Weitere Entscheidung unten: AG Vechta, 02.08.2007

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   OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07   

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https://dejure.org/2007,3329
OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07 (https://dejure.org/2007,3329)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28.06.2007 - 6 WF 88/07 (https://dejure.org/2007,3329)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28. Juni 2007 - 6 WF 88/07 (https://dejure.org/2007,3329)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Hessen

    § 48 Abs 3 S 1 GKG
    Streitwert einer Ehesache: Berücksichtigung von Sozialleistungen bei beiderseitigen Prozesskostenhilfebewilligung

  • Judicialis

    GKG § 48 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GKG § 48 Abs. 3
    Streitwerterhöhung bei Ausscheidung der Überleitung von Unterhaltsansprüchen auf den Träger

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ausschließliche Einbeziehung des Einkommens aus Rentenbezug für die Wertbemessung im Rahmen eines Scheidungsverfahrens; Beachtung von bezogenen Sozialleistungen für die Streitwertbemessung in einem Scheidungsverfahren

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    § 48 GKG
    Scheidung: Arbeitslosengeld ist bei Streitwertberechnung zu berücksichtigen.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 310
  • NJW-RR 2008, 320
  • FamRZ 2008, 535
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Düsseldorf, 13.01.2006 - 3 WF 298/05

    Festsetzung des Streitwerts in Ehesachen nach § 48 Abs. 2 , Abs. 3 Satz 1 GKG

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07
    Die Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II, das die frühere Arbeitslosenhilfe abgelöst hat, ist bejaht worden von OLG Hamm (FamRZ 2006, S. 632), verneint worden vom OLG Düsseldorf (FamRZ 2006, S. 807) und dem Amtsgericht Lüdenscheid (FamRZ 2007, S. 750).
  • OLG Hamm, 13.01.2006 - 11 WF 317/05

    Zur Berücksichtigung von Arbeitslosengeld bei der Streitwertberechnung einer

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07
    Die Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II, das die frühere Arbeitslosenhilfe abgelöst hat, ist bejaht worden von OLG Hamm (FamRZ 2006, S. 632), verneint worden vom OLG Düsseldorf (FamRZ 2006, S. 807) und dem Amtsgericht Lüdenscheid (FamRZ 2007, S. 750).
  • OLG Brandenburg, 24.03.2003 - 9 WF 21/03

    Zur Streitwertbemessung in Ehesachen bei Bezug von Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07
    Im übrigen ist die Berücksichtigung von Arbeitslosenhilfe bejaht worden durch das Oberlandesgericht Düsseldorf (FamRZ 1994, S. 250), verneint worden durch das Oberlandesgericht Brandenburg (FamRZ 2003, S. 1676).
  • OLG Frankfurt, 09.06.2000 - 5 WF 162/00
    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07
    Der 5. Senat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (Beschluss vom 09.06.2000 - 5 WF 162/00, veröffentlicht in der Datenbank HeFam) hat bei der Arbeitslosenhilfe danach differenziert, ob eine Überleitungsmöglichkeit besteht oder nicht.
  • OLG Dresden, 13.02.2002 - 22 UF 562/01

    Streitwert; Scheidung; Berufungsrücknahme; Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07
    Das Oberlandesgericht Dresden hat die Berücksichtigung der Arbeitslosenhilfe bejaht, die Berücksichtigung von Sozialhilfe verneint (FamRZ 2002, S. 1640).
  • AG Lüdenscheid, 15.08.2006 - 5 F 571/05

    Kriterien für die Festsetzung des Verfahrenswertes in Ehesachen als nicht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07
    Die Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II, das die frühere Arbeitslosenhilfe abgelöst hat, ist bejaht worden von OLG Hamm (FamRZ 2006, S. 632), verneint worden vom OLG Düsseldorf (FamRZ 2006, S. 807) und dem Amtsgericht Lüdenscheid (FamRZ 2007, S. 750).
  • OLG Düsseldorf, 24.02.1993 - 3 WF 25/93

    Scheidungsverfahren; Bemessung des Streitwerts; Arbeitslosenhilfe; Einkommen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.06.2007 - 6 WF 88/07
    Im übrigen ist die Berücksichtigung von Arbeitslosenhilfe bejaht worden durch das Oberlandesgericht Düsseldorf (FamRZ 1994, S. 250), verneint worden durch das Oberlandesgericht Brandenburg (FamRZ 2003, S. 1676).
  • OLG Schleswig, 28.05.2008 - 8 WF 64/06

