 1058, 1059; vom 21. September 1988 - IVb ZB 154/86 - FamRZ 1989, 42, 43 und vom 6. Juli 1988 - IVb ZB 151/84 - FamRZ 1988, 1148, 1150).
  • BGH, 11.10.1995 - XII ZB 137/91

    Berücksichtigung der Neufassung der Ruhensregelung des § 56 BeamtVG im

    Im Versorgungsausgleich ist sowohl Rechtsänderungen (vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 90, 52, 56 f und vom 6.07.83 - IVb ZB 842/81 - FamRZ 1983, 1003, 1004) als auch tatsächlichen, auf individuellen Umständen beruhenden Änderungen Rechnung zu tragen, soweit sie rückwirkend Bestand oder Höhe der ehezeitlich erworbenen Versorgung beeinflussen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6.07.88 - IVb ZB 151/84 - FamRZ 1988, 1148 f; vom 21.09.88 - IVb ZB 154/86 - FamRZ 1989, 42 f und vom 7.06.89 - IVb ZB 70/88 - FamRZ 1989, 1058 f).
  • OLG Nürnberg, 20.03.1996 - 7 UF 188/96

    Zugrundelegung der Anwartschaften aus der Ärzteversorgung für den

    Sind jedoch vor Abschluß der letzten Tatsacheninstanz Änderungen eingetreten, die bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen des § 10 a VAHRG eine Abänderung der gerichtlichen Entscheidung über den Versorgungsausgleich rechtfertigen würden, so können diese Änderungen bereits bei der Erstentscheidung über den Versorgungsausgleich berücksichtigt werden, um aus Gründen der Prozeßökonomie ein weiteres (Abänderungs-) Verfahren zu vermeiden (vgl. BGH FamRZ 1988, 1148 = NJW 1989, 29 ; BGH FamRZ 1989, 44 = NJW 1989, 34; BGH FamRZ 1989, 1058; FamRZ 1991, 1415 ).

    Das gleiche gilt für das Antragserfordernis des § 10 a Abs. 4 VAHRG , das nur bei selbständigen Abänderungsverfahren zu beachten ist (vgl. BGH aaO., BGH FamRZ 1989, 492, 494; FamRZ 1989, 1058, 1059).

  • OLG Oldenburg, 11.06.2012 - 13 UF 56/12

    Abänderungsentscheidung über den Versorgungsausgleich nach Ausscheiden eines

    Ein Verschulden eines Ehegatten an dem Verlust seiner Beamtenversorgung stand einer Abänderung gemäß § 10a VAHRG deshalb nicht entgegen (BGH, Beschluss vom 6. Juli 1988 - IVb ZB 151/84, FamRZ 1988, 1148, unter II B 2 b ee m.w.N.; Beschluss vom 7. Juni 1989 - IVb ZB 70/88, FamRZ 1989, 1058, unter B II 3 b cc).
  • BGH, 14.10.1998 - XII ZB 48/96

    Versorgungsausgleich bei einem später in ein Beamtenverhältnis übernommenen

    Soweit es jedoch nicht um die Höhe, sondern um die Form des Versorgungsausgleichs geht, hat der Senat schon vor Inkrafttreten der Abänderungsmöglichkeit nach § 10 a VAHRG in ständiger Rechtsprechung auf die Verhältnisse im Zeitpunkt der letzten tatrichterlichen Entscheidung abgestellt (vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 81, 100, 123 und 90, 52, 57; vom 11. November 1981 - IVb ZB 873/80 - FamRZ 1982, 154, 155; vom 11. März 1987 - IVb ZB 13/85 - FamRZ 1987, 921, 922; vom 7. Juni 1989 - IVb ZB 70/88 - FamRZ 1989, 1058, 1059; vom 11. Oktober 1995 - XII ZB 137/91 - FamRZ 1996, 98, 99).
  • BGH, 04.10.1995 - XII ZB 137/91

