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   OLG Hamburg, 15.03.2001 - 3 U 57/99   

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OLG Hamburg, 15.03.2001 - 3 U 57/99 (https://dejure.org/2001,3675)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15.03.2001 - 3 U 57/99 (https://dejure.org/2001,3675)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 15. März 2001 - 3 U 57/99 (https://dejure.org/2001,3675)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung eines urheberrechtlichen Unterlassungsanspruchs auf Verwendung von Musiktiteln in einer Fernsehserie; Voraussetzungen für die Annahme des Bestehens eines urheberrechtlichen Leistungsanspruchs bzw. Unterlassungsanspruchs; Auswirkungen einer vertraglichen ...

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Kinderfernseh-Sendereihe

    §§ 2 Abs. 1 Nr. 2, 20, 31 ff., 73 ff., 75 Abs. 2, 76, 85 Abs. 1, 87 Abs. 1, 97 UrhG a.F.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen des Rücktritts von einem urheber-/Leistungsschutzrechtlichen Nutzungsvertrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 402
  • GRUR 2002, 335
  • ZUM 2001, 1005
  • afp 2002, 322
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 25.02.1966 - Ib ZR 30/64

    GELU

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.03.2001 - 3 U 57/99
    (cc) In einer weiteren Entscheidung hat der Bundesgerichtshof ausgeführt, dass bei Erlöschen eines Berechtigungsvertrages mit einer Wahrnehmungsgesellschaft auch das die Grundlage für die Rechtsübertragung bildende Geschäftsbesorgungsverhältnis erlösche, und zwar mit der Wirkung, dass das Wahrnehmungsrecht ende, ohne dass es einer Rückübertragung der urheberrechtlichen Befugnisse auf den Urheber bedürfe (BGH GRUR 1966, 567 - Gelu).
  • BGH, 23.02.1979 - I ZR 27/77

    "White Christmas"

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.03.2001 - 3 U 57/99
    Hieraus folgt der allgemein anerkannte Rechtsgedanke im Urheberrecht, dass die urheber- und leistungsschutzrechtlichen Befugnisse die Tendenz haben, so weit wie möglich bei ihrem ursprünglichen Inhaber zu verbleiben, damit dieser in angemessener Weise an den Erträgnissen seines Werkes oder seiner sonstigen Leistung beteiligt wird (BGH GRUR 1979, 637 - White Christmas).
  • OLG Hamburg, 23.10.1997 - 3 U 171/94

    Urheberrechtsschutz am Werk eines litauischen Komponisten

    Auszug aus OLG Hamburg, 15.03.2001 - 3 U 57/99
    An den Rechtsausführungen zu dieser Problemstellung, die der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 23. Oktober 1997 (GRUR Int. 1998, 431 - Feliksas Bajoras) erörtert hat, ist festzuhalten:.
  • BGH, 19.07.2012 - I ZR 70/10

    Auswirkung der Beendigung eines Lizensvertrages

    So ist der Senat für den Wahrnehmungsvertrag als selbstverständlich davon ausgegangen, dass mit der Beendigung des Vertrages das eingeräumte Recht automatisch an den Urheber zurückfällt (BGH, Urteil vom 25. Februar 1966 - Ib ZR 30/64, GRUR 1966, 567, 569 - GELU; Urteil vom 21. Januar 1982 - I ZR 182/79, GRUR 1982, 308, 309 - Kunsthändler; vgl. auch OLG Hamburg, GRUR 2002, 335, 336 f.).
  • BGH, 26.03.2009 - I ZR 153/06

