Weitere Entscheidung unten: BGH, 01.12.2004

Rechtsprechung
   BGH, 30.09.2004 - VII ZR 92/03   

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https://dejure.org/2004,2376
BGH, 30.09.2004 - VII ZR 92/03 (https://dejure.org/2004,2376)
BGH, Entscheidung vom 30.09.2004 - VII ZR 92/03 (https://dejure.org/2004,2376)
BGH, Entscheidung vom 30. September 2004 - VII ZR 92/03 (https://dejure.org/2004,2376)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verjährung bei Vergütung für Werkleistungen aus abgetretenem Recht; Unterbrechung der Verjährung durch einen zugestellten Mahnbescheid; Erforderliche Angaben im Mahnbescheid für Verjährungsunterbrechung

  • zvi-online.de

    BGB § 209 Abs. 2 Nr. 1 a. F.
    Verjährungsunterbrechung durch Mahnbescheid nach Antrag aus abgetretenem Recht auch bei Berechtigung nur aus Einzugsermächtigung

  • Judicialis

    BGB § 209 Abs. 2 Nr. 1 a. F.

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 209 Abs. 2 Nr. 1 a. F.
    Verjährungsunterbrechung durch Mahnbescheid bei Einziehungsermächtigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 209 Abs. 2 Nr. 1 (a.F.)
    Unterbrechung der Verjährung durch Beantragung eines Mahnbescheids durch den Abtretungsempfänger

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Verjährung bei Mahnbescheid

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Unterbrechung der Verjährung bei Einziehungsermächtigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Verjährung - Ob Abtretung oder Einziehungsermächtigung: Mahnverfahren unterbricht Verjährung

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 504
  • MDR 2005, 442
  • FamRZ 2005, 430 (Ls.)
  • VersR 2005, 991
  • BB 2005, 406
  • DB 2005, 1381 (Ls.)
  • BauR 2004, 1977
  • ZfBR 2005, 245
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 16.09.1999 - VII ZR 385/98

    Unterbrechung der Verjährung durch Maßnahme eines Prozeßstandschafters

    Auszug aus BGH, 30.09.2004 - VII ZR 92/03
    Die vom Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 16. September 1999 (VII ZR 385/98, BauR 1999, 1489 = ZfBR 2000, 39 = NZBau 2000, 24) angedeuteten Zweifel an der bisherigen Rechtsprechung würden keinen Anlaß bieten, von der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs abzuweichen.

    Ob an dieser Rechtsprechung festzuhalten ist, hat der erkennende Senat in Zweifel gezogen (Urteil vom 16. September 1999 - VII ZR 385/98, aaO).

  • BGH, 26.09.2002 - VII ZR 422/00

    Begriff des wesentlichen Verfahrensfehlers

    Auszug aus BGH, 30.09.2004 - VII ZR 92/03
    Der Bundesgerichtshof hat durch Urteil vom 26. September 2002 (VII ZR 422/00, BauR 2003, 128 = NJW-RR 2003, 131 = ZfBR 2003, 32) das Berufungsurteil mit der Begründung aufgehoben und die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen, eine Zurückverweisung an das Landgericht gemäß § 539 ZPO hätte nicht erfolgen dürfen, weil das Verfahren des Landgerichts nicht an einem erheblichen Verfahrensfehler leide.
  • BGH, 30.05.1972 - I ZR 75/71

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung durch einen Nichtberechtigten

    Auszug aus BGH, 30.09.2004 - VII ZR 92/03
    a) Das Berufungsgericht knüpft an die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs an, daß die Unterbrechung der Verjährung im Falle einer verdeckten Prozeßstandschaft erst eintrete, wenn diese im Rechtsstreit offengelegt werde (vgl. z. B. BGH, Urteil vom 30. Mai 1972 - I ZR 75/71, NJW 1972, 1580).
  • BGH, 24.02.2022 - VII ZR 13/20

