Rechtsprechung
   OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11   

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OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11 (https://dejure.org/2011,9590)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 06.04.2011 - 13 WF 42/11 (https://dejure.org/2011,9590)
OLG Oldenburg, Entscheidung vom 06. April 2011 - 13 WF 42/11 (https://dejure.org/2011,9590)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 6 VersAusglG; Nr. 1000 VV RVG
    Einigungsgebühren für den Ausschluss des Versorgungsausgleichs sind auch bei vorheriger Verständigung über den Ausschluss fällig; Voraussetzungen für ein Erfallen der Einigungsgebühr bei Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einigungsgebühren für den Ausschluss des Versorgungsausgleichs sind auch bei vorheriger Verständigung über den Ausschluss fällig; Voraussetzungen für ein Erfallen der Einigungsgebühr bei Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VersAusglG § 6; RVG -VV Nr. 1000
    Erfallen der Einigungsgebühr bei Ausschluss des Versorgungsausgleichs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2011, 8
  • NJW-RR 2011, 1570
  • FamRZ 2011, 1814
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Oldenburg, 01.07.2010 - 13 WF 90/10

    Enfallen der Einigungsgebühr bei Vereinbarung des wechselseitigen Verzichts auf

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Die Entscheidung des Senats vom 1. Juli 2010 (Oberlandesgericht Oldenburg - 13 WF 90/10 -), wonach eine Einigungsgebühr entstehen könne, wenn keine Auskünfte der Rentenversicherungen vorlägen und die Eheleute auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs verzichteten, könne keine Anwendung finden, weil der Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs bereits mit der Antragsschrift erklärt worden sei.

    Durch Beschluss vom 01 Juli 2010 (- 13 WF 90/10 - ) hat der Senat unter Hinweis auf die überwiegende Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2008, 1463; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010; OLG Köln FamRZ 2008, 1010 sowie 2009, 237; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2111; OLG Zweibrücken MDR 2009, 1314; OLG Celle FamRZ 2007, 201; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., Nr. 1000 VVRVG Rdnr. 5 und 26, jeweils m.w.N.; a.A. noch OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 843; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 232) ausgeführt, dass bei einer Vereinbarung über den wechselseitigen Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs die Einigungsgebühr jedenfalls dann anfällt, wenn Auskünfte der Versorgungsträger nicht eingeholt worden sind und die Person des Ausgleichspflichtigen nicht feststeht.

  • OLG Düsseldorf, 08.01.2008 - 10 WF 35/07

    Einigungsgebühr bei gegenseitigem Verzicht auf Versorgungsausgleich im

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Durch Beschluss vom 01 Juli 2010 (- 13 WF 90/10 - ) hat der Senat unter Hinweis auf die überwiegende Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2008, 1463; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010; OLG Köln FamRZ 2008, 1010 sowie 2009, 237; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2111; OLG Zweibrücken MDR 2009, 1314; OLG Celle FamRZ 2007, 201; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., Nr. 1000 VVRVG Rdnr. 5 und 26, jeweils m.w.N.; a.A. noch OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 843; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 232) ausgeführt, dass bei einer Vereinbarung über den wechselseitigen Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs die Einigungsgebühr jedenfalls dann anfällt, wenn Auskünfte der Versorgungsträger nicht eingeholt worden sind und die Person des Ausgleichspflichtigen nicht feststeht.

    Zutreffend hat das Oberlandesgericht Düsseldorf darauf hingewiesen, dass der durch beide Parteien erklärte Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs bei verständiger Würdigung nur dahingehend verstanden werden könne, dass jede Partei für den Fall, dass sich ein Ausgleichsanspruch zu Ihren Gunsten ergeben würde, auf einen Ausgleich verzichte und die Wertung als einseitiger Verzicht dieser zweiseitigen Vereinbarung nicht gerecht werde (OLG Düsseldorf, FamRZ 2008, 1463 ff., juris-Rz. 6).