    Streitwert in Ehesachen - Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II

    - Die Gegenansicht stellt darauf ab, dass § 48 Abs. 3 GKG die wirtschaftlichen Verhältnisse der Parteien zum Maßstab mache, ohne danach zu unterscheiden, aus welcher Quelle das bezogene Einkommen stamme; auch Sozialleistungen beeinflussten unabhängig von deren Zweckbestimmung die wirtschaftliche Situation der Parteien (OLG Hamm, FamRZ 2006, 632; OLG Frankfurt, NJW-RR 2008, 310 f.; im Ergebnis ebenso Hartmann, Kostengesetze, 37. Auflage, § 48 GKG Rdnr. 38; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 12. Auflage, Rdnr. 1268).

    Wie das OLG Frankfurt (NJW-RR 2008, 310 f. unter Bezugnahme auf AG Lüdenscheid, FamRZ 2007, 750) ausführt, liegt der Grund für den Bedeutungsschwund des Mindeststreitwerts indes nicht in einer zu weiten Fassung des Einkommensbegriffs, sondern darin, dass der Mindestwert von 2000 EUR inzwischen weit hinter dem zurückbleibt, was zwei Personen für drei Monate als Einkommensminimum benötigen; die Umwandlung des durch Kostenänderungsgesetz vom 21. August 1975 (BGBl I S. 2189) eingeführten Mindestwerts von 4000 D-Mark in 2000 Euro hat durch die geänderten Verhältnisse, nicht durch die hier vorgenommene Auslegung ihre Sachgerechtigkeit und Bedeutung verloren.

  • OLG Oldenburg, 20.01.2009 - 13 WF 4/09

    Streitwert eines Ehescheidungsverfahrens; Berücksichtigung von

    Zum Teil werden auch staatliche Fürsorgeleistungen als Einkommen eingeordnet (OLG Frankfurt, FamRZ 2008, 535.

    Umgekehrt erscheint es nicht sachgerecht, weiter zu differenzieren, ob im konkreten Fall eine Überleitungsmöglichkeit besteht oder nicht (so aber OLG Frankfurt, FamRZ 2008, 535 m.w.N.

  • OLG Brandenburg, 12.10.2015 - 15 WF 176/15

    Bemessung des Verfahrenswertes in Ehesachen: Ermessensentscheidung des

    Nach der Gegenmeinung sind staatliche Transferleistungen wie Sozialhilfe, Grundsicherung oder ALG II als Einkommen i.S.v § 43 Abs. 2 FamGKG zu berücksichtigen (OLG Brandenburg, FamRZ 2013, 2009; FamRZ 2011, 1423; OLG Zweibrücken, FamRZ 2011, 992; NJW 2011, 1235; OLG Celle, NJW 2010, 3587; OLG Köln, FamRZ 2009, 638; OLG Schleswig, FamRZ 2009, 75; OLG Düsseldorf, FamRZ 2009, 453; OLG Oldenburg, FamRZ 2009, 1177; OLG Frankfurt a. M., FamRZ 2008, 535; OLG Hamm, FamRZ 2006, 632; Meyer, FamGKG, 14. Aufl., Rn. 13; Schneider/ Volpert/Fölsch/Türck-Brocker, FamGKG, 2. Aufl., Rn. 47; BeckOK KostR/Neumann, a.a.O., Rn. 38; Schneider/Herget/Thiel, Streitwertkommentar, 13. Aufl., Rn. 7138, 7244, 7146 ff., 7169 f.; Schneider, Gebühren in Familiensachen (2010), Rn. 1036; Nickel, FuR 2013, 255; Thiel, AGS 2013, 588; 2011, 143; FamFR 2011, 518; Kroiß, NJW 2011, 498; 2012, 501).
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Rechtsprechung
   AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07 S   