    Hemmung der Verjährung durch Klageerhebung: Begriff der "Berechtigung"; Hemmung

    Ob an dieser Rechtsprechung festzuhalten ist, hat der erkennende Senat in Zweifel gezogen (Urteil vom 16. September 1999 - VII ZR 385/98, BauR 1999, 1489 juris Rn. 15; Versäumnisurteil vom 30. September 2004 - VII ZR 92/03, NJW-RR 2005, 504, juris Rn. 16, 20).
  • BGH, 26.02.2015 - III ZR 53/14

    Verjährungshemmung durch gerichtliche Geltendmachung: Erforderliche

    Entsprechend muss auch die Abtretung im Mahnbescheid angegeben werden (vgl. auch BGH, Versäumnisurteil vom 30. September 2004 - VII ZR 92/03, NJW-RR 2005, 504, wonach im Mahnbescheid angegeben werden muss, dass der Gläubiger aus abgeleitetem Recht vorgeht, wobei es allerdings unschädlich ist, wenn die Berechtigung des Antragstellers nicht auf einer Abtretung, sondern tatsächlich nur auf einer Einziehungsermächtigung beruht).
  • OLG Düsseldorf, 02.03.2011 - 18 U 30/10

    Haftung des Frachtführers für den Verlust von Transportgut

    Die verjährungshemmende Wirkung tritt im Falle der gewillkürten Prozessstandschaft jedoch erst in dem Augenblick ein, in dem diese prozessual offengelegt wird oder offensichtlich ist (vgl. BGH, Urteil vom 07.06.2001 - I-ZR 49/99, zitiert nach Juris, Rdnr. 34; zweifelnd BGH, Versäumnisurteil vom 30.09.2004 - VII ZR 92/03, NJW-RR 2005, 504).

    Der BGH bestimmt den Streitgegenstand daher durch die ursprüngliche Forderung sowie den Vortrag, dass die Klage auf eine abgeleitete Berechtigung gestützt wird (vgl. Urt. vom 30.09.2004 - VII ZR 92/03, NJW-RR 2005, 504).

    Insbesondere in der Entscheidung vom 30.09.2004 (VII ZR 92/03, NJW-RR 2005, 504) hebt der BGH ferner hervor, dass der Umstand, dass die Einziehungsermächtigung mit Prozessstandschaft nicht durch den genannten ursprünglichen Forderungsinhaber erfolgt sei, sondern durch einen Dritten, nicht geeignet sei, in relevanter Weise den Beklagten in seiner Rechtsverteidigung zu beeinträchtigen.

  • LG Hamburg, 16.04.2019 - 411 HKO 14/17

    Darlehensvertrag: Abwicklung eines notleidenden Kredits; ungerechtfertigte

    Durch Klage wird die Verjährung auch dann gehemmt, wenn bei einer Abtretung die Zession nicht offengelegt wird (vgl. Zöller-Althammer, ZPO, 32. Aufl., Vor § 50 Rn. 49, 52 m.w.N.; BGH vom 11.11.1977, I ZR 80/75; BGH vom 23.03.1999, VI ZR 101/98; BGH vom 16.09.1999; VII 385/98; BGH vom 30.09.2004, VII ZR 92/03; BGH vom 08.07.2010, VII ZR 195/08).
  • LG Berlin, 26.02.2014 - 10 O 173/13

    Verjährungshemmung: Erwirkung eines Mahnbescheids durch den Zessionar ohne

    Zwar hat der Bundesgerichtshof später offen gelassen, ob an dieser Rechtsprechung noch festzuhalten sei (BGH, Urteil vom 16.09.1999 - VII ZR 385/98, NJW 1999, 3707, 3708; Urteil vom 30.09.2004 - VII ZR 92/03, NJW-RR 2005, 504).

    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof in der zitierten Entscheidung vom 30.09.2004 - VII ZR 92/03, NJW-RR 2005, 504, auch maßgeblich darauf abgehoben, dass der dortige Antragsgegner schon aufgrund der Angaben im Mahnbescheid erkennen konnte, dass der Antragsteller seinen Anspruch von einem Dritten ableitet.

  • OLG Bremen, 24.03.2023 - 2 U 11/22

    Änderung des Streitgegenstandes bei geltend gemachten konnossementrechtlichen

    Die weiteren von der Klägerin angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (BGH, Urteil vom 16. September 1999 - VII ZR 385/98 - Versäumnisurteil vom 30. September 2004 - VII ZR 92/03 - und Urteil vom 24. Februar 2022 - VII ZR 13/20 -) befassen sich aber nicht mit der Frage, ob der Rechtssatz, dass das Vorgehen aus eigenem Recht einen anderen Streitgegenstand darstellt als aus fremden Recht, zu korrigieren sei, sondern sie befassen sich mit der Frage, ob an der Rechtsprechung festzuhalten sei, dass eine Klage des Prozessstandschafters nur dann verjährungshemmend wirke, wenn er die Prozessstandschaft innerhalb unverjährter Zeit aufdecke, ohne diese Frage zu entscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 16. September 1999 - VII ZR 385/98 -, Rn. 15, juris; Versäumnisurteil vom 30. September 2004 - VII ZR 92/03 -, Rn. 16, juris; Urteil vom 24. Februar 2022 - VII ZR 13/20 -, Rn. 28 ff., juris).
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Rechtsprechung
   BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,1220
BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01 (https://dejure.org/2004,1220)
BGH, Entscheidung vom 01.12.2004 - XII ZB 45/01 (https://dejure.org/2004,1220)
BGH, Entscheidung vom 01. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 (https://dejure.org/2004,1220)
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Volltextveröffentlichungen (13)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Volldynamisch oder nicht?

  • rentenberater.de (Kurzinformation)

    Bewertung mittels Deckungskapitals finanzierter Versorgungsanrechte, die parallel zur gesetzlichen Rentenversicherung steigen

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 442
  • MDR 2005, 633
  • FamRZ 2005, 430
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 04.10.1990 - XII ZB 115/88

    Ermittlung des Werts von Anwartschaften aus dem Versorgungswert der

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Das ist frei von Rechtsirrtum (vgl. Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1990 - XII ZB 115/88 - FamRZ 1991, 310, 311) und wird von der weiteren Beschwerde auch nicht angegriffen.

    Dies entspricht einer früheren Einschätzung des Senats (Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1990 aaO; vgl. auch die Bezugnahme im Senatsbeschluß vom 25. März 1992 - XII ZB 88/89 - FamRZ 1992, 1051, 1053 f. betr. BVV), die durch die Feststellungen des Oberlandesgerichts bestätigt wird.

    Eine solche Folgerung widerspräche nicht nur der neueren Rechtsprechung des Senats, die im Einzelfall auch deckungskapitalfinanzierte Versorgungen als jedenfalls im Leistungsstadium volldynamisch beurteilt hat (Senatsbeschlüsse jeweils vom 25. September 1996 - XII ZB 226/94 - FamRZ 1997, 161 und - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164; grundsätzlich anders noch Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1990 aaO 311 f. und vom 25. März 1992 aaO 1053 f.).

  • BGH, 25.09.1996 - XII ZB 227/94

    Bewertung von Versorgungsanwartschaften bei der Versorgungsanstalt der Deutschen

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Wie der Senat bereits dargelegt hat, steht der Berücksichtigung solcher Wertsteigerungen weder entgegen, daß sie aus Überschußerträgen finanziert werden (Senatsbeschlüsse vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168 und vom 10. Juli 2002 - XII ZB 122/99 - FamRZ 2002, 1554, 1555), noch daß den Mitgliedern des Versorgungswerks auf die so finanzierten Verbesserungen ihrer Versorgung kein Rechtsanspruch zusteht (vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 166 und vom 9. Oktober 1996 aaO 167 f.).

    Eine solche Folgerung widerspräche nicht nur der neueren Rechtsprechung des Senats, die im Einzelfall auch deckungskapitalfinanzierte Versorgungen als jedenfalls im Leistungsstadium volldynamisch beurteilt hat (Senatsbeschlüsse jeweils vom 25. September 1996 - XII ZB 226/94 - FamRZ 1997, 161 und - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164; grundsätzlich anders noch Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1990 aaO 311 f. und vom 25. März 1992 aaO 1053 f.).

  • BGH, 25.03.1992 - XII ZB 88/89

    Dynamische Versorgung durch Beamtenversicherungsverein des Deutschen Bank- und

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Dies entspricht einer früheren Einschätzung des Senats (Senatsbeschluß vom 4. Oktober 1990 aaO; vgl. auch die Bezugnahme im Senatsbeschluß vom 25. März 1992 - XII ZB 88/89 - FamRZ 1992, 1051, 1053 f. betr. BVV), die durch die Feststellungen des Oberlandesgerichts bestätigt wird.

    Eine solche Folgerung widerspräche nicht nur der neueren Rechtsprechung des Senats, die im Einzelfall auch deckungskapitalfinanzierte Versorgungen als jedenfalls im Leistungsstadium volldynamisch beurteilt hat (Senatsbeschlüsse jeweils vom 25. September 1996 - XII ZB 226/94 - FamRZ 1997, 161 und - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164; grundsätzlich anders noch Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1990 aaO 311 f. und vom 25. März 1992 aaO 1053 f.).

  • BGH, 09.10.1996 - XII ZB 188/94

    Berechnung des Ehezeitanteils an einer Betriebsrente

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Wie der Senat bereits dargelegt hat, steht der Berücksichtigung solcher Wertsteigerungen weder entgegen, daß sie aus Überschußerträgen finanziert werden (Senatsbeschlüsse vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168 und vom 10. Juli 2002 - XII ZB 122/99 - FamRZ 2002, 1554, 1555), noch daß den Mitgliedern des Versorgungswerks auf die so finanzierten Verbesserungen ihrer Versorgung kein Rechtsanspruch zusteht (vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 166 und vom 9. Oktober 1996 aaO 167 f.).
  • BGH, 29.09.1993 - XII ZB 31/90

    Ausgleich privater betrieblicher Altersversorgung im Falle "mehrstufiger

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    So hat der Senat die Bewertung eines mittels Deckungskapitals finanzierten Anrechts als nicht volldynamisch gebilligt, weil nach einer durch Sachverständigengutachten gestützten tatrichterlichen Einschätzung die langfristige Anlage der Deckungsmittel zu einem relativ konstanten Zinsfuß führe (Senatsbeschluß vom 29. September 1993 - XII ZB 31/90 - FamRZ 1994, 23, 24).
  • BGH, 07.07.2004 - XII ZB 277/03

    Bewertung von Anwartschaften in der Zusatzversorgung des Bundes und der Länder

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Hinsichtlich der Frage, welche Steigerungsraten einer Versorgung die Annahme rechtfertigen, daß der Wert dieser Versorgung in gleicher oder nahezu gleicher Weise steigt wie der Wert einer Versorgung der gesetzlichen Rentenversicherung oder der Beamtenversorgung, verweist der Senat auf seinen Beschluß vom 7. Juli 2004 - XII ZB 277/03 - FamRZ 2004, 1174 (zur Dynamik von Anrechten der VBL).
  • BGH, 12.05.1989 - IVb ZB 88/85

    Realteilung von Anrechten der Kassenärztlichen Versorgung in Hessen

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Die Zurückverweisung gibt zugleich Gelegenheit, der durch § 36a der Satzung des VwAK (in der seit dem 1. Dezember 2002 geltenden Fassung) eröffneten Möglichkeit einer Realteilung nachzugehen (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2004, 1794; zur Berücksichtigung einer durch Satzungsänderung nach dem Ende der Ehezeit erfolgten Einführung der Realteilung vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 12. Mai 1989 - IVb ZB 88/85 - FamRZ 1989, 951, 953 und vom 22. Oktober 1997 - XII ZB 81/95 - FamRZ 1998, 421, 422) und ferner die Höhe der von der Ehefrau bei der BfA erworbenen Anrechte anhand einer aktuellen Auskunft zu überprüfen.
  • BGH, 10.07.2002 - XII ZB 122/99

    Bewertung von Versorgungsanrechten der Bayerischen Apothekerversorgung

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Wie der Senat bereits dargelegt hat, steht der Berücksichtigung solcher Wertsteigerungen weder entgegen, daß sie aus Überschußerträgen finanziert werden (Senatsbeschlüsse vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168 und vom 10. Juli 2002 - XII ZB 122/99 - FamRZ 2002, 1554, 1555), noch daß den Mitgliedern des Versorgungswerks auf die so finanzierten Verbesserungen ihrer Versorgung kein Rechtsanspruch zusteht (vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 166 und vom 9. Oktober 1996 aaO 167 f.).
  • BGH, 22.10.1997 - XII ZB 81/95

    Versorgungsausgleich geschiedener Eheleute - Rentenanwartschaften der

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Die Zurückverweisung gibt zugleich Gelegenheit, der durch § 36a der Satzung des VwAK (in der seit dem 1. Dezember 2002 geltenden Fassung) eröffneten Möglichkeit einer Realteilung nachzugehen (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2004, 1794; zur Berücksichtigung einer durch Satzungsänderung nach dem Ende der Ehezeit erfolgten Einführung der Realteilung vgl. etwa Senatsbeschlüsse vom 12. Mai 1989 - IVb ZB 88/85 - FamRZ 1989, 951, 953 und vom 22. Oktober 1997 - XII ZB 81/95 - FamRZ 1998, 421, 422) und ferner die Höhe der von der Ehefrau bei der BfA erworbenen Anrechte anhand einer aktuellen Auskunft zu überprüfen.
  • BGH, 25.09.1996 - XII ZB 226/94

    Bewertung von Versorgungsanwartschaften bei der Versorgungsanstalt der Deutschen

    Auszug aus BGH, 01.12.2004 - XII ZB 45/01
    Eine solche Folgerung widerspräche nicht nur der neueren Rechtsprechung des Senats, die im Einzelfall auch deckungskapitalfinanzierte Versorgungen als jedenfalls im Leistungsstadium volldynamisch beurteilt hat (Senatsbeschlüsse jeweils vom 25. September 1996 - XII ZB 226/94 - FamRZ 1997, 161 und - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164; grundsätzlich anders noch Senatsbeschlüsse vom 4. Oktober 1990 aaO 311 f. und vom 25. März 1992 aaO 1053 f.).
  • OLG Stuttgart, 26.01.2004 - 18 UF 339/03

    Versorgungsausgleich: Durchführung des Ausgleichs von Anrechten beim

  • BGH, 05.11.2008 - XII ZB 181/05

    Aussetzung des Verfahrens zum Versorgungsausgleich bei Verfügung eines Ehegatten

    Maßgebend ist nach § 1587 a Abs. 3 BGB allein, ob laufende Renten tatsächlich in gleicher oder nahezu gleicher Weise steigen wie die gesetzlichen Renten oder die Beamtenversorgungen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 5. März 2008 - XII ZB 196/05 - FamRZ 2008, 1147, 1148; vom 6. Februar 2008 - XII ZB 180/05 - FamRZ 2008, 862, 863 f.; vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 432; vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 166 und vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 -FamRZ 1997, 166, 168).

    Hierzu gehören auch die versicherungstechnischen Rechnungsgrundlagen, das Verhältnis der Beitragszahler zu den Rentnern und die Vermögenslage des Versorgungsträgers (vgl. Senatsbeschlüsse vom 5. März 2008 - XII ZB 196/05 - FamRZ 2008, 1147, 1149; vom 6. Februar 2008 - XII ZB 180/05 - FamRZ 2008, 862, 864; vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 432 und vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 165; Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht 4. Aufl. § 1587 a Rdn. 236; Wick Der Versorgungsausgleich 2. Aufl. Rdn. 175 a).

    Allerdings hat es der Senat für die Annahme einer Volldynamik als ausreichend angesehen, dass die Wertsteigerungen der betrieblichen Anwartschaft aus Überschussausschüttungen stammen, die von der jeweiligen Ertragslage des Versorgungsunternehmens abhängen (Senatsbeschlüsse vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431 und vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168; Johannsen/Henrich/Hahne aaO § 1587 a Rdn. 234).

    Daran ist richtig, dass sich in der gesetzlichen Rentenversicherung der für die Leistungsphase maßgebliche, nach §§ 63 Abs. 7, 65, 68, 255 e SGB VI zu bestimmende aktuelle Rentenwert, der multipliziert mit den erworbenen Entgeltpunkten den Leistungsbetrag ergibt, durch den Nachhaltigkeitsfaktor und den Altersvorsorgeanteil auch mittels die Dynamik dämpfender Faktoren errechnet (vgl. Senatsbeschlüsse vom 20. September 2006 - XII ZB 248/03 -FamRZ 2007, 23, 25 und vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431).

  • BGH, 06.02.2008 - XII ZB 180/05

    Beurteilung der Dynamik eines Versorgungsanrechts

    Maßgebend ist nach § 1587 a Abs. 3 BGB allein, ob laufende Renten tatsächlich in gleicher oder nahezu gleicher Weise steigen wie die gesetzlichen Renten oder die Beamtenversorgungen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 432, vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 166 und vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168).

    Hierzu gehören auch die versicherungstechnischen Rechnungsgrundlagen, das Verhältnis der Beitragszahler zu den Rentnern und die Vermögenslage des Versorgungsträgers (vgl. Senatsbeschlüsse vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 432 und vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 165; Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht 4. Aufl. § 1587 a Rdn. 236; Wick Der Versorgungsausgleich 2. Aufl. Rdn. 175 a).

    Allerdings hat es der Senat für die Annahme einer Volldynamik als ausreichend angesehen, dass die Wertsteigerungen der betrieblichen Anwartschaft aus Überschussausschüttungen stammen, die von der jeweiligen Ertragslage des Versorgungsunternehmens abhängen (Senatsbeschlüsse vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431 und vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168; Johannsen/Henrich/Hahne aaO § 1587 a Rdn. 234).

    Daran ist richtig, dass sich in der gesetzlichen Rentenversicherung der für die Leistungsphase maßgebliche, nach §§ 63 Abs. 7, 65, 68, 255 e SGB VI zu bestimmende aktuelle Rentenwert, der multipliziert mit den erworbenen Entgeltpunkten den Leistungsbetrag ergibt, durch den Nachhaltigkeitsfaktor und den Altersvorsorgeanteil auch mittels die Dynamik dämpfender Faktoren errechnet (vgl. Senatsbeschlüsse vom 20. September 2006 - XII ZB 248/03 - FamRZ 2007, 23, 25 und vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431).

  • BGH, 05.03.2008 - XII ZB 196/05

    Bewertung von bei der Pensionskasse der Deutschen Eisenbahnen und Straßenbahnen

    Maßgebend ist nach § 1587 a Abs. 3 BGB allein, ob laufende Renten tatsächlich in gleicher oder nahezu gleicher Weise steigen wie die gesetzlichen Renten oder die Beamtenversorgungen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Februar 2008 - XII ZB 180/05 - zur Veröffentlichung bestimmt; vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 432; vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 166 und vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168).

    Hierzu gehören auch die versicherungstechnischen Rechnungsgrundlagen, das Verhältnis der Beitragszahler zu den Rentnern und die Vermögenslage des Versorgungsträgers (vgl. Senatsbeschlüsse vom 6. Februar 2008 - XII ZB 180/05 - zur Veröffentlichung bestimmt; vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 432 und vom 25. September 1996 - XII ZB 227/94 - FamRZ 1997, 164, 165; Johannsen/Henrich/Hahne Eherecht 4. Aufl. § 1587a Rdn. 236; Wick Der Versorgungsausgleich 2. Aufl. Rdn. 175a).

    Allerdings hat es der Senat für die Annahme einer Volldynamik als ausreichend angesehen, dass die Wertsteigerungen der betrieblichen Anwartschaft aus Überschussausschüttungen stammen, die von der jeweiligen Ertragslage des Versorgungsunternehmens abhängen (Senatsbeschlüsse vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431 und vom 9. Oktober 1996 - XII ZB 188/94 - FamRZ 1997, 166, 168; Johannsen/Henrich/Hahne aaO § 1587a Rdn. 234).

    Daran ist richtig, dass sich in der gesetzlichen Rentenversicherung der für die Leistungsphase maßgebliche, nach §§ 63 Abs. 7, 65, 68, 255e SGB VI zu bestimmende aktuelle Rentenwert, der multipliziert mit den erworbenen Entgeltpunkten den Leistungsbetrag ergibt, durch den Nachhaltigkeitsfaktor und den Altersvorsorgeanteil auch mittels die Dynamik dämpfender Faktoren errechnet (vgl. Senatsbeschlüsse vom 20. September 2006 - XII ZB 248/03 - FamRZ 2007, 23, 25 und vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431).

  • BGH, 11.06.2008 - XII ZB 115/05

    Bewertung von Anrechten aus der Versorgung der Architektenkammer

    b) Anrechte bei dem Versorgungswerk der Architektenkammer Baden-Württemberg sind im Anwartschafts- und im Leistungsstadium volldynamisch (im Anschluss an den Senatsbeschluss vom 1. Dezember 2004 XII ZB 45/01 FamRZ 2005, 430 ff.).

    Trotz des fehlenden Rechtsanspruches des Versicherten auf solche Anhebungen sind die Anrechte bei dem VwAK als volldynamisch zu behandeln, sofern sie infolge der Überschussverteilung tatsächlich in gleicher oder nahezu gleicher Weise steigen wie der Wert von Anrechten der in § 1587 a Abs. 3 Satz 1 BGB genannten Maßstabversorgungen (vgl. zur Dynamik von Anrechten bei dem VwAK Senatsbeschluss vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431).

    b) Die Bewertung des Anrechts bei dem VwAK unterliegt im Versorgungsausgleich hingegen der eigenständigen Regelung des § 1587 a Abs. 2 Nr. 4 c BGB (vgl. Senatsbeschlüsse vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - FamRZ 2005, 430, 431 und vom 4. Oktober 1990 - XII ZB 115/88 - FamRZ 1991, 310, 311), denn nach § 30 VwAK-Satzung berechnet sich die Jahresrente unmittelbar nach einem bestimmten Prozentsatz der geleisteten und geschuldeten Beiträge.

  • OLG Karlsruhe, 23.05.2005 - 2 UF 8/05

    Versorgungsausgleichsberechnung: Behandlung eines um einen persönlichen

    Anwartschaften beim Versorgungswerk der Architektenkammer Baden-Württemberg sind volldynamisch (Fortführung von BGH FamRZ 2005, 430).

    Zwar hat der BGH in FamRZ 2005, 430 dies noch nicht endgültig entschieden, sondern zur weiteren Sachaufklärung an das OLG Hamburg zurückverwiesen.

  • BGH, 12.01.2005 - XII ZB 127/02

    Bewertung von Versorgungsanwartschaften im Versorgungswerk der Architektenkammer

    Nach der in dieser Entscheidung vertretenen Auffassung, die der Senat bestätigt hat (Senatsbeschluß vom 1. Dezember 2004 - XII ZB 45/01 - zur Veröffentlichung bestimmt; Abdruck ist beigefügt), hindert der Umstand, daß die Anrechte beim VwAK nach dem Anwartschaftsdeckungsverfahren finanziert würden, nicht, daß diese Anrechte als volldynamisch angesehen werden können.

