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   BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90   

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https://dejure.org/1992,1155
BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90 (https://dejure.org/1992,1155)
BGH, Entscheidung vom 14.05.1992 - I ZR 204/90 (https://dejure.org/1992,1155)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 1992 - I ZR 204/90 (https://dejure.org/1992,1155)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 1
    Wettbewerbswidrige Inanspruchname von Kunden zu Werbezwecken im Autohandel

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 2419
  • MDR 1993, 135
  • GRUR 1992, 622
  • BB 1992, 1444
  • DB 1992, 2187
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 27.09.1990 - I ZR 213/89

    Laienwerbung für Kreditkarten - Laienwerbung

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Zwar unterscheidet der vorliegende Fall sich von den bisher beurteilten Fallgestaltungen (vgl. BGH, Urt. v. 23.1.1959 - I ZR 130/58, GRUR 1959, 285 = WRP 1959, 81, 82 - Bienenhonig; BGH, Urt. v. 27.2.1981 - I ZR 75/79, GRUR 1981, 655 = WRP 1981, 456 - Laienwerbung für Makleraufträge; BGH, Urt. v. 27.9.1990 - I ZR 213/89, GRUR 1991, 150 [BGH 27.09.1990 - I ZR 213/89] = WRP 1991, 154 - Laienwerbung für Kreditkarten) dadurch, daß die Beklagte die Adressaten ihres Werbeschreibens nicht direkt zur Vermittlung neuer Kunden, sondern lediglich zur Mitteilung von Adressen potentieller Kunden auffordert.

    Den strengen Maßstäben, die hierbei wegen der vielfältigen Bedenken anzulegen sind (BGH GRUR 1991, 150, 151 [BGH 27.09.1990 - I ZR 213/89] = WRP 1991, 154, 156 - Laienwerbung für Kreditkarten), ist das Berufungsgericht aber nicht gerecht geworden.

  • BGH, 27.02.1981 - I ZR 75/79

    Laienwerbung für Makleraufträge

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Zwar unterscheidet der vorliegende Fall sich von den bisher beurteilten Fallgestaltungen (vgl. BGH, Urt. v. 23.1.1959 - I ZR 130/58, GRUR 1959, 285 = WRP 1959, 81, 82 - Bienenhonig; BGH, Urt. v. 27.2.1981 - I ZR 75/79, GRUR 1981, 655 = WRP 1981, 456 - Laienwerbung für Makleraufträge; BGH, Urt. v. 27.9.1990 - I ZR 213/89, GRUR 1991, 150 [BGH 27.09.1990 - I ZR 213/89] = WRP 1991, 154 - Laienwerbung für Kreditkarten) dadurch, daß die Beklagte die Adressaten ihres Werbeschreibens nicht direkt zur Vermittlung neuer Kunden, sondern lediglich zur Mitteilung von Adressen potentieller Kunden auffordert.
  • BGH, 13.02.1992 - I ZR 79/90

    Beitragsrechnung - Irreführung/sonst; Verbandsausstattung

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Die Prozeßführungsbefugnis des Klägers war erst kürzlich Gegenstand einer näheren Prüfung durch den erkennenden Senat, der sie durch Urteil (v. 13.2. 1992 - I ZR 79/90 - Beitragsrechnung, Urteilsumdruck S. 9-11, zur Veröffentlichung vorgesehen) als gegeben beurteilt hat.
  • BGH, 11.04.1991 - I ZR 82/89

    Verbandsausstattung - Verbandsausstattung

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Das Berufungsgericht hat die Prozeßführungsbefugnis des Klägers im Ergebnis ohne Rechtsverstoß, wenngleich unter unzutreffender Gleichsetzung von Prozeßführungsbefugnis und Aktivlegitimation (vgl. zur Unterscheidung BGH, Urt. v. 11.4.1991 - I ZR 82/89, GRUR 1991, 684 - Verbandsausstattung sowie eingehend Großkomm/Erdmann, § 13 UWG Rdn. 15, 55, 71, 80 und 82), bejaht.
  • BGH, 26.02.1965 - Ib ZR 51/63

    Kleenex

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Daß eine solche Folgegefahr für die Beurteilung des Unwertcharakters einer Handlung heranzuziehen ist, ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und in der Literatur allgemein anerkannt (vgl. BGHZ 43, 278, 282 f. - Kleenex; BGH aaO - Laienwerbung für Makleraufträge; BGH aaO - Laienwerbung für Kreditkarten; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 16. Aufl., Einl. UWG, Rdn. 123; v. Gamm, Wettbewerbsrecht, 5. Aufl., Kap. 19 Rdn. 3).
  • BGH, 16.02.1973 - I ZR 160/71

    Briefwerbung

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Dies erweist sich im Ergebnis als rechtsfehlerfrei, da - wie das Berufungsgericht zutreffend festgestellt hat - der Empfänger das Werbeschreiben ohne weiteres wegwerfen und unbeachtet lassen kann und ein übermäßiges unerbetenes Eindringen in die Privatsphäre deshalb in einer Werbung in Briefform nicht gesehen werden kann (vgl. BGH, Urt. v. 16.2. 1973 - I ZR 160/71, GRUR 1973, 552, 553 = WRP 1973, 329 - Briefwerbung).
  • BGH, 23.01.1959 - I ZR 130/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Zwar unterscheidet der vorliegende Fall sich von den bisher beurteilten Fallgestaltungen (vgl. BGH, Urt. v. 23.1.1959 - I ZR 130/58, GRUR 1959, 285 = WRP 1959, 81, 82 - Bienenhonig; BGH, Urt. v. 27.2.1981 - I ZR 75/79, GRUR 1981, 655 = WRP 1981, 456 - Laienwerbung für Makleraufträge; BGH, Urt. v. 27.9.1990 - I ZR 213/89, GRUR 1991, 150 [BGH 27.09.1990 - I ZR 213/89] = WRP 1991, 154 - Laienwerbung für Kreditkarten) dadurch, daß die Beklagte die Adressaten ihres Werbeschreibens nicht direkt zur Vermittlung neuer Kunden, sondern lediglich zur Mitteilung von Adressen potentieller Kunden auffordert.
  • BGH, 08.11.1989 - I ZR 55/88

    "Telefonwerbung III"; Zulässigkeit von Telefonwerbung gegenüber Privatpersonen

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Wie der Bundesgerichtshof bereits entschieden hat, ist zur Beurteilung des Maßstabs für das, was der Allgemeinheit nicht mehr zumutbar ist, der verfassungsmäßige Schutz des privaten Bereichs des einzelnen heranzuziehen (vgl. BGH, Urt. v. 8.11.1989 - I ZR 55/88, GRUR 1990, 280, 281 = WRP 1990, 288 - Telefonwerbung III).
  • BGH, 07.03.1985 - I ZR 34/83

    "Sparkassenverkaufsaktion"; Ankündigung und Durchführung einer Verkaufsaktion zur

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Denn für die zu treffende Gesamtbeurteilung ist nicht dies allein maßgeblich, sondern zu berücksichtigen, daß hier - wie unter II., 2. a)-c) im einzelnen ausgeführt - eine Reihe jedenfalls durchweg bedenklicher (negativer) Umstände zu summieren sind (vgl. dazu BGH, Urt. v. 7.3. 1985 - I ZR 34/83, GRUR 1985, 975, 976 - Sparkassenverkaufsaktion mit insoweit - bei Summierung negativer Umstände - zustimmender Anmerkung von W. Merkel) und daß das dadurch insgesamt schon negative Gepräge des Wettbewerbsverhaltens eine erhebliche und entscheidende Verstärkung dadurch erfährt, daß bei Zulassung eines solchen Verhaltens die Gefahr der Nachahmung durch Mitbewerber besteht und durch die Nachahmung die negativen Auswirkungen des Werbeverhaltens vervielfacht und für die Allgemeinheit nicht mehr hinnehmbar gemacht werden können.
  • EuGH, 13.12.1990 - C-238/89

    Pall / Dahlhausen

    Auszug aus BGH, 14.05.1992 - I ZR 204/90
    Die Beklagte hat keinerlei Umstände vorgetragen, aus denen sich ein Anhalt für die Unverhältnismäßigkeit der Anwendung des § 1 UWG im vorliegenden Fall zum Schutz der Lauterkeit des Handelsverkehrs und der betroffenen Verbraucher (vgl. zu diesen Kriterien EuGH, Urt. v. 13.12.1990 Pall Corp. ./. P.J. Dahlhausen u. Co., Rs C-238/89, GRUR Int. 1991, 215, 216 unter Erwägung 12) ergeben könnte.
  • BGH, 29.09.1994 - I ZR 138/92

