Rechtsprechung
OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08 |
Volltextveröffentlichungen (8)
- openjur.de
Rechtsanwaltsvergütung: Berufung der Staatskasse im Vergütungsfestsetzungsverfahren auf einen Anrechnungstatbestand; Berücksichtigung einer vorgerichtlich entstandenen Geschäftsgebühr auf die spätere Verfahrensgebühr
- IWW
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Anspruch eines aufgrund der Bewilligung von Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts auf Festsetzung einer 1,3-Verfahrensgebühr in ungekürzter Höhe; Beachtlichkeit einer für eine vorgerichtliche Tätigkeit im Verhältnis zwischen Mandant und Bevollmächtigtem ...
- Anwaltsblatt
§ 49 RVG, § 55 RVG
Keine Anrechnung einer Geschäftsgebühr bei PKH - Judicialis
RVG § 49; ; RVG § 55; ; RVG-VV Nr. 2300; ; RVG-VV Vorbem. 3 Abs. 4
- ra.de
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Anrechnung einer für vorgerichtliche Tätigkeit über denselben Gegenstand entstandenen Geschäftsgebühr auf Verfahrensgebühr bei der Festsetzung der Kosten des beigeordneten Rechtsanwalts?
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)
§ 58 RVG
Eine Geschäftsgebühr ist für den PKH-Anwalt nur unter Beachtung der Bestimmung des § 58 Abs. 2 RVG auf die Verfahrensgebühr anzurechnen. Voraussetzung ist, dass die Geschäftsgebühr tatsächlich gezahlt wurde.
Besprechungen u.ä.
- IWW (Entscheidungsbesprechung)
Gebührenanrechnung - Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Gebühren des beigeordneten Anwalts
Verfahrensgang
- AG Tuttlingen, 14.11.2007 - 2 F 485/07
- OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08
Papierfundstellen
- FamRZ 2008, 1013
- AnwBl 2008, 301
- Rpfleger 2008, 208
Wird zitiert von ... (50) Neu Zitiert selbst (5)
- BGH, 07.03.2007 - VIII ZR 86/06
Rechtsfolgen der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr
Auszug aus OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08
Der Richter ist der Begründung der Kostenbeamtin gefolgt, wonach aus der Bestimmung in Vorbemerkung 3 Abs. 4 RVG-VV entsprechend der Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 7. März 2007 (NJW 2007, 2049) folge, dass eine vorgerichtlich entstandene Geschäftsgebühr mit der auf die spätere Verfahrensgebühr anzurechnenden Hälfte stets im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren zu berücksichtigen sei, so dass dort nur noch die gekürzte Verfahrensgebühr festgesetzt werden könne.d) Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Kostenbeamtin angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 7. März 2007 oder seiner weiteren Entscheidung vom 14. März 2007 (AGS 2007, 283 und 289).
- OLG Koblenz, 15.03.2007 - 14 W 170/07
Zulässigkeit der Festsetzung der vollen Verfahrensgebühr
Auszug aus OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08
Soweit eine solche Titulierung gegenüber dem Gegner nicht erfolgt und die volle Begleichung einer vorgerichtlich zwischen Mandant und Prozessbevollmächtigtem entstandenen Geschäftsgebühr durch den Prozessgegner auch sonst nicht unstreitig ist, wird die Berücksichtigung der (zweiten Hälfte einer) vorgerichtlichen Geschäftsgebühr im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren zwischen den Prozessparteien gemäß § 103 ff. ZPO von der obergerichtlichen Rechtsprechung dagegen - soweit ersichtlich auch unter der Geltung des RVG - ganz überwiegend abgelehnt (KG AGS 2007, 439; OLG Koblenz RPfleger 2007, 433; OLG Karlsruhe AGS 2007, 494; OLG München AGS 2007, 495; s. auch Norbert Schneider, NJW 2007, 2001). - OLG Karlsruhe, 18.09.2007 - 13 W 83/07
Kostenfestsetzungsverfahren: Anrechnung der anwaltlichen Geschäftsgebühr auf die …
Auszug aus OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08
