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   BGH, 12.03.1987 - I ZR 71/85   

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https://dejure.org/1987,560
BGH, 12.03.1987 - I ZR 71/85 (https://dejure.org/1987,560)
BGH, Entscheidung vom 12.03.1987 - I ZR 71/85 (https://dejure.org/1987,560)
BGH, Entscheidung vom 12. März 1987 - I ZR 71/85 (https://dejure.org/1987,560)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    Warenzeichenlexika

    UrhG § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Feststellung des Urheberrechts an einer katalogmäßigen Darstellung der in Deutschland in Kraft befindlichen Warenzeichen und IR-Marken - Interesse an der Klärung urheberrechtlicher Fragen als ausreichendes Feststellungsinteresse - Auslegung des ...

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Warenzeichenlexika

    § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 UrhG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UrhG § 2 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2
    Urheberrechtsschutzfähigkeit von Warenzeichenlexika

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1081
  • MDR 1987, 908
  • GRUR 1987, 704
  • GRUR 1987, 706
  • ZUM 1987, 525
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.05.1985 - I ZR 52/83

    Inkasso-Programm

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - I ZR 71/85
    Dies hat aufgrund des geistig-schöpferischen Gesamteindrucks der konkreten Gestaltung im Gesamtvergleich mit vorbestehenden Gestaltungen zu erfolgen (BGHZ 94, 276, 286 - Inkasso-Programm).

    Das Berufungsgericht hat zwar zutreffend angeführt, daß die für die Annahme eines Sprachwerks erforderliche persönliche geistige Schöpfung grundsätzlich in der Gedankenformung und -führung des dargestellten Inhalts und/oder der besonders geistvollen Form und Art der Sammlung, Einteilung und Anordnung des dargebotenen Stoffs liegen kann; wobei bei der urheberrechtlichen Beurteilung wissenschaftlicher oder technischer Werke allerdings zu berücksichtigen ist, daß bei ihnen ein geistig-schöpferischer Gehalt in der Gedankenformung und -führung des dargestellten Inhalts weitgehend ausscheidet und hier für den Urheberrechtsschutz regelmäßig nur die Form und Art der Sammlung, Einteilung und Anordnung des Materials in Betracht kommt (BGHZ 94, 276, 285 - Inkasso-Programm m. w. N.).

    Lassen sich nach Maßgabe des Gesamtvergleichs mit dem Vorbekannten schöpferische Eigenheiten feststellen, so sind diese dem Schaffen eines Durchschnittsgestalters gegenüberzustellen; das rein Handwerksmäßige, die mechanisch-technische Aneinanderreihung und Zusammenfügung des Informationsmaterials liegen außerhalb jeder Schutzfähigkeit (BGHZ 94, 276, 287 - Inkasso-Programm).

  • BGH, 26.09.1980 - I ZR 17/78

    Verletzung von Nutzungsrechten an einem Musikstück - Vorliegen einer abhängigen

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - I ZR 71/85
    Die Beurteilung der Frage der Nachbildung setzt grundsätzlich die Prüfung voraus, durch welche objektiven Merkmale die schöpferische Eigentümlichkeit des Originals bestimmt wird (BGH, Urt. v. 26.9. 1980 - I ZR 17/78, GRUR 1981, 267, 269 - Dirlada m. w. N.).
  • BGH, 07.12.1979 - I ZR 157/77

    Monumenta Germaniae Historica

    Auszug aus BGH, 12.03.1987 - I ZR 71/85
    Die Fallgestaltung ist - worauf die Revision zu Recht hinweist - insoweit mit der der Senatsentscheidung vom 7. Dezember 1979 (I ZR 157/77, GRUR 1980, 227, 231 - Monumenta Germaniae Historica) vergleichbar, in der die Konzeption eines Registers zu einer Sammlung mittelalterlicher Briefe für urheberrechtsschutzfähig erklärt worden ist.
  • BGH, 06.05.1999 - I ZR 199/96

    Tele-Info-CD

    Bei einem Fernsprechverzeichnis handelt es sich um ein Nachschlagewerk, bei dem die darin enthaltenen Angaben - urheberrechtlich betrachtet - freies Gemeingut sind, so daß ein geistig-schöpferischer Gehalt in der Gedankenformung und -führung des wiedergegebenen Inhalts im Hinblick auf den geringen Spielraum für eine individuelle Gestaltung von vornherein ausscheidet (vgl. BGH, Urt. v. 29.3.1984 - I ZR 32/82, GRUR 1984, 659, 660 f. - Ausschreibungsunterlagen; Urt. v. 12.3.1987 - I ZR 71/85, GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika; ferner BGH GRUR 1961, 631, 633 - Fernsprechbuch; BGHZ 94, 276, 285 - Inkassoprogramm; Schricker/Loewenheim, Urheberrecht, 2. Aufl., § 2 UrhG Rdn. 96; v. Gamm, Urheberrechtsgesetz, § 2 Rdn. 18; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. Aufl., S. 123).