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https://dejure.org/2007,27379
AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07 S (https://dejure.org/2007,27379)
AG Vechta, Entscheidung vom 02.08.2007 - 12 F 117/07 S (https://dejure.org/2007,27379)
AG Vechta, Entscheidung vom 02. August 2007 - 12 F 117/07 S (https://dejure.org/2007,27379)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 48 Abs. 2 S. 1, 2 GKG; § 48 Abs. 3 S. 1 GKG
    Bestimmung des Streitwertes in nichtvermögensrechtlichen Streitigkeiten (hier: Ehestreitigkeiten); Einbeziehung des Ausmaßes der prozessvorbereitenden Tätigkeit der Prozessbevollmächtigten bei Bemessung des Streitwertes für die Gerichtskosten

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung des Streitwertes in nichtvermögensrechtlichen Streitigkeiten (hier: Ehestreitigkeiten); Einbeziehung des Ausmaßes der prozessvorbereitenden Tätigkeit der Prozessbevollmächtigten bei Bemessung des Streitwertes für die Gerichtskosten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2008, 535
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • OLG Karlsruhe, 07.12.2006 - 16 WF 204/06

    Familiensache: Streitwertbemessung für Ehescheidung

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    (OLG Celle FamRZ 1999, 604 [OLG Celle 13.02.1998 - 10 WF 23/97] ; OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 255 [OLG Zweibrücken 27.06.2001 - 5 WF 40/01] -256; generell gegen eine Berücksichtigung: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.12.2006,16 WF 204/06 ; a.A. OLG Koblenz, JurBüro 1999, 475).

    Nach überwiegender Auffassung sind von dem Einkommen Abzüge für Kinder vorzunehmen (vgl OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.12.2006,16 WF 204/06 ; OLG Nürnberg, Beschluss vom 24.10.2005, 7 WF 942/05 ; OLG Dresden FamRZ 2003, 1677 [OLG Dresden 02.09.2002 - 22 WF 115/02] -1679).

  • OLG Dresden, 02.09.2002 - 22 WF 115/02

    Überprüfung der Streitwertfestsetzumg für eine Ehesache im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Nach überwiegender Auffassung sind von dem Einkommen Abzüge für Kinder vorzunehmen (vgl OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.12.2006,16 WF 204/06 ; OLG Nürnberg, Beschluss vom 24.10.2005, 7 WF 942/05 ; OLG Dresden FamRZ 2003, 1677 [OLG Dresden 02.09.2002 - 22 WF 115/02] -1679).

    Für den Umfang der Sache ist nicht entscheidend, welche - dem Gericht nicht immer erkennbare - Arbeit ein beteiligter Anwalt für die vorgerichtliche Betreuung der Sache oder auch während deren Anhängigkeit außerhalb des gerichtlichen Verfahrens aufgewendet hat (OLG Dresden FamRZ 2003, 1677 [OLG Dresden 02.09.2002 - 22 WF 115/02] -1679).

  • BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 838/05

    Verletzung der Berufsausübungsfreiheit (Art 12 Abs 1 GG) einer beigeordneten

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Für das Scheidungsverfahren war der Streitwert in Abweichung von der bisher an der Rechtsprechung des OLG Oldenburg angelehnten Praxis des Gerichts, die nach den Entscheidungen des BVerfG (Beschlüsse vom 23.08.2005, 1 BvR 46/05 , FamRZ 2006, 24; vom 28.03.2006, 1 BvR 838/05 ; vom 21.02.2007, 1 BvR 2407/06 und 2679/06, FamRZ 2007, 1080 und 1081) nicht mehr aufrechterhalten werden kann, wie aus dem Tenvom 21.02.2007, 1 BvR 2407/06 und 2679/06 , FamRZ 2007, 1080 und 1081) nicht mehr aufrechterhalten werden kann, wie aus dem Tenor ersichtlich festzusetzen.
  • BVerfG, 21.02.2007 - 1 BvR 2407/06

    Verfassungsrechtliche Grenzen der Streitwertbestimmung in Ehesachen

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Für das Scheidungsverfahren war der Streitwert in Abweichung von der bisher an der Rechtsprechung des OLG Oldenburg angelehnten Praxis des Gerichts, die nach den Entscheidungen des BVerfG (Beschlüsse vom 23.08.2005, 1 BvR 46/05 , FamRZ 2006, 24; vom 28.03.2006, 1 BvR 838/05 ; vom 21.02.2007, 1 BvR 2407/06 und 2679/06, FamRZ 2007, 1080 und 1081) nicht mehr aufrechterhalten werden kann, wie aus dem Tenvom 21.02.2007, 1 BvR 2407/06 und 2679/06 , FamRZ 2007, 1080 und 1081) nicht mehr aufrechterhalten werden kann, wie aus dem Tenor ersichtlich festzusetzen.
  • OLG Celle, 21.03.2002 - 10 WF 44/02