Soweit eine solche Titulierung gegenüber dem Gegner nicht erfolgt und die volle Begleichung einer vorgerichtlich zwischen Mandant und Prozessbevollmächtigtem entstandenen Geschäftsgebühr durch den Prozessgegner auch sonst nicht unstreitig ist, wird die Berücksichtigung der (zweiten Hälfte einer) vorgerichtlichen Geschäftsgebühr im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren zwischen den Prozessparteien gemäß § 103 ff. ZPO von der obergerichtlichen Rechtsprechung dagegen - soweit ersichtlich auch unter der Geltung des RVG - ganz überwiegend abgelehnt (KG AGS 2007, 439; OLG Koblenz RPfleger 2007, 433; OLG Karlsruhe AGS 2007, 494; OLG München AGS 2007, 495; s. auch Norbert Schneider, NJW 2007, 2001). - OLG München, 30.08.2007 - 11 W 1779/07
Auszug aus OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08
Soweit eine solche Titulierung gegenüber dem Gegner nicht erfolgt und die volle Begleichung einer vorgerichtlich zwischen Mandant und Prozessbevollmächtigtem entstandenen Geschäftsgebühr durch den Prozessgegner auch sonst nicht unstreitig ist, wird die Berücksichtigung der (zweiten Hälfte einer) vorgerichtlichen Geschäftsgebühr im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren zwischen den Prozessparteien gemäß § 103 ff. ZPO von der obergerichtlichen Rechtsprechung dagegen - soweit ersichtlich auch unter der Geltung des RVG - ganz überwiegend abgelehnt (KG AGS 2007, 439; OLG Koblenz RPfleger 2007, 433; OLG Karlsruhe AGS 2007, 494; OLG München AGS 2007, 495; s. auch Norbert Schneider, NJW 2007, 2001). - KG, 17.07.2007 - 1 W 256/07
Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr
Auszug aus OLG Stuttgart, 15.01.2008 - 8 WF 5/08
Soweit eine solche Titulierung gegenüber dem Gegner nicht erfolgt und die volle Begleichung einer vorgerichtlich zwischen Mandant und Prozessbevollmächtigtem entstandenen Geschäftsgebühr durch den Prozessgegner auch sonst nicht unstreitig ist, wird die Berücksichtigung der (zweiten Hälfte einer) vorgerichtlichen Geschäftsgebühr im gerichtlichen Kostenfestsetzungsverfahren zwischen den Prozessparteien gemäß § 103 ff. ZPO von der obergerichtlichen Rechtsprechung dagegen - soweit ersichtlich auch unter der Geltung des RVG - ganz überwiegend abgelehnt (KG AGS 2007, 439; OLG Koblenz RPfleger 2007, 433; OLG Karlsruhe AGS 2007, 494; OLG München AGS 2007, 495; s. auch Norbert Schneider, NJW 2007, 2001).
- OLG Frankfurt, 02.03.2009 - 18 W 373/08
Gebühren des im Wege der PKH beigeordneten Rechtsanwalts: Anrechnung der …
Allerdings wird in der Rechtsprechung vereinzelt die Auffassung vertreten, die Staatskasse könne sich auf die Anrechnung nicht berufen, wenn der Rechtsanwalt keine Zahlungen auf die Geschäftsgebühr erhalten habe (OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1013).Dies ist aber weder unbillig noch widerspricht dies - entgegen der Auffassung des Oberlandesgerichts Stuttgart (FamRZ 2008, 1013, juris Rdn. 18 f.) - Sinn und Zweck der Bewilligung von Prozesskostenhilfe.
Schließlich lässt sich ein Ausschluss der Anrechnung auch nicht aus § 58 Abs. 2 RVG herleiten (so jedoch OLG Stuttgart, FamRZ 2008, 1013, juris Rdn. 20; vgl. auch OLG Frankfurt am Main, 6. Senat für Familiensachen, AGS 2007, 313).
- OLG Koblenz, 31.03.2009 - 13 WF 234/09
Vergütung des im Wege der Prozesskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts: …
Diese auch vom OLG Stuttgart (vgl. Beschluss vom 15. Januar 2008 - Az. 8 WF 5/08 -, FamRZ 2008, 1013 ff. sowie juris Rn. 13 ff.) vertretene Auffassung findet im Gesetz keine Grundlage.Der Senat vermag auch nicht der Auffassung des Oberlandesgerichts Stuttgart zu folgen, wonach eine Anrechnung der Geschäftsgebühr aus den Bestimmungen des § 58 Abs. 2 RVG herzuleiten ist (OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1013).