    Berücksichtigung der Ruhensregelung im Versorgungsausgleich bei Zusammentreffen

    Im Versorgungsausgleich ist sowohl Rechtsänderungen (vgl. Senatsbeschlüsse BGHZ 90, 52, 56 f und vom 6. Juli 1983 - IVb ZB 842/81 - FamRZ 1983, 1003, 1004) als auch tatsächlichen, auf individuellen Umständen beruhenden Änderungen Rechnung zu tragen, soweit sie rückwirkend Bestand oder Höhe der ehezeitlich erworbenen Versorgung beeinflussen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Juli 1988 - IVb ZB 151/84 - FamRZ 1988, 1148 f; vom 21. September 1988 - IVb ZB 154/86 - FamRZ 1989, 42 f und vom 7. Juni 1989 - IVb ZB 70/88 - FamRZ 1989, 1058 f).
  • BGH, 16.09.1998 - XII ZB 232/94

    Bewertungsstichtag für in der Ehezeit erworbene Versorgungsanrechte;

    Dementsprechend hat der Senat nachehezeitliche Veränderungen der individuellen Verhältnisse - etwa die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Juli 1988 aaO und vom 7. Juni 1989 - IVb ZB 70/88 - FamRZ 1989, 1058, 1059 f. m.N.) bereits im Erstverfahren berücksichtigt.
  • OLG Köln, 04.03.1994 - 25 UF 198/93

    Durchführung des Versorgungsausgleichs unter dem Gesichtspunkt einer

    Da der Antragsgegner für seine Dienstzeit als Beamter in voller Höhe nachversichert worden war, war der Versorgungsausgleich im Wege des Splittings nach § 1587 b Abs. 1 BGB vorzunehmen, wie unter anderem auch geschehen (vgl. dazu BGH NJW 1989, 29 ; 1989, 529; 1989, 2811).
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Rechtsprechung
   BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 173/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,8014
BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 173/88 (https://dejure.org/1989,8014)
BGH, Entscheidung vom 12.04.1989 - IVb ZB 173/88 (https://dejure.org/1989,8014)
BGH, Entscheidung vom 12. April 1989 - IVb ZB 173/88 (https://dejure.org/1989,8014)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ausschluss des Ausgleichs des bei der VBL (Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder) bestehenden Anrechts des Ehemannes - Konkrete Erfüllung einer rentenrechtlichen Wartezeit ohne den Ausschluss des Ausgleichs der Zusatzversorgung - Möglichkeit der Ausgleichs der ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1989, 1058
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 186/87

    Bemessung des Grenzwerts

    Auszug aus BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 173/88
    Das Oberlandesgericht ist mit Recht davon ausgegangen, daß der Ausgleich des bei der VBL bestehenden Anrechts des Ehemannes ausgeschlossen werden kann, weil die Voraussetzungen des § 3c Satz 1 VAHRG vorliegen (vgl. dazu im einzelnen Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 186/87 - FamRZ 1989, 37).

    In dem bereits genannten Beschluß vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 186/87 - (FamRZ 1989, 37, 39 unter 4b a.E.) hat der Senat gegenüber den Bedenken des Oberlandesgerichts auch bereits darauf hingewiesen, daß es dem ausgleichsberechtigten Ehegatten zuzumuten ist, die Regelung des Versorgungsausgleichs im Erstverfahren einschließlich eines Ausschlusses geringfügiger Anrechte gemäß § 3c VAHRG weiter hinzunehmen, wenn eine Abänderung daran scheitert, daß die Wesentlichkeitsgrenze nicht erreicht ist.