    Reifen Progressiv

    Nach einer Ansicht erlöschen mit dem Tochterrecht auch die Enkelrechte (OLG München in Schulze RzU OLGZ 248, 1, 3 ff. m. Anm. W. Nordemann; OLG München FuR 1983, 605, 606 ff.; OLG Hamburg GRUR Int. 1998, 431, 435; GRUR 2002, 335, 336 f. , dazu zustimmend Wandtke, EWiR 2001, 645 f.; LG Hamburg ZUM 1999, 858, 60, dazu zustimmend Schricker, EWiR 1999, 275 f.; Schulze in Dreier/Schulze, UrhG, 3. Aufl., § 33 Rdn. 10, § 35 Rdn. 16, § 41 Rdn. 37; Kotthoff in Dreyer/Kotthoff/Meckel, Urheberrecht, 2. Aufl., § 35 UrhG Rdn. 8; J.B. Nordemann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 10. Aufl., § 31 UrhG Rdn. 34, § 41 UrhG Rdn. 40; Möhring/Nicolini/ Spautz, UrhG, 2. Aufl., § 35 Rdn. 6; Schricker/Schricker, Urheberrecht, 3. Aufl., § 33 UrhG Rdn. 16, § 35 Rdn. 11; Schricker, Verlagsrecht, 3. Aufl., § 28 VerlG Rdn. 27; J.B. Nordemann in Loewenheim, Handbuch des Urheberrechts, § 26 Rdn. 31; Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 4. Aufl., § 16 Rdn. 556; Scheuermann, Urheber- und vertragsrechtliche Probleme der Videoauswertung von Filmen [1990], S. 160 ff.; Lößl, Rechtsnachfolge in Verlagsverträge [1997], S. 173 ff.; W. Nordemann, GRUR 1970, 174 ff.; Platho, FuR 1984, 135, 138; vgl. auch OLG Stuttgart FuR 1983, 393, 397; Wandtke/Grunert in Wandtke/ Bullinger, UrhR, 3. Aufl., § 35 UrhG Rdn. 7 ff.; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. Aufl., S. 467 f.; vgl. weiter zum Patentrecht RGZ 142, 168, 170 f.; Ullmann in Benkard, PatG, 10. Aufl., § 15 Rdn. 107, m.w.N.).

    Hieraus folge, dass der Urheber nicht mehr Rechte vergebe, als es dem Zweck des schuldrechtlichen Geschäfts entspreche, und dass bei einem Fortfall des schuldrechtlichen Geschäfts und Erlöschen der vergebenen Rechte auch die von diesen Rechten abgeleiteten Nutzungsrechte an den Urheber zurückfielen (OLG Hamburg GRUR 2002, 335, 336 f.) .

  • OLG Brandenburg, 30.03.2010 - 6 U 76/06

    Beendigung eines Hauptlizenzvertrages über Computersoftware für

    Wenn er gekündigt werde bzw. aus anderen Gründen ende, falle das Urheberrecht automatisch an den Urheber zurück (so auch Hanseatisches Oberlandesgericht, Urteil vom 15.3.2001, 3 U 57/99).

    Er gibt deshalb seine bisher im Verfahren vertretene Rechtsauffassung auf, die dem Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg (Urteil vom 15.3.2001, 3 U 57/99, NJW-RR 2002, 402, zitiert nach Juris) folgte und gegen die sich der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung "Reifen Progressiv" im Falle des wirksamen Rückrufs eines ausschließlichen Nutzungsrechts entschieden hat.

  • OLG Köln, 14.07.2006 - 6 U 224/05

    "Computerprogramm für Reifenhändler"; Auswirkungen des Rückrufs der

    Das Abstraktionsprinzip sei bei Nutzungslizenzen unanwendbar (vgl. insbesondere Schricker, UrhG, 2. Auflage § 35 Rn. 11 unter Hinweis auf Schricker, Verlagsrecht 3. Auflage § 28 Rn. 27; Möhring/Nicolini/Spautz, 2. Auflage § 35 Rn. 6; Hertin in Fromm - Nordemann, 9. Auflage, § 34 Rn. 15; Wandtke/Grunert in Wandtke Bullinger, 2. Auflage, § 35 Rn. 7; Dreier/Schulze, 2. Auflage, § 35 Rn. 16; Heidelberger Kommentar - Kotthoff, § 35 Rn. 8; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. Auflage, § 108 IV2; Wente/Härle GRuR 1997, 96, 99; OLG Hamburg GRuR Int 1998, 431, 435 und GRuR 2002, 335; andere Tendenz bei Brandi-Dohrn GRuR 1983, 146; Held GRuR 1983, 161; Berger GRuR 2004, 20, 24).
  • OLG Hamburg, 26.05.2005 - 5 U 147/04

