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   KG, 11.11.2003 - 1 W 611/01   

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https://dejure.org/2003,3473
KG, 11.11.2003 - 1 W 611/01 (https://dejure.org/2003,3473)
KG, Entscheidung vom 11.11.2003 - 1 W 611/01 (https://dejure.org/2003,3473)
KG, Entscheidung vom 11. November 2003 - 1 W 611/01 (https://dejure.org/2003,3473)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung von Gebühren und Auslagen im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit; Geltendmachung von Gebühren und Auslagen durch einen Beteiligten, der selbst Rechtsanwalt ist; Erstattung der Kosten in der Höhe in der sie als bevollmächtigter Rechtsanwalt hätte geltend ...

  • Judicialis

    FGG § 13a Abs. 1; ; ZPO § 91 Abs. 2 Satz 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGG § 13a Abs. 1; ZPO § 91 Abs. 2 Satz 4
    Erstattung von Kosten des Rechtsanwalts in eigener Sache in Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2004, 717
  • FGPrax 2004, 51
  • FamRZ 2004, 1385
  • Rpfleger 2004, 252
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BayObLG, 16.07.2002 - 1Z BR 84/02

    Aufhebung der Nachlasspflegschaft nach Erbscheinerteilung

    Auszug aus KG, 11.11.2003 - 1 W 611/01
    Das nur vorsorglich eingelegte Rechtsmittel war im Übrigen auch offensichtlich unbegründet, weil die Nachlasspflegschaft ohnehin aufzuheben war, nachdem der Verbleib der Miterbin M J L von Sch geklärt und ihr - nach Rücknahme ihres Erbscheinsantrags vom 27. März 2000 - eine Ausfertigung des Erbscheins vom 4. März 1999 erteilt worden war (vgl. BayObLG FamRZ 2003, 561/562 und 562/563).
  • OLG Köln, 12.12.1980 - 2 VA (Not) 1/86

    Bundesnotarordnung; Anfechtungsverfahren; Rechtsanwalt; Obsiegen; Erstattung von

    Auszug aus KG, 11.11.2003 - 1 W 611/01
    Dazu bedürfte es vielmehr besonderer Gründe, die die Hinzuziehung eines - weiteren - Anwalts erforderlich gemacht hätten (wohl allg.M., vgl. BayObLG Rpfleger 1977, 438 (LS); OLG Bamberg JurBüro 1980, 1772 und 1884; OLG Köln MDR 1991, 547; Keidel/Zimmermann a.a.O. § 13a Rdn. 52 mit Fn. 205 und m.w.N.).
  • KG, 12.11.1976 - 1 W 3751/76
    Auszug aus KG, 11.11.2003 - 1 W 611/01
    Denn sie wurde durch die angefochtene Anordnung der Hinterlegung des Nachlasses vom 8. Januar 2001 nicht in ihrer Rechtsstellung nachteilig betroffen (vgl. Senat OLGZ 1977, 129/131 f.).
  • OLG Frankfurt, 28.09.2017 - 20 W 5/17

    Notwendigkeit der Einschaltung eines Rechtsanwalts im Nachlassbeschwerdeverfahren

    Dementsprechend ist § 91 Abs. 2 Satz 3 ZPO auch weiterhin in Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit nicht anzuwenden (so OLG Köln FGPrax 2011, 205 [OLG Köln 14.06.2011 - 2 Wx 90/11] , für den Testamentsvollstrecker und unter Hinweis auf OLG München MDR 2007, 746; BayObLG NJW-RR 2007, 773 [BayObLG 17.05.2006 - 3 Z BR 71/00] ; OLG Köln MDR 1991, 547 [OLG Köln 12.12.1980 - 2 VA (Not) 1/86] ; vgl. weiter KG FGPrax 2004, 51 [KG Berlin 11.11.2003 - 1 W 611/01] ; BGH FGPrax 2014, 132; dazu auch Bumiller/Harders/Schwamb, FamFG, 11. Aufl., § 80 Rz. 10; Münchener Kommentar/Schindler, FamFG, 2. Aufl., § 80 Rz. 11; Haußleiter, FamFG, 2. Aufl., § 80 Rz. 6; Prütting/Helms/Feskorn, FamFG, 3. Aufl., § 80 Rz. 10a; Schulte-Bunert/Weinreich/Keske, FamFG, 5. Aufl., § 80 Rz. 49; Hellstab/Dörndorfer, Die Kostenfestsetzung, 22. Aufl., Rz. E 16).
  • OLG Karlsruhe, 28.07.2016 - 18 WF 166/15

    Gewaltschutzverfahren: Kostenerstattungsanspruch eines in eigener Sache

    Anders als im Zivilprozess, in dem gemäß § 91 Abs. 2 ZPO die gesetzlichen Gebühren und Auslagen eines Rechtsanwalts stets zu erstatten sind, gilt dies nicht in Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit (BGH vom 17.10.2002 - AnwZ (B) 37/99 - JurBüro 2003, 207, juris Rn. 5; KG Berlin vom 11.11.2003 - 1 W 611/01, FamRZ 2004, 1385, juris Rn. 3; Bayerisches Oberstes Landesgericht vom 17.05.2006 - 3Z BR 71/00, NJW-RR 2007, 773, juris Rn. 4; Zöller/Feskorn, a.a.O., § 80 FamFG Rn. 4; MünchKomm/Schindler, FamFG, 2. Auflage 2013, § 80 Rn. 11).

    Eine Kostenerstattung wird nur ausnahmsweise in Betracht kommen, wenn besondere Gründe die Hinzuziehung eines (weiteren) Anwalts erforderlich gemacht hätten (KG Berlin vom 11.11.2003 - 1 W 611/01, FamRZ 2004, 1385, juris Rn. 4; Keidel/Zimmermann, a.a.O., § 80 Rn. 28 "gewisse Schwierigkeit", strenger in § 81 Rn. 48).

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