  • OLG Stuttgart, 15.08.2006 - 8 WF 104/06

    Rechtsanwaltsgebühren: Anfall einer Einigungsgebühr bei vereinbartem Verzicht auf

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Durch Beschluss vom 01 Juli 2010 (- 13 WF 90/10 - ) hat der Senat unter Hinweis auf die überwiegende Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2008, 1463; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010; OLG Köln FamRZ 2008, 1010 sowie 2009, 237; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2111; OLG Zweibrücken MDR 2009, 1314; OLG Celle FamRZ 2007, 201; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., Nr. 1000 VVRVG Rdnr. 5 und 26, jeweils m.w.N.; a.A. noch OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 843; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 232) ausgeführt, dass bei einer Vereinbarung über den wechselseitigen Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs die Einigungsgebühr jedenfalls dann anfällt, wenn Auskünfte der Versorgungsträger nicht eingeholt worden sind und die Person des Ausgleichspflichtigen nicht feststeht.
  • OLG Karlsruhe, 20.11.2006 - 16 WF 108/06

    Rechtsanwaltsvergütung: Einigungsgebühr bei wechselseitigem Verzicht auf

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Durch Beschluss vom 01 Juli 2010 (- 13 WF 90/10 - ) hat der Senat unter Hinweis auf die überwiegende Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2008, 1463; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010; OLG Köln FamRZ 2008, 1010 sowie 2009, 237; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2111; OLG Zweibrücken MDR 2009, 1314; OLG Celle FamRZ 2007, 201; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., Nr. 1000 VVRVG Rdnr. 5 und 26, jeweils m.w.N.; a.A. noch OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 843; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 232) ausgeführt, dass bei einer Vereinbarung über den wechselseitigen Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs die Einigungsgebühr jedenfalls dann anfällt, wenn Auskünfte der Versorgungsträger nicht eingeholt worden sind und die Person des Ausgleichspflichtigen nicht feststeht.
  • OLG Zweibrücken, 31.03.2009 - 6 WF 73/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Erstattung einer Einigungsgebühr bei Beseitigung einer

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Durch Beschluss vom 01 Juli 2010 (- 13 WF 90/10 - ) hat der Senat unter Hinweis auf die überwiegende Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2008, 1463; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010; OLG Köln FamRZ 2008, 1010 sowie 2009, 237; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2111; OLG Zweibrücken MDR 2009, 1314; OLG Celle FamRZ 2007, 201; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., Nr. 1000 VVRVG Rdnr. 5 und 26, jeweils m.w.N.; a.A. noch OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 843; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 232) ausgeführt, dass bei einer Vereinbarung über den wechselseitigen Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs die Einigungsgebühr jedenfalls dann anfällt, wenn Auskünfte der Versorgungsträger nicht eingeholt worden sind und die Person des Ausgleichspflichtigen nicht feststeht.
  • OLG Celle, 08.08.2008 - 17 WF 110/08

    Mindestmaß an beiderseitigem Nachgeben sowie verbindliche und verfahrensbeendende

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Der Abschluss eines Prozessvergleiches wird angesichts der weiten Formulierung ebenso wenig gefordert wie ein gegenseitiges Nachgeben (vgl. Beschlüsse des Senats vom 31.03.2008 - 13 WF 44/08 = 19 F 106/07 AG Lingen sowie vom 01.09.2008 - 13 WF 165/08 = 19 F 32/08 AG Lingen; vgl. allerdings OLG Celle FamRZ 2009, 715 zur Frage der Entstehung einer Einigungsgebühr im isolierten Sorgerechtsverfahren).
  • OLG Stuttgart, 18.01.2008 - 8 WF 12/08

    Vergütungsfestsetzungsverfahren für den Prozesskostenhilfeanwalt in einer

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Durch Beschluss vom 01 Juli 2010 (- 13 WF 90/10 - ) hat der Senat unter Hinweis auf die überwiegende Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2008, 1463; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010; OLG Köln FamRZ 2008, 1010 sowie 2009, 237; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2111; OLG Zweibrücken MDR 2009, 1314; OLG Celle FamRZ 2007, 201; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., Nr. 1000 VVRVG Rdnr. 5 und 26, jeweils m.w.N.; a.A. noch OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 843; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 232) ausgeführt, dass bei einer Vereinbarung über den wechselseitigen Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs die Einigungsgebühr jedenfalls dann anfällt, wenn Auskünfte der Versorgungsträger nicht eingeholt worden sind und die Person des Ausgleichspflichtigen nicht feststeht.
  • OLG Karlsruhe, 28.08.2009 - 16 WF 133/09