    "Junge Pioniere"

    Entsprechend den oben unter 4. wiedergegebenen rechtlichen Obersätzen und entsprechend den soeben geschilderten Verwendungsusancen von Marken im Oberbekleidungsbereich hat bereits der 3. ZS des Hanseatischen Oberlandesgerichts in der Entscheidung "Sailing on the wind" - 3 U 57/99 - (im Leitsatz abgedruckt in: OLGReport HAMBURG 1999, 180) ausgeführt, daß es zur Annahme eines zeichenmäßigen Gebrauchs ausreiche, wenn die Möglichkeit naheliege, daß der flüchtige Verkehr die Kennzeichnung als Herkunftshinweis auf einen bestimmten Betrieb auffassen werde, weil die Angabe nach Art einer Marke auf der Ware, ihrer Verpackung oder Umhüllung herausgestellt werde, oder die Aufmerksamkeit vorrangig auf sie gerichtet sei.
  • OLG Hamburg, 10.04.2008 - 3 U 280/06

    CCCP

    Die Bezeichnung "Sailing On The Wind" (3 U 57/99) kommt originär als Herkunftshinweis für Oberbekleidung in Betracht, das Zeichen "Trabant" (3 W 88/04) ist auch in der DDR als Marke benutzt worden (vgl. auch HansOLG, 5. Senat, GRUR-RR 2005, 258-Ahoj-Brause).
  • OLG München, 20.01.2011 - 29 U 2626/10

    Urheberrechtsverletzung: Fortbestehen einer Unterlizenz an einem Musikwerk bei

    Die in der Instanzrechtsprechung und in Teilen der Literatur (vgl. hierzu die Nachweise des BGH a.a.O. unter Tz. 10: OLG München in Schulze RzU OLGZ 248, 1, 3 ff. m. Anm. W. Nordemann; OLG München FuR 1983, 605, 606 ff.; OLG Hamburg GRUR Int. 1998, 431, 435; GRUR 2002, 335, 336 f., dazu zustimmend Wandtke, EWiR 2001, 645 f.; LG Hamburg ZUM 1999, 60, dazu zustimmend Schricker, EWiR 1999, 275 f.; Schulze in Dreier/Schulze, UrhG, 3. Aufl., § 33 Rdn. 10, § 35 Rdn. 16, § 41 Rdn. 37; Kotthoff in Dreyer/Kotthoff/Meckel, Urheberrecht, 2. Aufl., § 35 UrhG Rdn. 8; J.B. Nordemann in Fromm/Nordemann, Urheberrecht, 10. Aufl., § 31 UrhG Rdn. 34, § 41 UrhG Rdn. 40; Möhring/Nicolini/Spautz, UrhG, 2. Aufl., § 35 Rdn. 6; Schricker/Schricker, Urheberrecht, 3. Aufl., § 33 UrhG Rdn. 16, § 35 Rdn. 11; Schricker, Verlagsrecht, 3. Aufl., § 28 VerlG Rdn. 27; J.B. Nordemann in Loewenheim, Handbuch des Urheberrechts, § 26 Rdn. 31; Schack, Urheber- und Urhebervertragsrecht, 4. Aufl., § 16 Rdn. 556; Scheuermann, Urheber- und vertragsrechtliche Probleme der Videoauswertung von Filmen [1990], S. 160 ff.; Lößl, Rechtsnachfolge in Verlagsverträge [1997], S. 173 ff.; W. Nordemann, GRUR 1970, 174 ff.; Platho, FuR 1984, 135, 138; vgl. auch OLG Stuttgart FuR 1983, 393, 397; Wandtke/Grunert in Wandtke/Bullinger, UrhR, 3. Aufl., § 35 UrhG Rdn. 7 ff.; Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. Aufl., S. 467 f.; vgl. weiter zum Patentrecht RGZ 142, 168, 170 f.; Ullmann in Benkard, PatG, 10. