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   BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 13/87   

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https://dejure.org/1988,2505
BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 13/87 (https://dejure.org/1988,2505)
BGH, Entscheidung vom 27.01.1988 - IVb ZR 13/87 (https://dejure.org/1988,2505)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 1988 - IVb ZR 13/87 (https://dejure.org/1988,2505)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des Betrages, um den der Zugewinn des einen Ehepartners den Zugewinn des Anderen übersteigt - Berechnung des Anfangsvermögens und des Endvermögens jedes Ehegatten - Anspruch auf Zugewinnausgleich

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1374, § 1376, § 1381
    Berücksichtigung eines Nießbrauchrechts im Zugewinnausgleich; Aufklärungspflicht des Familiengerichts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1988, 593
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 27.05.1981 - IVb ZR 577/80

    Einbeziehung von Schmerzensgeld in den Zugewinnausgleich

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 13/87
    auch BGHZ 80, 384 = FamRZ 1981, 755; BGHZ 82, 145 = FamRZ 1982, 148.

    Einer analogen Anwendung des § 1374 Abs. 2 BGB steht nicht nur entgegen, daß die Vorschrift nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht analogiefähig ist (vgl. etwa BGHZ 80, 384; 82, 145 [BGH 30.10.1981 - I ZR 156/79]und 149 m.w.N.); es fehlt hier auch jeder Anhaltspunkt dafür, daß die Klägerin an einem durch den Grunderwerb eingetretenen Vermögenszuwachs des Beklagten nicht beteiligt werden sollte.

  • BGH, 29.10.1981 - IX ZR 94/80

    Einbeziehung einer als Schadensersatz für Verdienstausfall gezahlten Abfindung

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 13/87
    auch BGHZ 80, 384 = FamRZ 1981, 755; BGHZ 82, 145 = FamRZ 1982, 148.

    Einer analogen Anwendung des § 1374 Abs. 2 BGB steht nicht nur entgegen, daß die Vorschrift nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht analogiefähig ist (vgl. etwa BGHZ 80, 384; 82, 145 [BGH 30.10.1981 - I ZR 156/79]und 149 m.w.N.); es fehlt hier auch jeder Anhaltspunkt dafür, daß die Klägerin an einem durch den Grunderwerb eingetretenen Vermögenszuwachs des Beklagten nicht beteiligt werden sollte.

  • BGH, 14.11.1973 - IV ZR 147/72

    Ermittlung des Anfangsvermögens; Berücksichtigung des Kaufkraftschwundes

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 13/87
    Das Anfangsvermögen zum 19. Dezember 1975 (§ 1374 Abs. 1 BGB) hat es wie das Familiengericht aus Aktiva von 140.600 DM und Passiva von 76.819,31 DM mit 63.780,69 DM errechnet und diesen Wert zur Vermeidung ungerechtfertigter Gewinne aus Kaufkraftschwund (BGHZ 61, 385, 393) [BGH 14.11.1973 - IV ZR 147/72] auf einen Wert von 77.813,77 DM zum Endstichtag (30. Dezember 1980) umgerechnet.
  • BGH, 30.10.1981 - I ZR 156/79

    Kippdeckeldose

    Auszug aus BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 13/87
    Einer analogen Anwendung des § 1374 Abs. 2 BGB steht nicht nur entgegen, daß die Vorschrift nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht analogiefähig ist (vgl. etwa BGHZ 80, 384; 82, 145 [BGH 30.10.1981 - I ZR 156/79]und 149 m.w.N.); es fehlt hier auch jeder Anhaltspunkt dafür, daß die Klägerin an einem durch den Grunderwerb eingetretenen Vermögenszuwachs des Beklagten nicht beteiligt werden sollte.
  • BGH, 28.01.2004 - XII ZR 221/01

    Restitutionsansprüche und vereinigungsbedingte Wertsteigerungen im

    Die Vorschrift des § 1374 Abs. 2 BGB zählt die privilegierten Erwerbsvorgänge abschließend auf; sie ist deshalb einer ausdehnenden Anwendung im Wege der Analogie nicht zugänglich (vgl. BGHZ 130 aaO 381; BGH, Urteil vom 27. Januar 1988 - IVb ZR 13/87 - FamRZ 1988, 593, 594).
  • OLG Düsseldorf, 06.01.2005 - 4 UF 156/04

    Geltung der Privilegierung des § 1374 Abs. 2 BGB für Restitutionsanspruch gem. §

    Zwar enthält § 1374 Abs. 2 BGB eine abschließende Aufzählung jener privilegierten Erwerbsvorgänge und ist einer ausdehnenden Anwendung im Wege der Analogie nicht zugänglich (BGH aaO.; FamRZ 1981, 239, 240 = NJW 1981, 1038, 1039; FamRZ 1988, 593, 594; FamRZ 1995, 289 = NJW 1995, 523, 524; FamRZ 2004, 781, 783).
  • BGH, 14.12.1994 - XII ZR 108/93

    Einbeziehung einer Heiratserstattung in den Zugewinnausgleich

    Deshalb muß die abschließende Regelung privilegierten Erwerbs in § 1374 Abs. 2 BGB grundsätzlich hingenommen werden (st. Rspr., vgl. Senatsurteile vom 14. Januar 1981 - IVb ZR 525/80 - FamRZ 1981, 239, 240 und vom 27. Januar 1988 - IVb ZR 13/87 - FamRZ 1988, 593, 594; ebenso die ganz herrschende Meinung im Schrifttum, vgl. Ermann/Heckelmann, BGB 9. Aufl. § 1374 Rdn. 7; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht 2. Aufl. § 1374 BGB Rdn. 27; Palandt/Diederichsen, BGB 53. Aufl. § 1374 Rdn. 26; Gernhuber, Festschrift für Lange S. 853, 868, jeweils mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • OLG München, 12.10.1999 - 4 UF 57/99

    Berücksichtigung von Aufwendungen auf ein Grundstück beim Zugewinnausgleich;

    Im Hinblick auf die abschließende Aufzählung ist § 1374 II BGB auch nicht analogiefähig (BGH, FamRZ 88, 593; Palandt/Diederichsen, § 1374 Rdnr. 26).
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