    Festsetzung des Streitwertes einer Ehesache; Abstellen auf die

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Für die Wertermittlung maßgeblich ist der Zeitpunkt der Einreichung des Scheidungsantrages, 40 GKG (vgl. auch OLG Celle OLGR 2002, 153-154; Zöller/Herget, ZPO, § 3 Rn. 16 "Ehesachen").
  • OLG Celle, 19.05.2006 - 10 WF 466/05

    Maßgeblichkeit von Sozialleistungen beim Streitwert für eine Ehesache;

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Zum "Nettoeinkommen" gehören nicht staatliche Sozialleistungen wie die Sozialhilfe (h.M.; vgl. z.B. OLG Celle FamRZ 2006, 1690, 1691; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135 [OLG Karlsruhe 14.12.2001 - 5 Wf 190/01] ; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676 [OLG Brandenburg 24.03.2003 - 9 WF 21/03] ; OLG Dresden FamRZ 2004, 1225 [OLG Dresden 20.11.2003 - 10 WF 745/03] ; Zöller/Herget, ZPO § 3, Rn. 16, Stichwort Ehesachen; Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, Abschnitt B, Rn. 16; a.A. Hartmann, Kostengesetze, GKG § 48 Rdnr. 38) oder Arbeitslosengeld II (OLG Celle, a.a.O.; Zöller/Herget, a.a.O.).
  • OLG Nürnberg, 24.10.2005 - 7 WF 942/05

    Streitwert des Ehescheidungsverfahrens nach Bewilligung ratenfreier

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Nach überwiegender Auffassung sind von dem Einkommen Abzüge für Kinder vorzunehmen (vgl OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.12.2006,16 WF 204/06 ; OLG Nürnberg, Beschluss vom 24.10.2005, 7 WF 942/05 ; OLG Dresden FamRZ 2003, 1677 [OLG Dresden 02.09.2002 - 22 WF 115/02] -1679).
  • OLG Celle, 13.02.1998 - 10 WF 23/97
    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    (OLG Celle FamRZ 1999, 604 [OLG Celle 13.02.1998 - 10 WF 23/97] ; OLG Zweibrücken FamRZ 2002, 255 [OLG Zweibrücken 27.06.2001 - 5 WF 40/01] -256; generell gegen eine Berücksichtigung: OLG Karlsruhe, Beschluss vom 07.12.2006,16 WF 204/06 ; a.A. OLG Koblenz, JurBüro 1999, 475).
  • OLG Brandenburg, 24.03.2003 - 9 WF 21/03

    Zur Streitwertbemessung in Ehesachen bei Bezug von Arbeitslosenhilfe

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Zum "Nettoeinkommen" gehören nicht staatliche Sozialleistungen wie die Sozialhilfe (h.M.; vgl. z.B. OLG Celle FamRZ 2006, 1690, 1691; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135 [OLG Karlsruhe 14.12.2001 - 5 Wf 190/01] ; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676 [OLG Brandenburg 24.03.2003 - 9 WF 21/03] ; OLG Dresden FamRZ 2004, 1225 [OLG Dresden 20.11.2003 - 10 WF 745/03] ; Zöller/Herget, ZPO § 3, Rn. 16, Stichwort Ehesachen; Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, Abschnitt B, Rn. 16; a.A. Hartmann, Kostengesetze, GKG § 48 Rdnr. 38) oder Arbeitslosengeld II (OLG Celle, a.a.O.; Zöller/Herget, a.a.O.).
  • OLG Dresden, 20.11.2003 - 10 WF 745/03

    Berücksichtigung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe bei der Streitwertbemessung