- OLG Bamberg, 04.03.2009 - 4 W 75/08
Vergütung des Prozesskostenhilfeanwalts: Anrechnung der im Mahnverfahren …
b) Zudem und vor allem ist die Auffassung der Beschwerdekammer (im Anschluss an OLG Stuttgart OLGR 2008, 423 = FamRZ 2008, 1013) auch deshalb systemwidrig, weil verkannt wird, dass die Vergütungspflicht der Staatskasse streng akzessorisch ist (…so zutreffend Schnapp in: AnwaltKommentar a.a.O., Rdn.7 zu § 45 RVG), also hinsichtlich der einzelnen Gebührentatbestände nur in dem Umfang besteht, in dem der Mandant selbst einer entsprechenden Zahlungsverpflichtung unterliegt.Schließlich überzeugt das Postulat einer anrechnungsfreien Verfahrensgebühr nach Nr. 3100 auch nicht mit dem Argument, dem PKH-Anwalt werde andernfalls ein besonderes Vergütungsrisiko überbürdet, das mit dem "Sinn und Zweck" seiner Beiordnung bzw. den " spezifischen Gegebenheiten des PKH-Verfahrens " nicht vereinbar sei (so etwa OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1013 = JurBüro 2008, 245, dort Rdnr. 18 und 23).
- OLG Stuttgart, 28.10.2008 - 8 W 438/08
Prozesskostenhilferechtliches Vergütungsfestsetzungsverfahren: Anrechnung einer …
Die gegenteilige Entscheidung des erkennenden Senats vom 15.1.2008 (AZ: 8 WF 5/08; FamRZ 08, 1013) sei durch die neue Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs überholt.b) Demgegenüber hat der erkennende Senat mit Beschluss vom 15.1.2008 (FamRZ 08, 1013) noch vor der o. a. neuen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Auslegung von Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV / RVG die Auffassung vertreten, die Anrechnung einer Geschäftsgebühr gemäß Nr. 2300 VV / RVG widerspreche mit Ausnahme der Anrechnung einer angefallenen Beratungshilfegebühr Sinn und Zweck der Bewilligung von Prozesskostenhilfe.
- OLG Oldenburg, 23.06.2008 - 5 W 34/08
Abzug der vorgerichtlich entstehenden Geschäftsgebühr für Beratungshilfe nach Nr. …
Hinzu kommt, dass die anteilige Anrechnung einer Geschäftsgebühr nach Nr. 2300 VV RVG letztlich darauf hinausliefe, den beigeordneten Rechtsanwalt auf die Geltendmachung eines Anspruchs gegen seinen Mandanten zu verweisen, der wirtschaftlich ohne Wert ist, weil der Mandant ausweislich der Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht leistungsfähig ist und selbst eine Zwangsvollstreckung gegen ihn regelmäßig keine Aussicht auf Erfolg hätte (so zu Recht Oberlandesgericht Stuttgart, JurBüro 2008, S. 245, 246. Amtsgericht Bad Iburg, a.a.O.. a.A. Landgericht Osnabrück JurBüro 2008, S. 246). - OVG Hamburg, 19.02.2009 - 3 So 197/08
Rechtsanwaltsgebühren; Terminsgebühr bei zwei gleichzeitig terminierten Sachen; …
Der Senat hält auch nicht dafür, dass immer dann, wenn ein Mandant die geschuldete Geschäftsgebühr für eine vorgerichtliche Tätigkeit an seinen Rechtsanwalt nicht gezahlt hat, der Staatskasse die Berufung auf die Zahlungsverpflichtung des Mandanten für die zweite Hälfte der vorgerichtlichen Geschäftsgebühr im gerichtlichen Verfahren nach Sinn und Zweck der Bewilligung von Prozesskostenhilfe verwehrt ist (so aber OLG Stuttgart, Beschl. v. 15.1.2008, JurBüro 2008, 245;… OLG Dresden, Beschl. v. 26.11.2008, a.a.O.: Müller-Rabe, a.a.O. § 58, Rn. 39). - OLG Oldenburg, 12.06.2008 - 13 WF 111/08
Verminderte Verfahrensgebühr bei Tätigkeit eines Anwalts im vorgerichtlichen …
Entgegen der vom OLG Stuttgart (FamRZ 2008, 1013, ebenso OLG Hamm Beschluss vom 11. Februar 2008, 6 WF 332/06) und in der Beschwerdebegründung vertretenen Ansicht sind in diesem Zusammenhang die Anrechnungsvorschriften des § 58 RVG ohne Bedeutung. - OLG Koblenz, 23.06.2009 - 14 W 380/09
Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung einer fiktiven Geschäftsgebühr auf die …
Zitierungen zu Leitsatz 1: Anschluss OLG Hamm, 28. Januar 2009, 6 WF 426/08, OLGR Hamm 2009, 221 und OLG Düsseldorf, 27. November 2008, 10 W 109/08, OLGR Düsseldorf, 2009, 121; entgegen OLG Stuttgart, 15. Januar 2008, 8 WF 5/08, FamRZ 2008, 1013 (Rn.20).Der entgegenstehenden Auffassung, wonach die Geschäftsgebühr bei einem im PKH-Verfahren beigeordneten Rechtsanwalt jedenfalls dann nicht anzurechnen ist, wenn er hierauf tatsächlich keine Leistungen erhalten hat, ist dagegen nicht zu folgen (OLG Stuttgart v. 15.01.2008, 8 WF 5/08, FamRZ 2008, 1013; OLG Oldenburg v. 18.02.2008, 6 W 8/08 = JurBüro 2009, 21 = FamRZ 2009, 541).
