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   BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92   

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https://dejure.org/1993,1423
BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92 (https://dejure.org/1993,1423)
BGH, Entscheidung vom 29.09.1993 - XII ZR 43/92 (https://dejure.org/1993,1423)
BGH, Entscheidung vom 29. September 1993 - XII ZR 43/92 (https://dejure.org/1993,1423)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Berufung - Familiensache - Beschluss - Urteil - Betretungsverbot

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Niessbrauch; Betretungsverbot gegenüber neuer Ehefrau

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nutzung eines Hauses nach Ehescheidung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 3326
  • MDR 1994, 68
  • FamRZ 1994, 98
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 02.04.1986 - IVa ZR 216/84

    Anfechtbarkeit der Abgabe an das Gericht der freiwilligen Gerichtsbarkeit

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Beschlüsse, durch die ein Zivilgericht eine Rechtssache gem. § 18 HausratsVO an das Gericht der freiwilligen Gerichtsbarkeit abgibt, sind unanfechtbar, während Urteile, durch die das OLG die Abgabe ausspricht, der Revision zugänglich sein können (Anschluß an BGHZ 97, 287 [BGH 02.04.1986 - IVa ZR 216/84] = NJW 1986, 1994 = LM § 46 WohnungseigentumsG Nr. 3 zu § 46 WEG).

    Wie in den rechtsähnlichen Fällen des § 46 WEG und des § 12 LwVG ist auch für § 18 HausratsVO in Rechtsprechung und Schrifttum umstritten, ob gegen Entscheidungen, durch die ein Zivilgericht einen Rechtsstreit an ein Gericht der Freiwilligen Gerichtsbarkeit abgibt, ein Rechtsmittel stattfindet (vgl. die Meinungsübersicht in BGHZ 97, 287, 289) [BGH 02.04.1986 - IVa ZR 216/84].

  • BGH, 04.02.1982 - IX ZR 88/80

    Verwaltung und Benutzung einer beiden Ehegatten gehörenden Eigentumswohnung nach

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Die Spezialregelung des § 17 HausratsVO greift schon deswegen nicht ein, weil es nicht darum geht, welchem der geschiedenen Ehegatten die Ehewohnung zuzuweisen ist, sondern um den Ausschluß eines Dritten (vgl. dazu auch BGH, Urteil vom 4. Februar 1982 - IX ZR 88/80 - NJW 1982, 1753).

    Rechtlich ist seit langem anerkannt, daß aufgrund veränderter Umstände, die hier in der Wiederheirat des Beklagten zu 1 und der Aufnahme seiner jetzigen Ehefrau in die Wohnung gesehen werden können, die Einwilligung in eine Lösung gefordert werden kann, die aufgrund der veränderten Umstände geboten ist (vgl. Mot. II 889; RG HRR 1928 Nr. 607; BGHZ 34, 367, 370; BGH, Urteil vom 4. Februar 1982 aaO.; MünchKomm/Karsten Schmidt aaO.).

  • BGH, 13.07.1988 - IVb ARZ 35/88

    Rechtsmittel gegen Entscheidung des Familiengerichts in Nichtfamiliensache

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    c) An dem für eine Regelung nach der HausratsVO erforderlichen Verfahrensantrag eines Beteiligten fehlt es nicht (vgl. dazu Senatsbeschluß vom 13. Juli 1988 - IVb ARZ 35/88 - FamRZ 1988, 1035, 1036).
  • BGH, 30.06.1993 - XII ARZ 18/93

    Zuständigkeit für die Erteilung der vollstreckbaren Ausfertigung und die

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Wie der Senat bereits in seinem Beschluß vom 30. Juni 1993 (XII ARZ 18/93 - zur Veröffentlichung in BGHR vorgesehen) dargelegt hat, beruht § 529 Abs. 3 Satz 1 ZPO nach dem Sinnzusammenhang mit Satz 2 der Vorschrift auf dem Bestreben, Sachentscheidungen eines erstinstanzlichen Gerichts nicht dem Angriff mit Zuständigkeitsrügen auszusetzen, die erstmals in der Rechtsmittelinstanz erhoben werden.
  • OLG München, 10.06.1986 - 4 UF 18/86

