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   BPatG, 30.11.1999 - 27 W (pat) 99/99   

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https://dejure.org/1999,8591
BPatG, 30.11.1999 - 27 W (pat) 99/99 (https://dejure.org/1999,8591)
BPatG, Entscheidung vom 30.11.1999 - 27 W (pat) 99/99 (https://dejure.org/1999,8591)
BPatG, Entscheidung vom 30. November 1999 - 27 W (pat) 99/99 (https://dejure.org/1999,8591)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    MarkenG § 50 Abs. 1 Nr. 4
    Voraussetzungen für eine bösgläubige Markenanmeldung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • GRUR 2000, 812
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Hamburg, 14.09.1995 - 3 U 40/95
    Auszug aus BPatG, 30.11.1999 - 27 W (pat) 99/99
    Diese Überlegung müsse dazu führen, daß eine Bösgläubigkeit auch dann anzunehmen sei, wenn - wie hier - die Marke absichtlich als Sperre gegen eine nicht nur ungeschützte, sondern überdies von vornherein markenrechtlich schutzunfähige Bezeichnung eingesetzt werde; solches habe das Oberlandesgericht Hamburg in einem Fall (GRUR 1995, 816 "Xtensions") entschieden, wo eine vom Vorbenutzer nicht markenmäßig, sondern lediglich als Angabe einer Produktreihe verwendete Bezeichnung von einem Dritten angemeldet worden war.
  • BPatG, 27.09.2012 - 27 W (pat) 31/11

    Gehendes Ampelmännchen - Markenlöschungsverfahren - "Bildmarke (gehendes

    Weder Vereinbarungen noch Verhandlungen hat der Antragsteller aber dargetan und auch keine strittigen Auseinandersetzungen, die zeigen könnten, dass eine Anmeldung unlauter war (BGH GRUR 1998, 1034 (1037) - Makalu; GRUR 1967, 304 - Siroset; BPatG GRUR 2000, 812 (814) - tubeXpert; GRUR 2000, 809, 811 - SSZ; OLG München BeckRS 2009, 12818 - Wangzhihe; Steinbeck FS 50 Jahre BPatG, 2011, 777 (786 f)).
  • BPatG, 12.12.2000 - 24 W (pat) 232/98

    Voraussetzungen für die Annahme eines bösgläubigen Markenanmeldung -

    Für die Auslegung des § 50 Abs. 1 Nr. 4 MarkenG kann insoweit auf die zu § 1 UWG unter dem Gesichtspunkt des sittenwidrigen Markenerwerbs entwickelten Rechtsgrundsätze zurückgegriffen werden (BGH GRUR 2000, 1032, 1033 f "EQUI 2000", BPatG GRUR 2000, 809, 810, "SZZ", GRUR 2000, 812, 814 tubeXpert"; Althammer/Ströbele, Markengesetz , 6. Aufl 2000, § 50 RdNr 7; Fezer, Markenrecht, 2. Aufl 1999, " 50 RdNr 29; Ingerl/Rohnke, MarkenG , § 50 RdNr 12; von Linstow, MarkenR 1999, 81 ff; Helm, GRUR 1996, 593, 597 ff).
  • BPatG, 15.02.2006 - 29 W (pat) 341/00
    Für die Auslegung kann insoweit auf die zu § 1 UWG entwickelten Rechtsgrundsätze zurückgegriffen werden (vgl. BGH GRUR 2004, 510 ff. - S. 100; GRUR 2000, 1032 ff. - EQUI 2000; BPatG GRUR 2000, 809 ff. - SZZ; GRUR 2000, 812 ff. tubeXpert; GRUR 2001, 744 ff. - S. 100; Beschluss vom 2. März 2004, 24 W (pat) 36/02 - Lady Di).
  • BPatG, 26.07.2006 - 28 W (pat) 39/05