    Laienwerbung für Augenoptiker - Laienwerbung; Barzahlungsnachlaß

    Wegen der vielfältigen Bedenken gegen diese Art der Kundenwerbung sind dabei jedoch strenge Maßstäbe anzulegen (vgl. BGH, Urt. v. 27.9.1990 - I ZR 213/89, GRUR 1991, 150 f. = WRP 1991, 154, 155 f. - Laienwerbung für Kreditkarten; Urt. v. 14.5.1992 - I ZR 204/90, GRUR 1992, 622, 624 = WRP 1992, 646, 648 - Verdeckte Laienwerbung, jeweils m.w.N.); diesen ist das Berufungsgericht nicht gerecht geworden.
  • OLG Jena, 12.05.1999 - 2 U 1328/98
    Die Sittenwidrigkeit des Einsatzes von Laienwerbern kann deshalb nur aus den besonderen Umständen des Einzelfalls resultieren (so seit BGH, GRUR 1959, 285 (286 f.) - Bienenhonig; sowie im Anschluß BGH, GRUR 1981, 655 (656) - Laienwerbung für Makleraufträge; BGH, GRUR 1991, 150 (151) - Laienwerbung für Kreditkarten; BGH, GRUR 1992, 622 (623 f.) - Verdeckte Laienwerbung; BGH, GRUR 1995, 122 (123) - Laienwerbung für Augenoptiker; zusammenfassend Ulrich, Festschrift für Piper, 1996, S. 495 ff.; ebenso aus der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte OLG Hamburg, NJW-RR 1988, 361 f.; OLG Hamm, WRP 1982, 346 (347); WRP 1982, 479 (4809; WM 1986, 947 (948); KG, WM 1988, 311 (312); WRP 1988, 672 (673); OLG Stuttgart, GRUR 1990, 205 (206); OLG Dresden, OLG-NL 1998, 164 (164); OLG München, WRP 1989, 126 (127); WRP 1996, 42 (44); OLG Frankfurt a.M., WRP 1993, 642 (LS); WRP 1996, 643 (643); SaarlOLG, WRP 1994, 840 (842); OLG Karlsruhe, WRP 1995, 960 (961)).

    Ein wettbewerbsrechtliches Unwerturteil kommt vor allem in Betracht, wenn die dem Laienwerber in Aussicht gestellte Prämie mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand erlangt werden kann ( BGH, GRUR 1959, 285 (286 f.) - Bienenhonig; sowie BGH, GRUR 1981, 655 (656) - Laienwerbung für Makleranträge; BGH, GRUR 1992, 622 (624) - Verdeckte Laienwerbung; BGH, GRUR 1991, 150 (151) - Laienwerbung für Kreditkarten; BGH, GRUR 1994, 122 (123) - Laienwerbung für Augenoptiker).

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung bei einem geringen Aufwand zur Erlangung der Prämie eine wettbewerbswidrige Anreizwirkung bei folgenden Beträgen bejaht: 15, 00-20,00 DM ( BGH, GRUR 1995, 122 124; 20, 00 DM ( OLG Dresden, OLG-NL 1998, 164 (164)); 25, 00 DM ( OLG Hamburg, NJW-RR 1988, 361 (362); OLG Hamm, WM 1986, 947 (948)); 39, 90 DM ( OLG Hamm, WRP 1982, 479 (481)); 50, 00 DM ( BGH, GRUR 1991, 150 (151); OLG Hamm, WM 1986, 947 (948)); 67, 00 DM ( OLG Hamm, WRP 1982, 479 (481)); 100, 00 DM ( BGH, GRUR 1992, 622 (624); OLG Hamm, WM 1986, 947 (948)); 118, 00 DM ( OLG Hamm, WRP 1982, 479 (481)); 120, 00 DM ( OLG Stuttgart, GRUR 1990, 205 (206)); 270, 00-2700,00 DM ( OLG München, WRP 1989, 126 (127)).