    Auszug aus AG Vechta, 02.08.2007 - 12 F 117/07
    Zum "Nettoeinkommen" gehören nicht staatliche Sozialleistungen wie die Sozialhilfe (h.M.; vgl. z.B. OLG Celle FamRZ 2006, 1690, 1691; OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135 [OLG Karlsruhe 14.12.2001 - 5 Wf 190/01] ; OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676 [OLG Brandenburg 24.03.2003 - 9 WF 21/03] ; OLG Dresden FamRZ 2004, 1225 [OLG Dresden 20.11.2003 - 10 WF 745/03] ; Zöller/Herget, ZPO § 3, Rn. 16, Stichwort Ehesachen; Madert/Müller-Rabe, Kostenhandbuch Familiensachen, Abschnitt B, Rn. 16; a.A. Hartmann, Kostengesetze, GKG § 48 Rdnr. 38) oder Arbeitslosengeld II (OLG Celle, a.a.O.; Zöller/Herget, a.a.O.).
  • OLG Brandenburg, 28.12.1995 - 10 WF 49/95
  • OLG Zweibrücken, 27.06.2001 - 5 WF 40/01

    Streitwert in Ehesachen; maßgebender Zeitpunkt; Erhöhung wegen außergewöhnlichen

  • OLG Köln, 15.09.1997 - 14 WF 119/97

    Gegenstandswert in Ehesachen

  • OLG Karlsruhe, 14.12.2001 - 5 WF 190/01

    Ehescheidung - Streitwert - Streitwertbeschwerde

  • BVerfG, 23.08.2005 - 1 BvR 46/05

    Verletzung der Berufsausübungsfreiheit eines beigeordneten Rechtsanwalts durch

  • OLG Schleswig, 27.10.2008 - 13 WF 135/08

    Streitwert in Ehesachen - Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II

    Rein staatliche Sozialleistungen wie das Arbeitslosengeld II könnten aber die individuelle Belastbarkeit der Eheleute nicht bestimmen, sondern seien gerade Ausdruck fehlender eigener Mittel der Empfänger (OLG Dresden NJW-RR 2007, 1161 ff., und FamRZ 2004, 1225, OLG Rostock FamRZ 2007, 1760 f., OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 807, OLG Hamburg OLGR 2006, 269 f. mit Anm. Götsche jurisPR-FamR 19/2006 Anm. 2, OLG Celle FamRZ 2006, 1690 f., OLG Brandenburg FamRZ 2003, 1676 f., OLG Karlsruhe FamRZ 2002, 1135 f., AG Vechta FamRZ 2008, 535 ff., Zöller-Herget, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 3 ZPO, Rn. 16, Stichwort "Ehesachen").

    Dass der Mindestwert von 2.000,00 EUR gemäß § 48 Abs. 3 Satz 2 GKG durch diese Auslegung seine praktische Bedeutung nahezu einbüße, liege nicht in einer zu weiten Fassung des Einkommensbegriffs begründet, sondern darin, dass der Mindestwert von 2.000,00 EUR inzwischen weit hinter dem zurückbleibe, was zwei Personen für drei Monate als Einkommensminimum benötigten (OLG Schleswig, 1. Senat für Familiensachen, SchlHA 2008, 319, OLG Hamm FamRZ 2006, 632, OLG Frankfurt FamRZ 2008, 535, Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 12. Auflage 2007, Rn. 1268; Hartmann, Kostengesetze, 37. Auflage 2007, § 48 GKG, Rn. 38).

    Dagegen kann auch nicht angeführt werden, dass der Grund für den Bedeutungsschwund des Mindeststreitwerts nicht in einer zu weiten Fassung des Einkommensbegriffs liege, sondern darin begründet sei, dass der Mindestwert von 2.000,00 EUR inzwischen weit hinter dem zurückbleibe, was zwei Personen für drei Monate als Einkommensminimum benötigten (OLG Schleswig, SchlHA 2008, 319, OLG Frankfurt FamRZ 2008, 535).

  • OLG Schleswig, 28.05.2008 - 8 WF 64/06

    Streitwert in Ehesachen - Berücksichtigung von Arbeitslosengeld II

    Sie stellen lediglich eine besondere Form der wirtschaftlichen Disposition dar, nicht aber zwingen sie die Parteien auf einen wirtschaftlichen Status hinab, wie er dem verbleibenden Einkommen entsprechen würde (vgl. AG Vechta, FamRZ 2008, 535 ff. m. w. N.).
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