Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 06.09.1993

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   OLG Düsseldorf, 28.04.1993 - 5 UF 155/92, 5 UF 178/92   

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OLG Düsseldorf, 28.04.1993 - 5 UF 155/92, 5 UF 178/92 (https://dejure.org/1993,8286)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.04.1993 - 5 UF 155/92, 5 UF 178/92 (https://dejure.org/1993,8286)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. April 1993 - 5 UF 155/92, 5 UF 178/92 (https://dejure.org/1993,8286)
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Papierfundstellen

  • FamRZ 1994, 767
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Köln, 14.08.1998 - 4 UF 251/97
    Auch wenn sie ihre Lebensstellung nach wie vor von derjenigen ihrer Eltern ableiten und sie daher bei vermögenden Eltern - das Jahresbruttoeinkommen des Beklagten beläuft sich auf rund 200.000.- DM - auch an deren gehobenen Lebensbedarf teilhaben, berechtigt dies die Kinder nicht zur Teilhabe am Luxus und zur Ermöglichung einer der Lebensführung der Eltern entsprechenden Lebensgestaltung (vgl. BGH FamRZ 1986, 151; BGH FamRZ 1987, 58; OLG Düsseldorf FamRZ 1994, 767: Grenzbetrag 1.400.- DM; OLG Hamm FamRZ 1995, 1005: 1.300.- DM bei 12.000.- DM monatlichem Nettoeinkommen).
  • OLG Düsseldorf, 20.07.1994 - 5 UF 45/94

    Darlegungs- und Beweislast für fortbestehenden Unterhaltsanspruch für

    Zum anderem kam bei den gehobenen Einkommensverhältnissen seiner beiden Eltern durchaus ein Gesamtunterhaltsanspruch von etwa 1.300 DM in Betracht (so OLG Düsseldorf - 6. Familiensenat - in OLG-Report Düsseldorf, Heft 22/92, S. 326 und 327 sowie OLG Düsseldorf - Entscheidung dieses Senats in FamRZ 1994, 767, 768).
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   OLG Düsseldorf, 06.09.1993 - 1 WF 150/93   

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https://dejure.org/1993,10278
OLG Düsseldorf, 06.09.1993 - 1 WF 150/93 (https://dejure.org/1993,10278)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.09.1993 - 1 WF 150/93 (https://dejure.org/1993,10278)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. September 1993 - 1 WF 150/93 (https://dejure.org/1993,10278)
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  • FamRZ 1994, 767
 
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Wird zitiert von ...

  • AG Saarbrücken, 16.01.1997 - 40 F 251/96
    Der mit der in § 1629 Abs. 3 BGB enthaltenen Regelung verfolgte Zweck, die Kinder aus dem Streit der Parteien bezüglich Trennung und Scheidung herauszuhalten, ist mit der Rechtskraft der Scheidung erledigt und gebietet keine entsprechende Anwendung von § 1629 Abs. 3 BGB auf die hier vorliegende Fallgestaltung (vgl. OLG Frankfurt, FamRZ 1996, 888 ; AG Salzgitter, FamRZ 1996, 45 ; OLG Frankfurt, FamRZ 1995, 754 ; OLG Düsseldorf, FamRZ 1994, 767 ; anderer Ansicht Maurer, Gemeinsames Sorgerecht nach Scheidung und Streit über den Kindesunterhalt, FamRZ 1993, 263, 265).

    Entgegen der in Rechtsprechung und Literatur überwiegend vertretenen Auffassung (vgl. z.B. OLG Frankfurt, FamRZ 1996, 888 ; OLG Frankfurt FamRZ 1995, 754 ; OLG Düsseldorf , FamRZ 1994, 767 ; OLG Stuttgart FamRZ 1995, 1168 ; OLG München, EzFamR aktuell 1995, 192; Maurer, FamRZ 1993, 263 ff; Rolland-Nehlsen-von Stryk, Familienrecht, § 1629 BGB RdNr. 12; Palandt-Diederichsen, BGB , 53. Aufl., § 1629 RdNr. 19; Staudinger-Peschel-Gutzeit, BGB , 12. Aufl., § 1629 RdNr. 328) kann bei gemeinsamer elterlicher Sorge nach rechtskräftiger Scheidung ein Recht des Elternteils, in dessen Obhut sich das gemeinsame Kind befindet, zur alleinigen Vertretung des Kindes in einem Unterhaltsrechtsstreit gegen den anderen Elternteil nicht aus einer analogen Anwendung von § 1629 Abs. 2 Satz 2 BGB hergeleitet werden, da Voraussetzung für eine analoge Anwendung von § 1629 Abs. 2 Satz 2 BGB das Vorliegen einer Regelungslücke wäre.

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