  • BGH, 16.12.1993 - I ZR 285/91

    Lexikothek - Telefon-Werbung; Hausbesuche

    Auch in der Folgezeit hat der Senat die Prozeßführungsbefugnis des Klägers nicht in Zweifel gezogen (Urt. v. 14.5.1992 - I ZR 204/90, GRUR 1992, 622, 623 = WRP 1992, 646 - Verdeckte Laienwerbung; Urt. v. 17.12.1992 - I ZR 73/91, WRP 1993, 392, 393 - Widerrufsbelehrung).
  • BGH, 01.04.1993 - I ZR 85/91

    Interessenabwägung bei Verwechslungsgefahr Gleichnamiger

    Dafür, daß das gegen ein in Deutschland domizilierendes deutsches Unternehmen beantragte regional auf die Bundesrepublik Deutschland beschränkte Verbot des Vertriebs bestimmter Waren unter einer konkreten Firmenbezeichnung überhaupt jemals rechtserhebliche Auswirkungen auf den zwischenstaatlichen Handel in der Europäischen Gemeinschaft zeitigen könnte, fehlt zunächst jeglicher Sachvortrag, so daß es schon aus diesem Grunde keiner näheren Prüfung einer etwaigen Vorlagefrage bedürfte (vgl. BGH, Urt. v. 14.5. 1992 - I ZR 204/90I ZR 204/90, GRUR 1992, 622, 625 = WRP 1992, 646 - Verdeckte Laienwerbung).
  • OLG München, 06.07.1995 - 29 U 2847/94

    - Herbalife -, Direktvertrieb, Vertriebssystem, progressive Kundenwerbung,

    Allerdings ist wegen der vielfältigen Bedenken gegen diese Art von Kundenwerbung ein strenger Maßstab anzulegen (vgl. BGH GRUR 1991, 150 - Laienwerbung für Kreditkarten; GRUR 1992, 622, 624 - Verdeckte Laienwerbung; GRUR 1995, 122, 123 - Laienwerbung für Augenoptiker).

    Wie der Bundesgerichtshof in einem vergleichbaren Fall (BGH GRUR 1992, 622, 624 = WRP 1992, 646, 648 - Verdeckte Laienwerbung) festgestellt hat, ist diese Art von Werbung bedenklich.

  • OLG Karlsruhe, 13.02.1998 - 10 U 226/97

    Kaskoversicherung - Rückgriff bei Familienprivileg

    Für diese objektiven Pflichtverstöße fehlen Anhaltspunkte, die die Sorglosigkeit der Klägerin subjektiv geringer als grob fahrlässig erscheinen lassen (so auch BGH, NJW 92, 2419).

    Sie war deshalb verpflichtet, dem Verkehrsgeschehen noch größere Aufmerksamkeit zu widmen, denn mit der Größe der möglichen Gefahr - aufgrund einer vorangegangenen gefährlichen Handlung - wächst auch das Maß der zu erwartenden Sorgfalt (BGH, NJW 92, 2419).

  • OLG Hamburg, 01.02.2001 - 3 U 316/00

    Wettbewerbswidrigkeit der Gewährung von Gutschriften bei einem

    Wettbewerbswidrig wird der Einsatz von Laienwerbung insbesondere beim Versprechen überhöhter Prämien, weil dies den Laienwerber zu unsachlichem Vorgehen veranlassen kann (BGH GRUR 1981, 655 -Laienwerbung für Makleraufträge, GRUR 1991, 150 - Laienwerbung für Kreditkarten, GRUR 1992, 622 - Verdeckte Laienwerbung, GRUR 1995, 122 - Laienwerbung für Augenoptiker).
  • OLG Dresden, 03.03.1998 - 14 U 1380/97

    Barprämie für Neukundenwerbung als Wettbewerbsverstoß

    Da diese Werbeform aber keine Ausprägung des Leistungswettbewerbs ist und vielfältige Gefahren damit verbunden sind, sind bei der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung solcher Maßnahmen die besonderen Umstände jedes Einzelfalls zu prüfen und dabei strenge Maßstäbe anzulegen (vgl. BGH, Urt. v. 27.09.1990 - I ZR 213/89, GRUR 1991, 150, 151 = WRP 1991, 154 - Laienwerbung für Kreditkarten; BGH, Urt. v. 14.05.1992 - I ZR 204/90, GRUR 1992, 622, 624 = WRP 1992, 646 - Verdeckte Laienwerbung; BGH, Urt. v. 29.09.1994 - I ZR 138/92, GRUR 1995, 122, 123 = WRP 1995, 104 - Laienwerbung für Augenoptiker; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 19. Auf 1., § 1 UWG Rdn. 201; Köhler/Piper, UWG , § 1 Rdn. 24, 78).
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