    Auch wenn die insoweit zugrundeliegenden Ordnungsprinzipien für sich genommen, also losgelöst von der konkreten Werkgestaltung, als abstrakte Gedanken und Ideen einem Urheberrechtsschutz nicht zugänglich sind, können sie doch in dem Nachschlagewerk eine konkrete Ausformung erfahren und ihren schöpferischen Niederschlag gefunden haben (BGH GRUR 1987, 704, 706 - Warenzeichenlexika; vgl. auch BGH, Urt. v. 7.12.1979 - I ZR 157/77, GRUR 1980, 227, 231 - Monumenta Germaniae Historica).

  • BGH, 10.10.1991 - I ZR 147/89

    Bedienungsanweisung

    Das Berufungsgericht ist in rechtlicher Hinsicht zutreffend davon ausgegangen, daß bei Schriftwerken wissenschaftlicher oder technischer Art die nach § 2 Abs. 2 UrhG für einen Urheberrechtsschutz erforderliche persönliche geistige Schöpfung in erster Linie in der Form und Art der Sammlung, Einteilung und Anordnung des dargebotenen Stoffs seinen Niederschlag und Ausdruck finden kann (vgl. u. a. BGH, Urt. v. 29.3.1984 - I ZR 32/82, GRUR 1984, 659, 660 - Ausschreibungsunterlagen; BGHZ 94, 276, 285 - Inkassoprogramm; BGH, Urt. v. 17.4.1986 - I ZR 213/83, GRUR 1986, 739, 740 - Anwaltsschriftsatz; BGH, Urt. v. 12.3.1987 - I ZR 71/85, GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika; BGH, Urt. v. 12.7.1990 - I ZR 16/89, GRUR 1991, 130, 132 - Themenkatalog).
  • BGH, 04.10.1990 - I ZR 139/89

    Betriebssystem

    Diese an der üblichen urheberrechtlichen Diktion ausgerichtete Formulierung enthält keine gegenüber den allgemeinen urheberrechtlichen Grundsätzen verschärften Anforderungen für Datenverarbeitungsprogramme, sondern überträgt diese Grundsätze auf und nach Maßgabe dieser besonderen Werkart (vgl. aus der Rechtsprechung zum Schriftwerkschutz u. a. BGH, Urt. v. 29.3. 1984 - I ZR 32/82, GRUR 1984, 659, 661 - Ausschreibungsunterlagen; Urt. v. 17.4. 1986 - I ZR 213/83, GRUR 1986, 739, 741 - Anwaltsschriftsatz; Urt. v. 12.3. 1987 - I ZR 71/85, GRUR 1987, 704, 706 - Warenzeichenlexika).
  • OLG Köln, 28.08.2009 - 6 U 225/08

    Rechtliche Schutzfähigkeit von Ideen

    Hat eine Idee eine konkrete Ausformung erhalten, ist diese konkrete Werkgestaltung in ihrer individuellen Formgebung einem Urheberrechtsschutz zugänglich (vgl. BGH GRUR 1987, 704, 706 - Warenzeichenlexika; GRUR 1980, 227, 230 - Monumenta Germaniae Historica).

    Eine Idee wird nicht abstrakt geschützt, sondern Schutz nach dem Urheberrechtsgesetzt genießt lediglich das Werk, also eine konkrete Werkgestaltung mit einem konkreten Inhalt in ihrer individuellen Formgebung (vgl. BGH GRUR 1987, 704, 706 - Warenlexika).

  • BGH, 28.05.1998 - I ZR 81/96

    Stadtplanwerk

    Ebenso wie bei der urheberrechtlichen Beurteilung von Sprachwerken auch ein geistig-schöpferischer Gehalt, der in Form und Art der Sammlung, Einteilung und Anordnung des Materials zum Ausdruck kommt, zu berücksichtigen sein kann (vgl. BGHZ 94, 276, 285 - Inkasso-Programm; BGH, Urt. v. 12.3.1987 - I ZR 71/85, GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika), können bei Karten urheberrechtlich bedeutsame schöpferische Züge auch in der Gesamtkonzeption liegen, mit der durch die individuelle Auswahl des Dargestellten und die Kombination von - meist bekannten - Methoden (z.B. bei der Generalisierung) und von Darstellungsmitteln (z.B. bei der Farbgebung, Beschriftung oder Symbolgebung) ein eigentümliches Kartenbild gestaltet worden ist.