    Erfallen der Einigungsgebühr bei wechselseitigem Verzicht auf die Durchführung

    Auszug aus OLG Oldenburg, 06.04.2011 - 13 WF 42/11
    Durch Beschluss vom 01 Juli 2010 (- 13 WF 90/10 - ) hat der Senat unter Hinweis auf die überwiegende Auffassung in Literatur und Rechtsprechung (vgl. OLG Düsseldorf FamRZ 2008, 1463; OLG Stuttgart FamRZ 2008, 1010; OLG Köln FamRZ 2008, 1010 sowie 2009, 237; OLG Karlsruhe FamRZ 2009, 2111; OLG Zweibrücken MDR 2009, 1314; OLG Celle FamRZ 2007, 201; Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., Nr. 1000 VVRVG Rdnr. 5 und 26, jeweils m.w.N.; a.A. noch OLG Karlsruhe, FamRZ 2007, 843; OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 232) ausgeführt, dass bei einer Vereinbarung über den wechselseitigen Verzicht auf die Durchführung des Versorgungsausgleichs die Einigungsgebühr jedenfalls dann anfällt, wenn Auskünfte der Versorgungsträger nicht eingeholt worden sind und die Person des Ausgleichspflichtigen nicht feststeht.
  • OLG Karlsruhe, 06.10.2011 - 2 WF 155/11

    Rechtsanwaltsvergütung: Einigungsgebühr bei wechselseitigem Verzicht auf

    Das OLG Oldenburg hat in seiner Entscheidung vom 06.04.2011 (FamFR 2011, 250) zutreffend darauf hingewiesen, dass sich eine Vereinbarung der Beteiligten im Versorgungsausgleich nach neuem Recht nicht auf einen bloßen Verzicht beschränke.
  • OLG Düsseldorf, 06.11.2012 - 10 WF 15/12

    Entstehung der Einigungsgebühr bei einem Verzicht auf die Durchführung des

    Den mitwirkenden Rechtsanwälten steht deshalb die Einigungsgebühr gemäß Nr. 1000 Abs. 1 Satz 1 VV-RVG zu (so auch OLG Hamm, FamRZ 2011, 1974, OLG München, 11 WF 2265/11, Beschluss vom 12. Januar 2012, juris Rn. 13; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2012, 328; OLG Oldenburg NJW-RR 2011, 1570; OLG Frankfurt FamRZ 2010, 922).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 23.03.2011 - 8 WF 27/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,13018
OLG Stuttgart, 23.03.2011 - 8 WF 27/11 (https://dejure.org/2011,13018)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23.03.2011 - 8 WF 27/11 (https://dejure.org/2011,13018)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 23. März 2011 - 8 WF 27/11 (https://dejure.org/2011,13018)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Rechtsanwaltsvergütung: Festsetzung einer Einigungsgebühr im Kindesschutzverfahren nach der zum 1.9.2009 ergänzten Gebührenvorschrift

  • Wolters Kluwer

    Erfallen der Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    BGB § 1666; RVG -VV Nr. 1000 Abs. 5 Vorb. 1
    Erfallen der Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2011, 698
  • FamRZ 2011, 1814
  • Rpfleger 2011, 465
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Celle, 10.06.2010 - 12 WF 90/10

    Erfallen der Einigungsgebühr bei Einigung zur elterlichen Sorge

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.03.2011 - 8 WF 27/11
    Dennoch kommt die Festsetzung einer Einigungsgebühr in Verfahren nach § 1666 BGB weiterhin nicht in Betracht (OLG Koblenz FamRZ 2011, 245; OLG Celle, FamRZ 2011, 246).
  • OLG Stuttgart, 03.07.2007 - 8 WF 92/07

    Sorgerechtsverfahren; Rechtsanwaltsvergütung: Anspruch auf Festsetzung einer

    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.03.2011 - 8 WF 27/11
    Wie der Senat bereits zu der bis 31.8.2009 geltenden Rechtslage entschieden hat (OLG Stuttgart FamRZ 2007, 1832), kann auch in Sorgerechtsverfahren grundsätzlich eine Einigungsgebühr entstehen.
  • OLG Koblenz, 26.04.2010 - 11 WF 312/10
    Auszug aus OLG Stuttgart, 23.03.2011 - 8 WF 27/11
    Dennoch kommt die Festsetzung einer Einigungsgebühr in Verfahren nach § 1666 BGB weiterhin nicht in Betracht (OLG Koblenz FamRZ 2011, 245; OLG Celle, FamRZ 2011, 246).
  • OLG Hamm, 07.06.2013 - 6 WF 117/13