    Ehewohnung: Begriff - Voraussetzungen für die Zuweisung

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Entgegen der Auffassung der Revision kann auch nicht angenommen werden, daß vorliegend das Nießbrauchsobjekt bereits den Charakter einer Ehewohnung i.S. von § 1 Abs. 1 HausratsVO verloren hat; beide geschiedenen Ehegatten bewohnen es noch wie während der Ehe, ohne daß sich auch an der dinglichen Zuordnung etwas geändert hätte (vgl. dazu auch OLG München FamRZ 1986, 1019 m.w.N.).
  • BGH, 19.11.1991 - VI ZR 171/91

    Beweislastumkehr bei Produzentenhaftung; Darlegungs- und Beweislast für

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Im Zweifel bezieht sich die Zulassung der Revision auf den gesamten in der Berufungsinstanz anhängigen Streitstoff (vgl. BGH, Urteil vom 19. September 1991 - VI ZR 171/91 - BGHR ZPO § 546 Abs. 1 Nr. 1 Revisionszulassung, beschränkte 11 m.w.N.).
  • BGH, 07.03.2001 - XII ARZ 2/01

    Verweisung an das Gericht der Ehesache

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Damit war auch über die Abgabe gemäß § 18 HausratsVO durch Urteil zu befinden, da die Abhängigkeit von dem Mißerfolg des Hauptantrags bis zur Rechtskraft der Entscheidung über diesen bestehenbleiben mußte; die Entscheidung über Abgaben durch Urteil ist in der Rechtsmittelinstanz im übrigen die Regel (vgl. dazu auch BGH, Urteil vom 5. Juni 1972 - VII ZR 35/70 - NJW 1972, 1318, 1320; BGH, Beschluß vom 15. Juni 1988 - I ARZ 331/88 - BGHR ZPO § 36 Nr. 6 Rechtsmittelgericht 1, BGHZ 97 aaO. 288).
  • BGH, 05.06.1972 - VII ZR 35/70

    Verwalterstreitigkeiten i.S. d. § 43 Abs. 1 Nr. 2 WEG

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Damit war auch über die Abgabe gemäß § 18 HausratsVO durch Urteil zu befinden, da die Abhängigkeit von dem Mißerfolg des Hauptantrags bis zur Rechtskraft der Entscheidung über diesen bestehenbleiben mußte; die Entscheidung über Abgaben durch Urteil ist in der Rechtsmittelinstanz im übrigen die Regel (vgl. dazu auch BGH, Urteil vom 5. Juni 1972 - VII ZR 35/70 - NJW 1972, 1318, 1320; BGH, Beschluß vom 15. Juni 1988 - I ARZ 331/88 - BGHR ZPO § 36 Nr. 6 Rechtsmittelgericht 1, BGHZ 97 aaO. 288).
  • BGH, 09.07.1980 - V ZB 5/80

    Eintragung eines Nießbrauchs für Gesamtberechtigte

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Mangels eines das Innenverhältnis näher kennzeichnenden Zusatzes, der an sich gemäß § 47 GBO erforderlich sei (BGH, Beschluß vom 9. Juli 1980 - V ZB 5/80 - NJW 1981, 176, 177), sei den Umständen nach anzunehmen, daß es sich um eine Gesamtberechtigung entsprechend § 428 BGB handele, da während der Ehe Gütertrennung bestanden habe und nach dem Tode des Erstversterbenden das Recht allein dem Überlebenden zustehen solle.
  • BGH, 21.12.1966 - V ZB 24/66

    Wohnungsberechtigte als Gesamtgläubiger

    Auszug aus BGH, 29.09.1993 - XII ZR 43/92
    Die Befugnis des Selbstwohnens für eine natürliche Person schließt allgemein nicht aus, daß von Rechts wegen gleichzeitig andere Personen in denselben Räumen wohnen dürfen (vgl. BGHZ 46, 253, 258).
  • BGH, 17.04.1953 - V ZR 58/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 16.03.1961 - II ZR 190/59

    Verwaltung einer Gemeinschaft

  • BGH, 08.07.1981 - IVb ARZ 532/81

    Geltendmachung einer Nichtfamiliensache und einer Familiensache im Verhältnis von

  • BGH, 20.10.1989 - V ZR 341/87

    Vermietung einer Sache durch den Nießbraucher

  • BGH, 15.06.1988 - I ARZ 331/88

    Bindungswirkung einer Abgabe oder Verweisung in der Rechtsmittelinstanz

  • BGH, 10.03.2021 - XII ZB 243/20

    Zur zeitlichen Grenze des Anspruchs auf nachehezeitliche Überlassung der

    Soweit der Senatsrechtsprechung zur früheren Hausratsverordnung Abweichendes entnommen werden könnte (vgl. etwa Senatsurteil vom 29. September 1993 - XII ZR 43/92 - FamRZ 1994, 98, 101), hält der Senat hieran für die gegenwärtige Rechtslage nicht fest.

