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   BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87   

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https://dejure.org/1988,390
BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87 (https://dejure.org/1988,390)
BGH, Entscheidung vom 07.07.1988 - I ZR 36/87 (https://dejure.org/1988,390)
BGH, Entscheidung vom 07. Juli 1988 - I ZR 36/87 (https://dejure.org/1988,390)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen einer irreführenden Werbung - Nicht ausreichender Hinweis auf den Charakter einer Busfahrt als Verkaufsfahrt - Begriff der "Werbefahrt"

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 1, § 3
    "Verkaufsfahrten II"; Verantwortlichkeit des Omnibusunternehmers für wettbewerbswidrige Verkaufsfahrten; Eindeutige Bezeichnung einer Ausflugsfahrt als Verkaufsveranstaltung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1988, 1309
  • ZIP 1988, 1606
  • MDR 1989, 38
  • GRUR 1988, 829
  • BB 1988, 1767
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 27.05.1986 - VI ZR 169/85

    Verbreiterhaftung bei ehrverletzenden Äußerungen - Ostkontakte

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Vielmehr haftet als Störer - und zwar grundsätzlich unabhängig von Art und Umfang seines eigenen Tatbeitrags - jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung der rechtswidrigen Beeinträchtigung mitgewirkt hat, wobei als Mitwirkung auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügt, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (BGHZ 14, 163, 174 - Constanze II; st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 5.12.1975 - I ZR 122/74, GRUR 1976, 256, 257 = WRP 1976, 162 - Rechenscheibe; Urt. v. 3.2.1976 - VI ZR 23/72, GRUR 1977, 114, 115 - VUS; Urt. v. 27.5.1986 - VI ZR 169/85, GRUR 1986, 683 - Ostkontakte, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 06.07.1954 - I ZR 38/53

    Periodische Druckschrift. Verlegerhaftung

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Vielmehr haftet als Störer - und zwar grundsätzlich unabhängig von Art und Umfang seines eigenen Tatbeitrags - jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung der rechtswidrigen Beeinträchtigung mitgewirkt hat, wobei als Mitwirkung auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügt, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (BGHZ 14, 163, 174 - Constanze II; st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 5.12.1975 - I ZR 122/74, GRUR 1976, 256, 257 = WRP 1976, 162 - Rechenscheibe; Urt. v. 3.2.1976 - VI ZR 23/72, GRUR 1977, 114, 115 - VUS; Urt. v. 27.5.1986 - VI ZR 169/85, GRUR 1986, 683 - Ostkontakte, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 15.01.1957 - I ZR 56/55

    Taeschner II; Taeschner (Pertusin II)

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Für eine Anwendung des vom Berufungsgericht zur Begründung der Abweisung des Hauptantrags der Klage herangezogenen Rechtsgedankens, daß unterschiedlichen, voneinander abgrenzbaren Tatbeiträgen eines Störers unter Umständen bei der Formulierung des konkreten Unterlassungsgebots Rechnung zu tragen sei (BGH, Urt. v. 15.1.1957 - I ZR 56/55, GRUR 1957, 352, 353 - Pertussin II; BGH a.a.O. - VUS), ist deshalb kein Raum.
  • BGH, 10.10.1985 - I ZR 240/83

    Verkaufsfahrten

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Die Ausführungen des Berufungsgerichts dazu, daß die Anzeige den vom erkennenden Senat im Urteil vom 10. Oktober 1985 - I ZR 240/83 (GRUR 1986, 318, 320 = WRP 1986, 146 - Verkaufsfahrten I; vgl. ferner auch Senatsurteil vom 8. Oktober 1987 - I ZR 184/85, GRUR 1988, 130 = WRP 1988, 101 - Verkaufsreisen) dargelegten Anforderungen an eine Werbung für sogenannte Verkaufsfahrten nicht genügt und daß insbesondere der Hinweis "Werbefahrt" wegen seiner Mehrdeutigkeit zur hinreichenden Kenntlichmachung des Charakters einer Verkaufsfahrt ungeeignet ist, sind aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden.
  • BGH, 05.12.1975 - I ZR 122/74
    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Vielmehr haftet als Störer - und zwar grundsätzlich unabhängig von Art und Umfang seines eigenen Tatbeitrags - jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung der rechtswidrigen Beeinträchtigung mitgewirkt hat, wobei als Mitwirkung auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügt, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (BGHZ 14, 163, 174 - Constanze II; st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 5.12.1975 - I ZR 122/74, GRUR 1976, 256, 257 = WRP 1976, 162 - Rechenscheibe; Urt. v. 3.2.1976 - VI ZR 23/72, GRUR 1977, 114, 115 - VUS; Urt. v. 27.5.1986 - VI ZR 169/85, GRUR 1986, 683 - Ostkontakte, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 14.11.1980 - I ZR 138/78