    Rechtsanwaltskosten: Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren

    Jedoch entspricht es nach wie vor der herrschenden Meinung, - der sich der Senat in der Vergangenheit bereits angeschlossen hat (vgl. z.B. Beschluss vom 23.08.2010, 6 WF 164/10) - dass in Sorgerechtsverfahren nach den §§ 1666, 1666 a BGB, für welche ausschließlich das Kindeswohl maßgeblich ist, eine Einigungsgebühr nicht anfallen kann (OLG Koblenz FamRZ 2011, 245; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1814; OLG Celle FamRZ 2011, 246; Hartmann, Kostengesetze, 42. Auflage 2012, VV 1000 Rn. 43; a.A. Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 20. Auflage 2012, 1000 VV Rn. 67).

    Bei der Ausübung dieses Wächteramtes muss sich das Familiengericht ausschließlich vom Kindeswohl leiten lassen und auf Vergleiche oder Vereinbarungen zwischen den Beteiligten in Sinne der Anm. Abs. 5 zu Nr. 1000, Anm. 2 Abs. zu 1003 VV-RVG kommt es nicht an (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2011, FamRZ 2011, 1814).

  • OLG Düsseldorf, 23.03.2017 - 10 WF 1/17

    Festsetzung einer Einigungsgebühr im Verfahren gem. § 1666 BGB

    Dennoch kommt die Festsetzung einer Einigungsgebühr in Verfahren nach § 1666 BGB weiterhin nicht in Betracht (Senat, II-10 WF 2/13, Beschluss vom 29. Januar 2013; OLG Hamm MDR 2014, 37; OLG Koblenz 7 WF 859/14, Beschluss vom 10. Oktober 2014; OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1814; KG FamRZ 2011, 245; OLG Celle, FamRZ 2011, 246).
  • OLG Hamm, 31.05.2016 - 6 WF 259/15

    Rechtsanwaltsvergütung: Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren hier: Abänderung

    Während es in den Kindesschutzverfahren nach §§ 1666, 1666 a BGB, in denen von Amts wegen gerichtliche Maßnahmen zur Abwendung einer Kindeswohlgefährdung zu treffen sind, auf eine Vereinbarung der Beteiligten nicht ankommt und demgemäß die Festsetzung einer Einigungsgebühr ausscheidet, kann in Sorgerechtsverfahren nach § 1671 Abs. 1 und Abs. 2 BGB, in denen die Kindeseltern bei Abschluss einer Vereinbarung in Ausübung der durch Art. 6 Abs. 2 Satz 2 GG eingeräumten Befugnisse handeln, eine Einigungsgebühr grundsätzlich entstehen (OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1814; OLG Koblenz FamRZ 2011, 245; OLG Celle FamRZ 2011, 246).
  • OLG Karlsruhe, 06.06.2019 - 16 WF 57/19

    Rechtsanwaltsvergütung: Anfall einer Einigungsgebühr in Sorgerechtsverfahren

    Allerdings wird in der Rechtsprechung - soweit ersichtlich durchgängig - auch unter Geltung der seit 01.09.2009 geltenden Fassung der Nr. 1003 VV RVG vertreten, dass eine Einigungsgebühr in Verfahren nach § 1666 BGB auf Entziehung der elterlichen Sorge nicht gilt (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 02. März 2010 - 19 WF 6/10 -, Rn. 3 ff., juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 26. April 2010 - 11 WF 312/10 -, Rn. 11 ff., juris; OLG Celle, Beschluss vom 10. Juni 2010 - 12 WF 90/10 -, Rn. 5, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 23.03.2011 - 8 WF 27/11 -, Rn. 6 f., juris; OLG Hamm, Beschluss vom 07.06.2013 - II-6 WF 117/13 -, Rn. 8, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 10. Oktober 2014 - 7 WF 859/14 -, Rn. 6, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2017 - II-10 WF 1/17 -, juris, Rn. 3; so auch Feskorn, in: Rahm/Künkel, Handbuch Familien- und Familienverfahrensrecht, 79. Lfg.
  • OLG Hamm, 11.03.2021 - 6 WF 1/21

    Festsetzung einer Vergütung als beigeordneter Rechtsanwalt Anfall einer

    An dieser von der nahezu einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Koblenz, Beschluss vom 21.02.2020, 7 WF 113/20, MDR 2020, 822 f.; OLG Schleswig, Beschluss vom 31.05.2019, 13 UF 13/19, FamRZ 2020, 596 ff.; OLG Brandenburg, Beschluss vom 21.05.2019, 9 WF 11/19, AGS 2019, 268 f. ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2017,10 WF 1/17, JurBüro 2017, 308; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 04.09.2014, 6 WF 155/14, FamRZ 2015, 436; OLG Stuttgart, Beschluss vom 23.03.2011, 8 WF 27/11, FamRZ 2011, 1814; OLG Celle, Beschluss vom 10.06.2010, 12 WF 90/10, FamRZ 2011, 246; OLG Koblenz, Beschluss vom 26.04.2010, 11 WF 312/10, FamRZ 2011, 245; KG Berlin, Beschluss vom 02.03.2010, 19 WF 6/10, FamRZ 2011, 245 f.) geteilten Ansicht hält der Senat auch vor dem Hintergrund der Gegenmeinung (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 06.06.2019, 16 WF 57/19, MDR 2019, 1347 f.; Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 24. Aufl. 2019, VV Nr. 1000 Rn. 67 m.w.N.) fest.

    In solchen Verfahren geht es um die Wahrnehmung des staatlichen Wächteramtes über das Kindeswohl nach Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG, das der Disposition der Verfahrensbeteiligten entzogen ist (OLG Schleswig, Beschluss vom 31.05.2019, 13 UF 13/19, FamRZ 2020, 596 ff., Rn. 72; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2017, 10 WF 1/17, JurBüro 2017, 308, Rn. 3; OLG Stuttgart, Beschluss vom 23.03.2011, 8 WF 27/11, FamRZ 2011, 1814, Rn. 6).

  • OLG Hamm, 09.03.2021 - 6 WF 14/21

    Parallelentscheidung zu OLG Hamm 6 WF 1/21 v. 11.03.2021

    An dieser von der nahezu einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Koblenz, Beschluss vom 21.02.2020, 7 WF 113/20, MDR 2020, 822 f.; OLG Schleswig, Beschluss vom 31.05.2019, 13 UF 13/19, FamRZ 2020, 596 ff.; OLG Brandenburg, Beschluss vom 21.05.2019, 9 WF 11/19, AGS 2019, 268 f. ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2017,10 WF 1/17, JurBüro 2017, 308; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 04.09.2014, 6 WF 155/14, FamRZ 2015, 436; OLG Stuttgart, Beschluss vom 23.03.2011, 8 WF 27/11, FamRZ 2011, 1814; OLG Celle, Beschluss vom 10.06.2010, 12 WF 90/10, FamRZ 2011, 246; OLG Koblenz, Beschluss vom 26.04.2010, 11 WF 312/10, FamRZ 2011, 245; KG Berlin, Beschluss vom 02.03.2010, 19 WF 6/10, FamRZ 2011, 245 f.) geteilten Ansicht hält der Senat auch vor dem Hintergrund der Gegenmeinung (OLG Karlsruhe, Beschluss vom 06.06.2019, 16 WF 57/19, MDR 2019, 1347 f.; Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 24. Aufl. 2019, VV Nr. 1000 Rn. 67 m.w.N.) fest.

    In solchen Verfahren geht es um die Wahrnehmung des staatlichen Wächteramtes über das Kindeswohl nach Art. 6 Abs. 2 S. 2 GG, das der Disposition der Verfahrensbeteiligten entzogen ist (OLG Schleswig, Beschluss vom 31.05.2019, 13 UF 13/19, FamRZ 2020, 596 ff., Rn. 72; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2017, 10 WF 1/17, JurBüro 2017, 308, Rn. 3; OLG Stuttgart, Beschluss vom 23.03.2011, 8 WF 27/11, FamRZ 2011, 1814, Rn. 6).