  • BGH, 12.10.1988 - IVb ZB 18/88

    Benachteiligung durch Ausschluß eines Versorgungsanrechts

    Auszug aus BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 173/88
    Maßgeblich ist vielmehr, ob er ohne den Ausschluß eine rentenrechtliche Wartezeit konkret erfüllen würde (vgl. den weiteren Senatsbeschluß vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 18/88 - FamRZ 1989, 39).
  • OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 2 UF 147/87
    Auszug aus BGH, 12.04.1989 - IVb ZB 173/88
    Das Oberlandesgericht hat den Ausgleich der Zusatzversorgung des Ehemannes gleichwohl nicht ausgeschlossen und das - unter Berufung auf seine schon früher hierzu vertretene Auffassung (vgl. FamRZ 1988, 513, 514; 1989, 71) - mit der Erwägung begründet, es sei nicht sicher, ob nach einem Eintritt der Unverfallbarkeit der Versorgungsrente im Rahmen eines Abänderungsverfahrens nach § 10a Abs. 1 Nr. 2 VAHRG die gesamte Zusatzversorgung des Ehemannes einschließlich des zuvor ausgeschlossenen Teils der Versicherungsrente noch ausgeglichen werden könne.
  • OLG Frankfurt, 08.09.2017 - 4 UF 72/17

    Abänderungsverfahren bei vorausgehender Negativentscheidung

    Dabei war es anerkannt, dass diese Negativentscheidung sodann einer späteren Abänderung nach § 10a VAHRG zugänglich war (vergl. BGH FamRZ 1996, 282, Rz. 7: "...Ferner unterliegen einer Abänderung auch sogenannte Negativentscheidungen, in denen fälschlich festgestellt wurde, daß in der Ehezeit keine ausgleichspflichtigen Versorgungen erworben worden seien und deshalb ein Versorgungsausgleich nicht stattfinde, oder in denen ein Versorgungsausgleich nach Gegenüberstellung der beiderseits zu saldierenden Anrechte gemäß der bis zum 31. Dezember 1991 geltenden Regelung des § 3c VAHRG wegen Geringfügigkeit ausgeschlossen wurde (MünchKomm/Dörr BGB 3. Aufl. § 10a VAHRG Rdn. 6; Soergel/Minz BGB 12. Aufl. § 10a Rdn. 5; Hahne aaO S. 221; zu § 3c VAHRG vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 186/87 - FamRZ 1989, 37, 39 a.E.; und vom 12. April 1989 - IVb ZB 178/88 - FamRZ 1989, 1058 ).
  • BGH, 13.12.1995 - XII ZB 95/93

    Abänderung einer den Versorgungsausgleich wegen ausländischer Staatsangehörigkeit

    Ferner unterliegen einer Abänderung auch sogenannte Negativentscheidungen, in denen fälschlich festgestellt wurde, daß in der Ehezeit keine ausgleichspflichtigen Versorgungen erworben worden seien und deshalb ein Versorgungsausgleich nicht stattfinde, oder in denen ein Versorgungsausgleich nach Gegenüberstellung der beiderseits zu saldierenden Anrechte gemäß der bis zum 31. Dezember 1991 geltenden Regelung des § 3c VAHRG wegen Geringfügigkeit ausgeschlossen wurde (MünchKomm/Dörr BGB 3. Aufl. § 10a VAHRG Rdn. 6; Soergel/Minz BGB 12. Aufl. § 10a Rdn. 5; Hahne aaO. S. 221; zu § 3c VAHRG vgl. Senatsbeschlüsse vom 12. Oktober 1988 - IVb ZB 186/87 - FamRZ 1989, 37, 39 a.E.; und vom 12. April 1989 - IVb ZB 178/88 - FamRZ 1989, 1058).
  • BGH, 23.05.1990 - XII ZB 117/89

    Ermessensentscheidung bei Ausschluß von Ausgleichsleistungen

    Der Argumentation des OLG Karlsruhe (vgl. FamRZ 1988, 513, 514 und 1989, 71), auf die sich das Oberlandesgericht zusätzlich stützt, ist der Senat bereits früher, insbesondere in dem nach Erlaß der Beschwerdeentscheidung veröffentlichten Beschluß vom 12. April 1989 (IVb ZB 173/88 - FamRZ 1989, 1058 m.w.N) entgegengetreten.
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