    Die rein handwerksmäßige Fortführung und Entwicklung des Vorbekannten bleibt außerhalb der Schutzfähigkeit (vgl. BGHZ 94, 276, 287 - Inkasso-Programm; BGH GRUR 1987, 704, 706 - Warenzeichenlexika).

    Maßgebend für die Entscheidung ist letztlich ein Vergleich des jeweiligen Gesamteindrucks der gegenüberstehenden Gestaltungen, in dessen Rahmen sämtliche übernommenen schöpferischen Züge - seien es solche der Gesamtkonzeption der Gestaltung, seien es solche der Kartendarstellung im einzelnen - in einer Gesamtschau zu berücksichtigen sind (vgl. BGH GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika).

  • OLG Köln, 13.07.2012 - 6 U 225/08

    Ansprüche wegen Verletzung des Urheberrechts an Lernspielen bestehend aus

    Im Interesse der Allgemeinheit bleiben die Ideen sowie Konzepte bzw. Darstellungsmethoden frei und können von jedermann benutzt werden (vgl. BGH GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika; OLG München a.a.O.; Bullinger a.a.O. Rn. 39; Schulze a.a.O. Rn. 224; Loewenheim a.a.O. Rn. 49).

    Dies gilt insbesondere für die Auswahl, Form, Ausgestaltung, Anordnung und Darbietung der gelieferten Informationen (vgl. BGH GRUR 2002, 958, 959 - Technische Lieferbedingungen; GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika; GRUR 1981, 520, 522 - Fragensammlung; GRUR 1980, 227, 231 - Monumenta Germaniae Historica).

  • BGH, 11.04.2002 - I ZR 231/99

    "Technische Lieferbedingungen"; Urheberrechtliche Schutzfähigkeit eines

    Insofern unterscheiden sich diese Regelwerke grundlegend von bloßen Verzeichnissen, bei denen die darin enthaltenen Angaben - urheberrechtlich betrachtet - Gemeingut sind und die individuelle schöpferische Leistung lediglich in der Auswahl und Ordnung des Stoffes liegen kann (vgl. BGH, Urt. v. 12.3.1987 - I ZR 71/85, GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika; Urt. v. 12.7.1990 - I ZR 16/89, GRUR 1991, 130, 132 f. - Themenkatalog; BGHZ 141, 329, 333 f. - Tele-Info-CD), oder von Ausschreibungsunterlagen, die sich häufig darin erschöpfen, die - dem Urheberrechtsschutz unzugänglichen - technischen Vorgaben aufzulisten, ohne sie verbal zu umschreiben (vgl. BGH, Urt. v. 29.3.1984 - I ZR 32/82, GRUR 1984, 659, 660 f. - Ausschreibungsunterlagen).
  • OLG Brandenburg, 16.03.2010 - 6 U 50/09

    Zur urheberrechtlichen Schutzfähigkeit von Vertragsmustern

    35 a) Nach der Rechtsprechung des BGH, der sich der Senat anschließt, sind bei einem Gebrauchszweck dienenden Sprachwerken erhöhte Anforderungen an die urheberrechtliche Schutzfähigkeit im Sinne eines deutlichen Überragens des Durchschnitts zu stellen (BGH, Urteil vom 10.10.1991, I ZR 147/98 "Bedienungsanweisung", Rn. 30; Urteil vom 12.3.1987, I ZR 71/85 "Warenzeichenlexika", Rn. 23; Urteil vom 9.5.1985, I ZR 52/83 "Inkasso-Programm", Rn. 83; Urteil vom 17.4.1986, I ZR 213/83 "Anwaltsschriftsatz"; Rn. 12, 14; Urteil vom 4.10.1990, I ZR 139/89 "Betriebssystem", Rn. 47; Urteil vom 29.3.1984, I ZR 32/82 "Ausschreibungsunterlagen", Rn. 26 f.; vgl. auch Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 10. A., Rn. 61).
  • LG Braunschweig, 16.01.2013 - 9 O 1144/12

    Urheberrechtliche Ansprüche bzgl. eines Buches mit Äußerungen von Loriot über

    Bei Sprachwerken kann die persönliche geistige Schöpfung grundsätzlich in der Gedankenformung und -führung des dargestellten Inhalts als auch in der besonders geistvollen Form und Art der Sammlung, Einteilung und Anordnung des dargebotenen Stoffes liegen (KG NJW 2003, 680 ff, 681-Das Leben, dieser Augenblick; BGH NJW-RR 1987, 1081 [BGH 12.03.1987 - I ZR 71/85] -Warenzeichenlexika).