- OLG Düsseldorf, 27.01.2009 - 10 W 120/08
Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des im Wege der …
Es gibt nach Auffassung des Senats keine rechtfertigenden Gründe dafür, im Rahmen der Vergütungsfestsetzung nach § 55 RVG eine Anrechnung nur dann vorzunehmen, wenn der Anwalt die anrechenbare zweite Hälfte der vorgerichtlichen Geschäftsgebühr tatsächlich erhalten hat (so aber OLG Stuttgart Beschluss vom 15.01.2008, 8 WF 5/08). - OLG Jena, 30.10.2008 - 3 WF 396/08
Anwaltsgebühren bei Bewilligung der Prozesskostenhilfe im …
Soweit in der Rechtsprechung zum Teil die Anrechnung auf die PKH-Vergütung abgelehnt wurde, beruhte dies auf der Annahme, die Anrechnung sei auch im Kostenfestsetzungsverfahren nach § 103 ZPO nur dann vorzunehmen, wenn die Geschäftsgebühr bezahlt, tituliert oder unstreitig ist (z.B. OLG Stuttgart, Beschluss v. 15.01.2008, Az.: 8 WF 5/08; Beschluss v. 11.12.2007, Az.: 8 WF 161/07; VG Berlin, Beschluss v. 23.01.2008, Az.: 35 KE 39.07, 20 X 119.05; AG Bad Iburg, Beschluss v. 04.01.2008, Az.: 5 F 382/07; jeweils zitiert nach juris).Zwar weist das OLG Stuttgart in seiner Entscheidung vom 15.01.2008 (aaO.) darauf hin, dass es wegen der spezifischen Gegebenheiten des Prozesskostenhilfeverfahrens an seiner Auffassung auch festhält, wenn der BGH - wie mit den genannten Beschlüssen geschehen - von einer regelmäßigen Anrechnung im Kostenfestsetzungsverfahren ausgehen sollte.
- FG Niedersachsen, 16.05.2011 - 7 KO 6/10
Anrechnung nicht gezahlter Geschäftsgebühren des Vorverfahrens auf die …
- OLG Hamm, 28.01.2009 - 6 WF 426/08
PKH: (Keine) Anrechnung fiktiver Geschäftsgebühren
- SG Aachen, 28.03.2017 - S 14 SF 7/16
- OLG München, 09.01.2009 - 11 W 2726/08
Gebührenanspruch des Prozesskostenhilfeanwalts: Anrechnung einer titulierten …
- LAG Hessen, 07.07.2009 - 13 Ta 302/09
Festsetzung der Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts - Anrechnung der …
- AG Lahr, 09.02.2009 - 5 C 254/07
Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung der hälftigen Geschäftsgebühr auf die …
- VG Berlin, 14.05.2012 - 35 KE 40.11
Anrechnung der vorgerichtlichen Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr
- OLG Düsseldorf, 27.11.2008 - 10 W 109/08
Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des später im Wege der …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2009 - 4 E 1609/08
Abänderung eines Vergütungsfestsetzungsbeschlusses; Anteilige Anrechnung der …
- OLG München, 10.12.2009 - 11 W 2649/09
Vergütung des beigeordneten Rechtsanwalts: Anrechnung der vorgerichtlichen …
- LAG Hessen, 12.06.2009 - 13 Ta 303/09
Festsetzung der Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts - Anrechnung der …
- LAG Hessen, 28.04.2009 - 13 Ta 115/09
Festsetzung der Vergütung eines beigeordneten Rechtsanwalts - Anrechnung der …
- OLG Oldenburg, 18.02.2008 - 6 W 8/08
Anrechenbarkeit der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Titulierung der …
- LAG Hessen, 26.10.2009 - 13 Ta 530/09