    Goldenen Karte I

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Wie der Bundesgerichtshof bereits mehrfach entschieden hat, sind nach dieser Vorschrift auch Auswirkungen vorangegangener wettbewerbswidriger Verhaltensweisen zu unterbinden, von denen unmittelbar Störungen des lauteren Wettbewerbs ausgehen (vgl. BGH, Urt. v. 19.12.1975 - I ZR 120/74, WRP 1976, 172, 174 - Versandhandelspreisausschreiben; Urt. v. 14.11.1980 - I ZR 138/78, GRUR 1981, 286, 287 f = WRP 1981, 265 - Goldene Karte I).
  • BGH, 08.10.1987 - I ZR 184/85

    Verkaufsreisen

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Die Ausführungen des Berufungsgerichts dazu, daß die Anzeige den vom erkennenden Senat im Urteil vom 10. Oktober 1985 - I ZR 240/83 (GRUR 1986, 318, 320 = WRP 1986, 146 - Verkaufsfahrten I; vgl. ferner auch Senatsurteil vom 8. Oktober 1987 - I ZR 184/85, GRUR 1988, 130 = WRP 1988, 101 - Verkaufsreisen) dargelegten Anforderungen an eine Werbung für sogenannte Verkaufsfahrten nicht genügt und daß insbesondere der Hinweis "Werbefahrt" wegen seiner Mehrdeutigkeit zur hinreichenden Kenntlichmachung des Charakters einer Verkaufsfahrt ungeeignet ist, sind aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden.
  • BGH, 19.12.1975 - I ZR 120/74

    Verwendung einer Bestellkarte als Teilnahmekarte für Preisausschreiben -

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Wie der Bundesgerichtshof bereits mehrfach entschieden hat, sind nach dieser Vorschrift auch Auswirkungen vorangegangener wettbewerbswidriger Verhaltensweisen zu unterbinden, von denen unmittelbar Störungen des lauteren Wettbewerbs ausgehen (vgl. BGH, Urt. v. 19.12.1975 - I ZR 120/74, WRP 1976, 172, 174 - Versandhandelspreisausschreiben; Urt. v. 14.11.1980 - I ZR 138/78, GRUR 1981, 286, 287 f = WRP 1981, 265 - Goldene Karte I).
  • BGH, 03.02.1976 - VI ZR 23/72

    VUS

    Auszug aus BGH, 07.07.1988 - I ZR 36/87
    Vielmehr haftet als Störer - und zwar grundsätzlich unabhängig von Art und Umfang seines eigenen Tatbeitrags - jeder, der in irgendeiner Weise willentlich und adäquat kausal an der Herbeiführung der rechtswidrigen Beeinträchtigung mitgewirkt hat, wobei als Mitwirkung auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügt, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (BGHZ 14, 163, 174 - Constanze II; st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 5.12.1975 - I ZR 122/74, GRUR 1976, 256, 257 = WRP 1976, 162 - Rechenscheibe; Urt. v. 3.2.1976 - VI ZR 23/72, GRUR 1977, 114, 115 - VUS; Urt. v. 27.5.1986 - VI ZR 169/85, GRUR 1986, 683 - Ostkontakte, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 16.11.2017 - I ZR 160/16

    Knochenzement II - Wettbewerbsverstoß: Erreichen einer in der Werbung

    Im Ansatzpunkt zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass nach der Senatsrechtsprechung mit der wettbewerbsrechtlichen Generalklausel grundsätzlich auch Auswirkungen vorangegangener wettbewerbswidriger Verhaltensweisen unterbunden werden können, von denen unmittelbar Störungen des lauteren Wettbewerbs ausgehen (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668 - Verkaufsfahrten II; Urteil vom 7. Mai 1998 - I ZR 214/95, GRUR 1999, 177 = WRP 1998, 1168 - Umgelenkte Auktionskunden).
  • BGH, 16.11.2017 - I ZR 161/16

    Knochenzement I - Wettbewerbsverstoß: Verbot der Fruchtziehung aus einer

    a) Im Ansatzpunkt zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass nach der Senatsrechtsprechung mit der wettbewerbsrechtlichen Generalklausel grundsätzlich auch Auswirkungen vorangegangener wettbewerbswidriger Verhaltensweisen unterbunden werden können, von denen unmittelbar Störungen des lauteren Wettbewerbs ausgehen (vgl. BGH, Urteil vom 7. Juli 1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668 - Verkaufsfahrten II; Urteil vom 7. Mai 1998 - I ZR 214/95, GRUR 1999, 177 = WRP 1998, 1168 - Umgelenkte Auktionskunden).
  • OLG Köln, 27.10.2000 - 6 U 71/00