    (3) Die Frage, ob die Ehewohnung mit Rechtskraft der Scheidung als solche entwidmet wird und diese Eigenschaft damit verliert (so BeckOGK/Erbarth [Stand: 1. Dezember 2020] BGB § 1568 a Rn. 13; Erbarth NJW 2019, 1169, 1172 und NZFam 2019, 963, 965; Gernhuber/Coester-Waltjen Familienrecht 7. Aufl. § 29 Rn. 14; Staudinger/Weinreich BGB [2018] § 1568 a Rn. 17; vgl. auch OLG Karlsruhe FamRZ 2020, 410, 411), oder ob es hierfür einer - ggf. nach der Scheidung erfolgenden - endgültigen Aufgabe durch einen der (dann ehemaligen) Ehegatten bedarf (vgl. Senatsurteile vom 29. September 1993 - XII ZR 43/92 - FamRZ 1994, 98, 101 und vom 12. Juni 2013 - XII ZR 143/11 - FamRZ 2013, 1280 Rn. 8; ebenso etwa OLG Brandenburg FamRZ 2020, 406, 407; BeckOK BGB/Neumann [Stand: 1. Februar 2021] § 1568 a Rn. 7; Götz NZFam 2017, 433, 436; vgl. auch MünchKommBGB/Wellenhofer 8. Aufl. § 1568 a Rn. 14), kann für die Anwendbarkeit des § 1568 a BGB daher dahinstehen.

  • BGH, 19.09.2008 - V ZR 164/07

    Rechtsstellung des Berechtigten einer Grunddienstbarkeit und des Eigentümers des

    Bei der Klage auf Abschluss einer solchen Regelung wäre zwar die Verurteilung zu einer anderen als der beantragten Ausübungsregelung möglicherweise nicht zulässig (BGH, Urt. v. 29. September 1993, XII ZR 43/92, NJW 1993, 3326, 3327; Bamberger/Roth/Gehrlein, aaO, § 745 Rdn. 11; Palandt/Sprau, BGB, 67. Aufl., § 745 Rdn. 5; vgl. aber auch Senat, Urt. v. 12. Mai 2006, V ZR 97/05, NJW 2006, 2843, 2845).
  • BGH, 08.05.1996 - XII ZR 254/94

    Ausgleich unter Ehegatten für die Aufgabe eines dinglichen Wohnrechts

    So hat der Senat bereits die Vorschrift entsprechend in einem Fall angewendet, in dem es um die Regelung des Innenverhältnisses von nach § 428 BGB gesamtberechtigten Ehegatten an einem Grundstücksnießbrauch ging (vgl. Urteil vom 29. September 1993 - XII ZR 43/92 - FamRZ 1994, 98, 99).
  • BGH, 06.03.2020 - V ZR 329/18

    Bestellung eines Nießbrauchs an einem Grundstück für mehrere Personen als

    Daher finden etwa für die Regelung der Benutzung und Verwaltung des Grundstücks, an dem ein Nießbrauch in der Form des § 428 BGB besteht, im Innenverhältnis der Berechtigten die §§ 744, 745 BGB analoge Anwendung (vgl. BGH, Urteil vom 29. September 1993 - XII ZR 43/92, NJW 1993, 3326, 3327).
  • OLG München, 17.04.2007 - 2 UF 1607/06

    Gerichtliche Zuständigkeit und Anwendbarkeit der HausratsVO bei Geltendmachung

    Der BGH hat in ständiger Rechtsprechung bislang dazu entschieden, dass eine Nutzungsvergütung unter Miteigentümern nur als Folge einer Neuregelung der Verwaltung und Benutzung durch Beschluss nach § 745 Abs. 2 BGB angeordnet werden könne, wobei diese Nutzungsänderung dann auch einen Anspruch auf Festsetzung der Vergütung beinhalte (BGH, FamRZ 1982, 355 ; 1986, 436 ; 1994, 98 und 822; 1996, 931; offen gelassen in FamRZ 2006, 930 ).
  • BGH, 19.11.1997 - XII ZR 1/96