Kürzung der Verfahrensgebühr wegen außergerichtlich entstandener Geschäftsgebühr
- LAG Hessen, 10.05.2010 - 13 Ta 177/10
Rechtsanwaltsgebühren - Anrechnung der außergerichtlichen Geschäftsgebühr
- OLG Stuttgart, 13.01.2009 - 8 WF 211/08
Vergütungsfestsetzung: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr …
- OVG Niedersachsen, 27.11.2008 - 13 OA 190/08
Anrechnung der hälftigen Geschäftsgebühr auf die im gerichtlichen Verfahren …
- LAG Düsseldorf, 07.08.2008 - 13 Ta 185/08
Festsetzung der Anwaltsvergütung im PKH-Verfahren; Anrechnung einer …
- FG Sachsen-Anhalt, 04.05.2010 - 4 KO 409/10
Rechtsanwaltskosten: Anwendbarkeit des § 15a Abs. 1 RVG gegenüber der Landeskasse …
- LAG Hessen, 08.11.2010 - 13 Ta 374/10
Kostenfestsetzung - Rechtsanwaltsvergütung - Gesetzesänderung - Berechnung bei …
- SG Aachen, 21.02.2017 - S 14 SF 80/15
- SG Aachen, 20.11.2015 - S 11 SF 82/15
Bestimmung der Höhe der im Rahmen der Prozesskostenhilfe festgesetzten …
- LAG Hessen, 19.04.2010 - 13 Ta 104/10
Kostenfestsetzung - Anrechnung von Gebühren - Geschäftsgebühr - Verfahrensgebühr
- FG Düsseldorf, 04.03.2010 - 10 Ko 2445/09
Beiordnung eines als Mitglied einer Sozietät tätigen Rechtsanwalts; Anrechnung …
- OLG Frankfurt, 02.03.2009 - 18 W 258/08
Kostenfestsetzungsverfahren: Anteilige Anrechnung einer vorgerichtlich …
- OLG Hamm, 12.02.2009 - 6 WF 475/08
Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bei Bewilligung …
- OLG Hamm, 28.01.2009 - 6 WF 384/08
Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr eines gerichtlichen …
- OLG Dresden, 26.11.2008 - 20 WF 839/08
Allgemeines Verfahrensrecht; Gebühren- und Kostenrecht; Rechtsanwaltskosten
- OLG Düsseldorf, 20.01.2009 - 10 W 120/08
- FG Düsseldorf, 27.11.2009 - 10 Ko 862/09
Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Vorbemerkungen zu Teil 3 …
- FG Niedersachsen, 16.05.2011 - 7 KO 4/10
Anrechnung nicht gezahlter Geschäftsgebühren des Vorverfahrens auf die …
- FG Niedersachsen, 05.08.2010 - 2 KO 2/10
Verminderung einer angefallenen gerichtlichen Verfahrensgebühr durch hälftige …
- FG Düsseldorf, 31.01.2011 - 11 Ko 3981/10
Prozesskostenhilfe: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des …
- FG Düsseldorf, 02.05.2011 - 15 Ko 521/11
Die Anrechnungsregelung der Vorb 3 Abs. 4 Vergütungsverzeichnis des Gesetzes über …
- OLG Köln, 20.11.2009 - 17 W 185/09
Anrechnung einer vorprozessual angefallenen Geschäftsgebühr auf die …
- FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2008 - 1 Ko 1750/08
Anrechnung der Gebühr für das Vorverfahren bei Prozesskostenhilfe
- FG Münster, 12.11.2010 - 15 Ko 2447/10
Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Vergütung eines im Wege der …
- FG Niedersachsen, 15.04.2010 - 9 KO 2/10
Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf eine geltend gemachte Verfahrensgebühr
- FG Düsseldorf, 12.11.2010 - 15 Ko 2447/10
§ 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) gilt mangels einschränkender bzw. …
- OLG Oldenburg, 18.04.2008 - 3 WF 24/08