    In seinem Beschluß vom 1. Dezember 2004 (aaO) hat der Senat es deshalb für geboten erachtet, die Entwicklung der beim VwAK begründeten Versorgungen anhand zeitnaher Daten zu überprüfen.

  • OLG Hamm, 30.08.2005 - 2 UF 109/05

    Versorgungsausgleich: Bei der Rentenanwartschaft der Pensionskasse Deutscher

    Der sich daraus ergebende fehlende Rechtsanspruch der Versicherten auf Erhöhung der Versorgung rechtfertigt jedoch nicht die Annahme, dass diese im Leistungsstadium als statisch anzusehen ist (BGH FamRZ 1997, 164, 166; FamRZ 2005, 430, 431).
  • OLG Celle, 22.11.2006 - 10 UF 187/06

    Berechnung der Anrechte eines Ehezeitanteils bei dem Versorgungswerk der

    Denn die Höhe der Anwartschaft bestimmt sich (nahezu) ausschließlich nach der Höhe entrichteter Beiträge (vgl. z.B. BGH FamRZ 1992, 165 und 2006, 397 zum Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen. BGH NJW-RR 1996, 130 zum Versorgungswerk der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein. BGH FamRZ 2005, 430 und OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 2073 zum Versorgungswerk der Architektenkammer Baden-Württemberg).

    Unerheblich ist in diesem Zusammenhang, dass die Finanzierung der Versorgungen im Anwartschaftsdeckungsverfahren, wie sie hier vorliegt, nicht von vornherein eine Volldynamik indiziert (vgl. BGH FamRZ 2005, 430, 431).

  • OLG Stuttgart, 02.03.2005 - 15 UF 294/04

    Versorgungsausgleich: Behandlung von Versorgungsanrechten im Versorgungswerk der

    Der Beurteilung der Versorgung als volldynamisch steht nicht entgegen, dass die beim VwAK begründeten Anrechte im Wege eines Kapitaldeckungsverfahrens finanziert werden ( BGH, Beschluss v. 01.12.2004, XII ZB 45/01, S.6; BGH, FamRZ 1997, 161 ).

    Um den volldynamischen Charakter der Architektenversorgung zu bejahen, muss der Wert der Anrechte tatsächlich in gleicher oder nahezu gleicher Weise wie der Wert der Beamtenversorgung bzw. der gesetzlichen Rentenversicherung steigen ( BGH, Beschl. v. 01.12.2004, XII ZB 45/01, S.7 ).

  • OLG Hamm, 27.09.2005 - 2 UF 184/05

    Behandlung von Versorgungsanwartschaften der Pensionskasse Deutscher Eisen- und

    Der sich daraus ergebende fehlende Rechtsanspruch der Versicherten auf Erhöhung der Versorgung rechtfertigt jedoch nicht die Annahme, dass diese im Leistungsstadium als statisch anzusehen ist (BGH FamRZ 1997, 164, 166; FamRZ 2005, 430, 431).
  • OLG Hamm, 27.09.2005 - 2 UF 272/05

    Bewertung von Anrechten bei der Pensionskasse der Deutschen Eisenbahnen und

  • OLG Hamm, 27.09.2005 - 2 UF 310/05

    Behandlung einer Betriebsrente im Versorgungsausgleich

  • OLG Oldenburg, 03.03.2008 - 11 UF 53/07

    Leistungsdynamik von Anrechten aus einer betrieblichen Altersversorgung;

  • OLG Hamm, 16.10.2006 - 11 UF 286/05

    Zur Bewertung von Rentenanwartschaften beim Versorgungswerk der Apothekerkammer

  • OLG Karlsruhe, 04.01.2007 - 2 UF 57/06

    Versorgungswerk der Architektenkammer Baden-Württemberg; Betriebl.

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