    Internet-Suchdienst für Zeitungsartikel - Urheberrecht des Pressehauses bei "deep

    Diese haften indes, und zwar nicht nur als Anstifter, sondern auch als etwaige Mitstörer, nur für solche Eingriffe, an denen sie willentlich mitgewirkt haben (vgl. BGH GRUR 88, 829 f - "Verkaufsfahrten II" m.w.N.).
  • OLG Hamm, 22.02.2007 - 4 U 153/06

    Werbung eines Diplom-Wirtschaftsjuristen mit der Pluralform "Betriebswirt" oder

    Auf eine tatsächliche Irreführung kommt es nicht an (BGH GRUR 1988, 829 - Verkaufsfahrten II; 2000, 239, 241 - Last-Minute-Reise).
  • OLG Hamm, 29.03.2007 - 4 U 11/07

    Irreführende Werbung durch unrichtige Adressangabe im Branchenbucheintrag eines

    Auf eine tatsächliche Irreführung kommt es nicht an (BGH GRUR 1988, 829 - Verkaufsfahrten II; 2000, 239, 241 - Last-Minute-Reise).
  • BGH, 02.05.1991 - I ZR 227/89

    Honoraranfrage - Vorsprung durch Rechtsbruch; BGB - Störerhaftung

    wobei als Mitwirkung auch die Unterstützung oder Ausnutzung der Handlung eines eigenverantwortlich handelnden Dritten genügt, sofern der in Anspruch Genommene die rechtliche Möglichkeit zur Verhinderung dieser Handlung hatte (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 19.5.1988 - I ZR 17O/86, GRUR 1988, 832, 834 = WRP 1988, 663, 664 - Benzinwerbung; Urt. v. 7.7.1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668, 669 - Verkaufsfahrten II; Urt. v. 21.9.1989 - I ZR 27/88, GRUR 199O, 463, 464 - WRP 199O, 254, 255 - Firmenrufnummer; Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 199O, 373, 374 = WRP 199O, 270, 272 - Schönheitschirurgie, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 31.05.1990 - I ZR 228/88

    Anzeigenauftrag - Haftung des Betriebsinhabers

    der für die Annahme einer Störerhaftung notwendigen Voraussetzung einer kausalen Mitwirkung an der Herbeiführung der wettbewerbswidrigen Beeinträchtigung (vgl. BGH, Urt. v. 7.7.1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668 - Verkaufsfahrten II m.w.N.).
  • BGH, 07.10.1993 - I ZR 293/91

    Folgeverträge - Täuschung

    Ein solches Vorgehen verstößt jedenfalls dann, wenn es - wie vorliegend - nicht vereinzelt, sondern systematisch und im Rahmen bzw. als Teil eines von vornherein auf Täuschung der angesprochenen Kreise angelegten Geschäftskonzepts erfolgt, gegen den Verhaltenskodex eines den Anforderungen des Leistungswettbewerbs gerecht werdenden Kaufmanns; es verdient die Mißbilligung sowohl verständiger Verkehrskreise als auch der Allgemeinheit und unterfällt daher dem Verbot des § 1 UWG (so auch OLG Köln aaO.; OLG Frankfurt aaO. S. 722; OLG Hamm aaO.; Baumbach/Hefermehl aaO. § 1 UWG Rdn. 12 und Rdn. 913; Traub, GRUR 1980, 673, 678 ff.; vgl. zur Wettbewerbswidrigkeit eines Folgeverhaltens nach vorangegangener Irreführung auch BGH, Urt. v. 7.7.1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668, jeweils unter II 3 - Verkaufsfahrten II; ferner zur Verwerflichkeit der Kundentäuschung als Mittel des Wettbewerbs allgemein BGH aaO. - Widerrufsbelehrung bei Teilzahlungskauf; BGH aaO. - Ausschank unter Eichstrich II; BGH, Urt. v. 5.12.1991 - I ZR 63/90, GRUR 1992, 171, 174 = WRP 1992, 165 - Vorgetäuschter Vermittlungsauftrag).
  • BGH, 21.09.1989 - I ZR 27/88

    "Firmenrufnummer"; Förderung fremden Wettbewerbs durch Auskünfte einer

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. BGHZ 14, 163, 174 - Constanze II; BGH, Urt. v. 15.12.1975 - I ZR 122/74, GRUR 1976, 256, 258 = WRP 1976, 162, 165 - Rechenscheibe; BGH, Urt. v. 7.7.1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668, 669 - Verkaufsfahrten II).