    Beschränkung der Zulassung der Revision; Gleichwertigkeit von Barunterhalt und

    Das bedeutet allerdings nicht, daß, wenn das Berufungsgericht die Zulassung der Revision in den Entscheidungsgründen begründet hat, schon darin allein eine Beschränkung der Zulassung auf den Bereich der mitgeteilten Gründe gesehen werden kann (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. z.B. Senatsurteil vom 29. September 1993 - XII ZR 43/92 - FamRZ 1994, 98 f. m.N.; Zöller/Philippi, aaO § 621 d Rdn. 7 a).
  • OLG Bamberg, 16.08.2018 - 1 U 133/17

    Aufhebung eines Nießbrauchsrechts von Gesamtberechtigten

    Für den hiervon zu unterscheidenden streitgegenständlichen nach § 428 BGB als Gesamtberechtigung bestellten Nießbrauch hat der Bundesgerichtshof eine analoge Anwendung der §§ 744, 745 BGB im Hinblick auf die Verwaltung des überlassenen Objekts sowie die Ausgestaltung der gegenseitigen Rechte und Pflichten als bedenkenfrei angesehen (Urteil v. 29.09.1993, Az. XII ZR 43/92).
  • VG Neustadt, 25.02.2016 - 4 K 810/15

    Hauseigentümer haften für Nichtzahlung von Abfallbeseitigungsgebühren durch ihre

    Damit war auch über die Rechtswegzuständigkeit mit Urteil zu entscheiden, da die Abhängigkeit von dem Misserfolg des Hauptantrages bis zur Rechtskraft der Entscheidung über diesen bestehen bleiben musste (vgl. BGH, Urteil vom 29. September 1993 - XII ZR 43/92 -, NJW 1993, 3326 und OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 5. Juli 2006 - 8 C 10590/06 -, juris).
  • OLG Köln, 17.03.2010 - 27 UF 28/10

    Begriff der unbilligen Härte i.S. von § 1361b Abs. 1 S. 1 BGB

    Der Inhalt der Absprache zwischen den Beteiligten fließt auch in die Beurteilung der unbilligen Härte ein (Schwab, aaO § 200 FamFG Rn 9 unter Hinweis auf BGH, FamRZ 1994, 98, 101).
  • OLG Jena, 25.02.2008 - 11 Sa 1/08

    Zuständigkeit des Familiengerichts; Nutzungsentschädigung für Ehewohnung bei

    Der BGH hat in ständiger Rechtsprechung bislang dazu entschieden, dass eine Nutzungsvergütung unter Miteigentümern nur als Folge einer Neuregelung der Verwaltung und Benutzung durch Beschluss nach § 745 Abs. 2 BGB angeordnet werden könne, wobei diese Nutzungsänderung dann auch einen Anspruch auf Festsetzung der Vergütung beinhalte (BGH FamRZ 1982, 355; 1986, 436; 1994, 98 und 822; 1996, 931; offen gelassen in FamRZ 2006, 930).
  • LG Kiel, 14.05.2008 - 2 O 280/06

    Gemeinschaft: Entschädigungsanspruch des ausgezogenen Ehegatten bei dinglichem

  • OLG Naumburg, 07.07.2009 - 3 WF 157/09

    Zuständigkeit der Familiengerichte für einen Anspruch auf Vergütung der Nutzung

  • AG Eschwege, 09.05.2000 - 5 F 538/99

    Höhe der Nutzungsentschädigung für die Alleinnutzung eines beiden Ehegatten

  • OLG Dresden, 05.11.2019 - 4 U 559/17

    Rechtsmissbräuchlicher Streitbeitritt

  • OLG Stuttgart, 25.07.2011 - 7 W 41/11

    Ehewohnung bei Getrenntleben: Gerichtszuständigkeit für den vor dem 1. September

  • OLG Köln, 08.11.2000 - 27 UF 99/00

    Prüfung sachlicher Zuständigkeit in 2. Instanz

  • KG, 15.12.2022 - 19 W 158/22
  • OLG Hamm, 17.06.2004 - 27 U 62/04

    Anspruch auf Zustimmung zur Kündigung des zwischen einer Gemeinschaft und einer

  • VG Wiesbaden, 29.11.2016 - 3 L 1540/15

    Zum Bewerbungsverfahrensanspruch eines Beamten bei einer für Beschäftigte

  • OLG Saarbrücken, 28.12.1994 - 9 U 223/94

    Anspruch auf Nutzungsentschädigung gegen den in der Ehewohnung verbleibenden

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