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   OLG München, 03.06.1996 - 12 WF 802/96   

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https://dejure.org/1996,3924
OLG München, 03.06.1996 - 12 WF 802/96 (https://dejure.org/1996,3924)
OLG München, Entscheidung vom 03.06.1996 - 12 WF 802/96 (https://dejure.org/1996,3924)
OLG München, Entscheidung vom 03. Juni 1996 - 12 WF 802/96 (https://dejure.org/1996,3924)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1573 Abs. 2 § 1577 Abs. 1
    Berücksichtigung des Wohnwerts in der Wohnung des Unterhaltsberechtigten sowie des Unterhaltsverpflichteten; Voraussetzungen des Aufstockungsunterhalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1997, 425
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.10.1982 - GSZ 1/82

    Anpassung des in einem Prozeßvergleich vereinbarten Unterhalts

    Auszug aus OLG München, 03.06.1996 - 12 WF 802/96
    Die Abänderung eines Vergleichs richtet sich nach ständiger Rechtsprechung des BGH allein nach den Grundsätzen der Änderung und des Wegfalls der Geschäftsgrundlage (BGH FamRZ 1983, 22 /24; 1991, 542).
  • BGH, 18.12.1991 - XII ZR 2/91

    Obliegenheiten des geschiedenen Ehegatten im Hinblick auf nachehelichen Unterhalt

    Auszug aus OLG München, 03.06.1996 - 12 WF 802/96
    Eventuell darauf lastende Verbindlichkeiten sind bei diesem nichtprägenden Wohnwert nicht zu berücksichtigen, da der Unterhalt nicht dazu dient, Schulden und Vermögensbildung des Bedürftigen zu finanzieren (BGH FamRZ 1992, 423/424; Wendl/Gerhardt, Das Unterhaltsrecht in der. famillengerichtlichen Praxis, 3. Aufl. §I RdNr. 250).
  • BGH, 28.11.1990 - XII ZR 26/90

    Abänderung einer Unterhaltsvereinbarung nach Änderung der Gesetzeslage

    Auszug aus OLG München, 03.06.1996 - 12 WF 802/96
    Die Abänderung eines Vergleichs richtet sich nach ständiger Rechtsprechung des BGH allein nach den Grundsätzen der Änderung und des Wegfalls der Geschäftsgrundlage (BGH FamRZ 1983, 22 /24; 1991, 542).
  • OLG Karlsruhe, 07.02.2008 - 2 WF 5/08

    Unterhaltsrecht: Medikamente sind i.d.R. kein krankheitsbedingter Mehrbedarf

    Die hierzu ergangenen Entscheidungen betrafen alleine den Anspruch auf Aufstockungsunterhalt aus § 1573 BGB (vgl. BGH FamRZ 1984, 988, 990; OLG Düsseldorf FamRZ 1996, 947; OLG München FamRZ 1997, 425 sowie FamRZ 2004, 1208).
  • OLG Brandenburg, 25.03.2004 - 9 UF 139/03

    Trennungsunterhalt für eine Ehefrau in den neuen Bundesländern: Anrechenbares

    Mit Rücksicht auf den Grundsatz der Selbstverantwortung, der für den nachehelichen Unterhalts in § 1569 BGB normiert ist, dient der aus § 1573 Abs. 2 BGB folgende Anspruch auf Aufstockungsunterhalt nicht dazu, geringfügige Einkommensunterschiede auszugleichen (OLG München, FamRZ 1997, 425, 426; OLG München OLG-Report 1996, 254; OLG Düsseldorf, FamRZ 1996, 947; OLG Saarbrücken FamRZ 1982, 269; Wendl/Staudigl-Pauling, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 6. Aufl. 2004 § 4 Rn. 128; Kalthoehner/Büttner/Niepmann, Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts, 8. Aufl. 2002 Rn. 444; vgl. auch BGH FamRZ 1984, 988, 990).

    In Anlehnung an die obergerichtliche Rechtsprechung (OLG München, FamRZ 1997, 425, 426; OLG Düsseldorf, FamRZ 1996, 947) sieht der Senat Ansprüche bis zu einer Höhe von vormals 100, 00 DM als geringfügig an.

  • OLG Karlsruhe, 13.02.2008 - 2 WF 5/08

    Berücksichtigung von erbrachten Aufwendungen für eine private

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  • OLG Hamm, 10.12.2018 - 9 WF 218/18

    Zahlung nachehelichen Unterhalts

    Die von der Antragstellerin errechnete Unterhaltshöhe liegt zum einen unterhalb der oftmals diskutierten Bagatellgrenze von 50, 00 EUR (OLG Brandenburg FamRZ 2006, 341; OLG München FamRZ 1997, 425; Düsseldorf FamRZ 1996, 947; Hollinger, in: jurisPK BGB, 8. Aufl. 2017, Rnr. 86).
  • OLG Karlsruhe, 10.12.2009 - 5 UF 11/09

    Anerkennung einer Bagatellgrenze beim Aufstockungsunterhalt

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird ein Mindestbetrag des Aufstockungsunterhalts von 50, 00 EUR für richtig gehalten (OLG Düsseldorf, FamRZ 1996, 947 ; OLG München, FamRZ 1997, 425 ; vgl. jetzt OLG München, FamRZ 2004, 1208, 1209 mit einer prozentualen Grenze).
  • OLG München, 06.11.2003 - 16 WF 1599/03

    Erwerbsobliegenheiten des Unterhaltsberechtigten

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • KG, 08.06.2007 - 13 UF 118/06

    Nachehelicher Unterhalt: Befristung des Nachscheidungsunterhalts bei langer

    Eine derartige Geringfügigkeitsgrenze wird bisher nur vereinzelt angenommen (vgl. OLG Düsseldorf, FamRZ 1996, 947; OLG München, FamRZ 1997, 425; OLG Brandenburg, FamRZ 2005, 210).
  • OLG Brandenburg, 14.06.2007 - 9 UF 162/06

    Trennungsunterhalt: Eheprägende Einkünfte; Zumutbarkeit einer Nebentätigkeit bei

    Ausgehend von dem Grundsatz der Selbstverantwortung, der für den nachehelichen Unterhalt in § 1569 BGB normiert ist, gilt generell, dass ein Anspruch auf Aufstockungsunterhalt nicht dazu dient, geringfügige Einkommensunterschiede auszugleichen (vgl. OLG München, FamRZ 1997, 425; OLG München OLG-Report 1996, 254; OLG Düsseldorf FamRZ 1996, 947; Wendl/Staudigl-Pauling, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 6. Auflage, § 4 Rn. 28; Kalthoener/Büttner/Niepmann, Die Rechtsprechung zur Höhe des Unterhalts, 9. Auflage, Rn. 444); dies gilt auch im Hinblick auf als Aufstockungsunterhalt geltend gemachte Ansprüche auf Trennungsunterhalt, da auch im Bereich des Trennungsunterhaltes der Grundsatz der Eigenverantwortung gilt.
  • AG Besigheim, 16.05.2003 - 2 F 292/03

    Abänderung nachehelichen Unterhalts: Prägung des Unterhaltsbedarfs des Schuldners

    Zum einen sind auch im Falle des Aufstockungsunterhalts nicht sämtliche noch verbleibenden Einkommensdifferenzen auszugleichen (vgl. OLG München FamRZ 1997, 425, 426 m.w.N.).
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