    Unabhängig davon, ob diesem Teil des Aufsatzes von Loriot eine Schutzfähigkeit zuzusprechen ist (vgl. dazu Ausführungen zu A 14; BGH GRUR 1981, 352, 353 [BGH 21.11.1980 - I ZR 106/78] -Staatsexamensarbeit; BGH GRUR 1987, 704 -Warenlexikon) ist das Zitat vom Zitatrecht gedeckt.

  • LG Hamburg, 06.11.2015 - 308 O 446/14

    Urheberrecht: Werkcharakter eines kurzen Textes; Bemessung des

    Bei Sprachwerken kann die persönliche geistige Schöpfung grundsätzlich sowohl in der Gedankenformung und -führung des dargestellten Inhalts als auch in der besonders geistvollen Form und Art der Sammlung, Einteilung und Anordnung des dargebotenen Stoffs liegen (BGH, GRUR 1987, 704, 705 - Warenzeichenlexika; GRUR 1980, 227, 230 - Monumenta Germaniae Historica; zum Inhaltsschutz auch GRUR 1962, 531, 533 - Bad auf der Tenne II).
  • OLG Düsseldorf, 25.06.2002 - 20 U 144/01

    Urheberrechtlicher Schutz journalistischer Artikel in einer Computerzeitschrift

  • KG, 18.07.2016 - 24 W 57/16

    Stellenanzeige - Urheberrechtsschutz für eine Stellenanzeige: Erforderliche

  • LG Stuttgart, 04.11.2010 - 17 O 525/10

    Keine Schutzfähigkeit von Gebrauchstexten zur Produktbeschreibung

  • OLG Hamburg, 10.07.2002 - 5 U 41/01

    Maschinenmensch

  • BGH, 12.07.1990 - I ZR 16/89

    Themenkatalog

  • LG München I, 15.11.2006 - 21 O 506/05

    Website-Betreiber dürfen im Internet veröffentlichte Stadtplan-Ausschnitte nur

  • LG Berlin, 26.01.2006 - 16 O 543/05

    Urheberrechtsschutz für einfache Werbetexte im WWW

  • KG, 21.12.2001 - 5 U 191/01

    Zulässigkeit nicht genehmigter Zitate aus einem Sprachwerk in einem anderen

  • BGH, 06.05.1999 - I ZR 210/96

    Urheberrechtlicher Schutz der Teilnehmerdaten der Deutschen Telekom AG;

  • BGH, 06.05.1999 - I ZR 211/96

    Urheberrechtlicher Schutz der Teilnehmerdaten der Deutschen Telekom AG;

  • OLG Düsseldorf, 02.06.2022 - 20 U 293/20

    Schutzrechte an einem technischen Reglement für Motorsportfahrzeuge Abgrenzung

  • VG Frankfurt/Oder, 15.07.2021 - 5 K 486/20
  • OLG Stuttgart, 16.01.2008 - 4 U 64/07

    Urheberrecht: Schutzfähigkeit einer topografischen Landeskarte; freie Bearbeitung

  • LG München I, 19.06.2008 - 7 O 14276/07

    Urheberrechtsverletzung im Internet: Schadensersatz im Wege der Lizenzanalogie

  • LG Berlin, 09.12.1993 - 16 O 1060/93

    Klett vs. Bertelsmann - Wörterbuch-Streit

  • LG München I, 15.11.2006 - 21 O 506/06

    Vorsicht bei Internetauftritten mit Anfahrtsskizze!

  • OLG München, 13.05.1993 - 29 U 6370/92

    Voraussetzungen der Verletzung des Urheberrechts an einer Schrift;

  • OLG München, 13.06.1991 - 29 U 6848/90

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • OLG Köln, 28.08.1998 - 6 U 8/97

    Schutzfähigkeit der wissenschaftlichen Darstellung auf dem Gebiet des ärztlichen

  • OLG Köln, 03.02.1999 - 6 U 13/98

    Minidressen

  • KG, 08.05.1990 - 5 U 3207/88

    Urheberschutz bei einer wissenschaftlich sichtenden Tätigkeit; Für eine

  • LG München I, 25.03.2009 - 21 O 6159/08

    Marken- und Urheberrechtsschutz im Internet: Verletzung einer Bildmarke durch

  • LG Hildesheim, 11.12.1991 - 7 S 236/91
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