  • OLG Karlsruhe, 06.06.2019 - 16 UF 57/19

    Rechtsanwaltsvergütung: Anfall einer Einigungsgebühr in Sorgerechtsverfahren

    Allerdings wird in der Rechtsprechung - soweit ersichtlich durchgängig - auch unter Geltung der seit 01.09.2009 geltenden Fassung der Nr. 1003 VV RVG vertreten, dass eine Einigungsgebühr in Verfahren nach § 1666 BGB auf Entziehung der elterlichen Sorge nicht gilt (vgl. KG Berlin, Beschluss vom 02. März 2010 - 19 WF 6/10 -, Rn. 3 ff., juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 26. April 2010 - 11 WF 312/10 -, Rn. 11 ff., juris; OLG Celle, Beschluss vom 10. Juni 2010 - 12 WF 90/10 -, Rn. 5, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 23.03.2011 - 8 WF 27/11 -, Rn. 6 f., juris; OLG Hamm, Beschluss vom 07.06.2013 - II-6 WF 117/13 -, Rn. 8, juris; OLG Koblenz, Beschluss vom 10. Oktober 2014 - 7 WF 859/14 -, Rn. 6, juris; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23.03.2017 - II-10 WF 1/17 -, juris, Rn. 3; so auch Feskorn, in: Rahm/Künkel, Handbuch Familien- und Familienverfahrensrecht, 79. Lfg.
  • OLG Koblenz, 10.10.2014 - 7 WF 859/14

    Rechtsanwaltsvergütung: Anfall einer Einigungsgebühr in Sorgerechtsverfahren

    Eine Einigung zwischen den Eltern und dem Jugendamt entzieht sich daher grundsätzlich der Verfügungsgewalt dieser Beteiligten, sodass eine Einigungsgebühr in Verfahren nach den §§ 1666, 1666 a BGB nicht anfallen kann (hM: OLG Hamm, MDR 2014, 37; OLG Koblenz FamRZ 2011, 245; OLG Koblenz, Beschluss vom 17.10.2011, 7 WF 1010/11; OLG Koblenz, FamRZ 2006, 720; OLG Stuttgart, FamRZ 2011, 1814; OLG Celle FamRZ 2011, 246; KG Berlin, FamRZ 2011, 245; Hartmann, Kostengesetze, 42. Auflage 2012, VV 1000 Rn. 43; a.A. Gerold/Schmidt-Müller-Rabe, RVG, 20. Auflage 2012, 1000 VV Rn. 67).
  • OLG Saarbrücken, 04.09.2014 - 6 WF 155/14

    Rechtsanwaltsgebühren: Einigungsgebühr für die Mitwirkung beim Abschluss eines

    Es entspricht einhelliger obergerichtlicher Rechtsprechung, dass hiervon Vereinbarungen in Kindschaftssachen, die gerichtliche Maßnahmen nach §§ 1666, 1666 a BGB zum Gegenstand haben, nicht umfasst sind (Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht, FamRZ 2014, 237; OLG Hamm, Beschluss vom 7. Juni 2013 - 6 WF 173/12 -;OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1814; KG FamRZ 2011, 245; OLG Celle, FamRZ 2011, 246; OLG Koblenz, FamRZ 2011, 245; OLG Karlsruhe OLGR 2007, 923).
  • OLG Schleswig, 31.05.2013 - 15 WF 147/13

    Sorgerechtsverfahren: Erhöhung des Verfahrenswertes bei wechselseitigen Anträgen;

    Den zutreffenden Gründen des richterlichen Beschlusses vom 06.02.2013 im Vergütungsfestsetzungsverfahren ist uneingeschränkt dahingehend zu folgen, dass ein Vergleich mit der Auslösung einer entsprechenden Gebühr in Sorgerechtsverfahren nach § 1666 BGB mangels Dispositionsbefugnis sowohl des Jugendamtes als auch der beteiligten Eltern über den Verfahrensgegenstand nicht möglich ist (vgl. OLG Stuttgart FamRZ 2011, 1814; KG FamRZ 2011, 245; OLG Celle, FamRZ 2011, 246; OLG Koblenz, FamRZ 2011, 245; OLG Karlsruhe OLGR 2007, 923) .
  • OLG Köln, 24.01.2022 - 14 WF 184/21