    Anmeldung von Hinterhaltsmarken führt zur Markennichtigkeit

    Für die Auslegung kann insoweit auf die zu § 1 UWG entwickelten Rechtsgrundsätze zurückgegriffen werden (vgl. BGH GRUR 2004, 510 ff. - S. 100; GRUR 2000, 1032 ff. - EQUI 2000; BPatG GRUR 2000, 809 ff. - SZZ; GRUR 2000, 812 ff. tubeXpert).
  • BPatG, 16.02.2004 - 30 W (pat) 199/02

    EXPLORER

    Damit kommt es auf die Frage, ob die besonderen Voraussetzungen für die Erlangung eines schutzwürdigen Besitzstandes auch bei einer Vorbenutzung einer nicht eintragungsfähigen Angabe im konkreten Fall gegeben sind (vgl BPatG GRUR 2000, 812 - tubeXpert), nicht mehr an.
  • BPatG, 02.03.2004 - 24 W (pat) 36/02
    Für die Auslegung des § 50 Abs. 1 Nr. 4 MarkenG kann insoweit auf die zu § 1 UWG unter dem Gesichtspunkt des sittenwidrigen Markenerwerbs entwickelten Rechtsgrundsätze zurückgegriffen werden (vgl. BGH GRUR 2000, 1032, 1033 f "EQUI 2000", BPatG GRUR 2000, 809, 810, "SZZ", GRUR 2000, 812, 814 "tubeXpert"; GRUR 2001, 744, 746 "S100").
  • BPatG, 07.02.2007 - 32 W (pat) 325/02
    Für die Auslegung kann insoweit auf die zu § 1 UWG a. F. bzw. §§ 3, 4 Nr. 10 UWG n. F. entwickelten Rechtsgrundsätze zurückgegriffen werden (vgl. BGH GRUR 2006, 1032, 1033 - E 2; GRUR 2004, 510, 511 - S. 100; GRUR 2000, 1032, 1033 f. - EQUI 2000; BPatG GRUR 2000, 809, 810 - SSZ; GRUR 2000, 812, 814 - tubeXpert).
  • BPatG, 09.07.2007 - 32 W (pat) 325/02
    Für die Auslegung kann insoweit auf die zu § 1 UWG a. F. bzw. §§ 3, 4 Nr. 10 UWG n. F. entwickelten Rechtsgrundsätze zurückgegriffen werden (vgl. BGH GRUR 2006, 1032, 1033 - E 2; GRUR 2004, 510, 511 - S. 100; GRUR 2000, 1032, 1033 f. - EQUI 2000; BPatG GRUR 2000, 809, 810 - SSZ; GRUR 2000, 812, 814 - tubeXpert).
  • BPatG, 05.08.2002 - 30 W (pat) 170/01
    In den angeführten Fällen handele es sich jedoch um Markenanmeldungen, die mehr oder weniger gezielt auf bestehende, bereits individuell als Kennzeichen eingesetzte Bezeichnungen abgestellt waren (etwa BGH GRUR 1998, 412 - Analgin, GRUR 1986, 74 Shamrock III, BlPMZ 2000, 97 Classe E, BPatG GRUR 2000, 812 - TubeXpert, GRUR 2000, 809 - SSZ).
  • BPatG, 12.12.2000 - 24 W (pat) 234/98
    Für die Auslegung des § 50 Abs. 1 Nr. 4 MarkenG kann insoweit auf die zu § 1 UWG unter dem Gesichtspunkt des sittenwidrigen Markenerwerbs entwickelten Rechtsgrundsätze zurückgegriffen werden (BGH GRUR 2000, 1032, 1033 f. "EQUI 2000"; BPatG GRUR 2000, 809, 810 f. "SZZ"; GRUR 2000, 812, 814 "tubeXpert"; Althammer/Ströbele, Markengesetz, 6. Aufl 2000, § 50 Rdn 7; Fezer, Markenrecht, 2. Aufl 1999, § 50 Rdn 29; Ingerl/Rohnke, MarkenG, § 50 Rdn 12; v. Linstow, MarkenR 1999, 81 ff.; Helm GRUR 1996, 593, 597 ff.).
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