    Eine Mitwirkung durch Unterstützung der unzulässigen Angabe ihrer Telefonnummer durch die Anrufbeantworter der Gemeinden erfordert lediglich eine willentliche und adäquat kausale Handlung der Beklagten (vgl. BGH, Urt. v. 7.7.1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668, 669 - Verkaufsfahrten II).

  • BGH, 04.10.1990 - I ZR 299/88

    Gebührenausschreibung - Vorsprung durch Rechtsbruch

    a) Allerdings erscheint es rechtlich nicht unbedenklich, daß das Berufungsgericht die Beklagte lediglich aus dem Gesichtspunkt der Störerhaftung als unterlassungspflichtig angesehen hat; denn dabei hat es vernachlässigt, daß es an einer rechtswidrigen Beeinträchtigung seitens eines Dritten, zu der die Beklagte als Störerin beigetragen haben müßte (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 7.7.1988 - I ZR 36/87, GRUR 1988, 829, 830 = WRP 1988, 668 - Verkaufsverfahren II; BGH, Urt. v. 12.10.1989 - I ZR 29/88, GRUR 1990, 373, 374 - WRP 1990, 270 - Schönheits-Chirurgie), im vorliegenden Fall deshalb fehlt, weil das Berufungsgericht ein rechtswidriges Verhalten eines Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurs konkret nicht festgestellt hat.
  • BGH, 12.10.1989 - I ZR 29/88

    "Schönheits-Chirurgie"; Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit von Werbung für einen

  • BGH, 07.05.1998 - I ZR 214/95

    Umgelenkte Auktionskunden

  • OLG Hamburg, 04.11.1999 - 3 U 274/98

    Rechtstellung des Betreibers eines "Domain-Name-Servers"; Inanspruchnahme auf

  • BGH, 05.12.1991 - I ZR 63/90

    Vorgetäuschter Vermittlungsauftrag - Täuschung; Irreführung/Beschaffenheit

  • KG, 19.06.2001 - 5 U 10475/99

    Amtliche Informationen für Wettbewerber - Hilfstätigkeit zur Erfüllung

  • OLG Karlsruhe, 08.05.2002 - 6 U 197/01

    Wettbewerbsrecht: Bestimmtheit des Unterlassungsantrags bei mehreren Störern;

  • OLG Frankfurt, 23.06.2016 - 6 U 181/15
  • LG Duisburg, 29.05.2009 - 22 O 121/08

    Unzulässige Werbung mit Stiftung-Warentest-Testergebnis für Olivenöl

  • OLG Hamm, 27.01.2009 - 4 U 147/08

    Irreführung durch Verwendung der Bezeichnung "Atlasprof"

  • OLG Hamburg, 24.03.2003 - 5 W 39/01

    Ausnutzung wettbewerbswidriger Werbung eines Autovermieters

  • OLG Hamburg, 13.09.2001 - 3 U 101/01

    Unlauterer Wettbewerb; Werbung; Kenntnis; Strafbewehrte Unterlassungserklärung;

  • OLG Hamm, 18.05.2010 - 4 U 36/10

    Irreführung durch Vortäuschen der Erbringung eigener Leistungen

  • OLG Hamburg, 31.03.2003 - 5 U 188/02

    Haftung bei Werbung Dritter

  • OLG Hamburg, 24.02.2003 - 5 W 39/01

    Wettbewerbswidrigkeit des Abwerbens von Kunden einer Autovermietung

  • OLG Karlsruhe, 19.04.2001 - 4 U 143/00

    Adressenhandel - Versand wettbewerbswidriger Werbung durch Erwerber

  • OLG Hamburg, 21.08.2003 - 3 U 16/03

    Zur Zurechnung irreführender Werbeanzeigen einer Einkaufsgemeinschaft von vielen

  • OLG Koblenz, 02.05.2001 - 4 U 1417/00

    Zulässigkeit des Fotografierens durch Testpersonen

  • OLG München, 06.04.1995 - 29 U 2134/95

    Telefonwerbung, unerbetene Anrufe zum Zwecke der Anbahnung von

  • LG Karlsruhe, 26.03.2003 - 14 O 9/03

    Wettbewerbsverstoß: GbR-Gesellschafter als Störer einer unerlaubten

  • OLG München, 31.05.1990 - 29 U 7102/89
  • OLG Saarbrücken, 24.09.1997 - 1 U 342/97

    Unlauterer Wettbewerb; Persönlich vergleichende Werbung

  • KG, 27.11.1995 - 25 U 1291/95

    Täuschung über Wirksamkeit eines Diätpräparats; Wettbewerbsrechtliche

  • LG Berlin, 24.11.1994 - 16 O 573/94

    Unterlassung der Förderung fremden Wettbewerbs; Klage auf Unterlassung des

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