    Beschwerde gegen die Festsetzung einer Einigungsgebühr; Einigungsgebühr in

  • OLG Hamm, 07.06.2013 - 6 WF 173/12

    Erfallen der Einigungsgebühr im Sorgerechtsverfahren

  • OLG Köln, 24.01.2022 - 14 WF 186/21

    Parallelentscheidung zu OLG Köln 14 WF 184/21 v. 24.01.2022

  • OLG Hamburg, 01.07.2021 - 2 WF 46/21

    Voraussetzungen des Entstehens der Einigungsgebühr im Bereich der

  • AG Arnsberg, 16.02.2023 - 23 F 49/21
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 12.04.2011 - 2 WF 166/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,33788
OLG Zweibrücken, 12.04.2011 - 2 WF 166/10 (https://dejure.org/2011,33788)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12.04.2011 - 2 WF 166/10 (https://dejure.org/2011,33788)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 12. April 2011 - 2 WF 166/10 (https://dejure.org/2011,33788)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufgabenkreis, Reichweite, Scheidungsverfahren, Vertretung in Behördenangelegenheiten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1814
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Brandenburg, 20.12.2011 - 10 UF 217/10

    Aufgaben des Betreuers: Vertretungsberechtigung in einem Ehescheidungsverfahren

    Ist nicht nur eine Klarstellung des übertragenen Aufgabenkreises beabsichtigt, muss das Betreuungsgericht regelmäßig einen Bezug zu dem konkret bezeichneten Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren herstellen, für das die Notwendigkeit der Vertretung durch einen Betreuer besteht (vgl. KG, a.a.O.; OLG Zweibrücken, FamFR 2011, 312; Palandt/Diederichsen, BGB, 71. Aufl., § 1896, Rz. 19).
  • OLG Celle, 11.07.2013 - 6 W 106/13

    Berechtigung des Betreuers zur Vertretung des Betreuten im Ehescheidungsverfahren

    Sie stützt sich auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts Zweibrücken (Beschl. v. 12. Apr. 2011, 2 WF 166/10, zit. n. juris: Rn. 6), welche diese Aussage nur in dem auf den vorliegenden Fall nicht passenden Kontext trifft, die Personensorge reiche zur Vertretung im Ehescheidungsverfahren ebenso wenig aus wie der Aufgabenkreis "Vertretung gegenüber Behörden".
  • OLG Brandenburg, 09.08.2022 - 3 W 17/22

    Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Antrags auf Einziehung eines Erbscheins

    Es ist dabei so konkret wie möglich zu formulieren (OLG Zweibrücken, Beschl. v. 12.04.2011 - 2 WF 166/10, BeckRS 2011, 14629).

    Keiner dieser Aufgabenkreise hat auch nur ansatzweise Bezug zu der Vertretung in einem gerichtlichen Ehescheidungsverfahren, so dass die Vertretungsbefugnis der Betreuerin davon nicht umfasst war (vgl. zu den - engen - Voraussetzungen einer wirksamen Vertretung in Scheidungsangelegenheiten und zur notwendigen Konkretisierung des Aufgabenkreises insbesondere OLG Celle, Beschl. v. 11.07.2013 - 6 W 106/13, BeckRS 2013, 201343; OLG Brandenburg, Beschl. v. 20.12.2011 - 10 UF 217/10, BeckRS 2012, 15562; OLG Zweibrücken, Beschl. v. 12.04.2011 - 2 WF 166/10, BeckRS 20).

  • KG, 12.02.2014 - 25 WF 150/13

    Umfang der Bevollmächtigung im Scheidungsverfahrens; Umfang der durch den

    Erforderlich wäre aber die Bestellung zur Vertretung im Scheidungsverfahren gewesen (vgl. z.B. OLG Brandenburg FamRZ 2012, 1166 ; OLG Zweibrücken FamFR 2011, 312 = FamRZ 2011, 1814 (Leitsatz), wenn denn insoweit ein Bedürfnis für eine Betreuung bestanden haben sollte.
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Rechtsprechung
   AG Koblenz, 16.09.2010 - 19 F 135/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,49167
AG Koblenz, 16.09.2010 - 19 F 135/08 (https://dejure.org/2010,49167)
AG Koblenz, Entscheidung vom 16.09.2010 - 19 F 135/08 (https://dejure.org/2010,49167)
AG Koblenz, Entscheidung vom 16. September 2010 - 19 F 135/08 (https://dejure.org/2010,49167)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2011, 1814
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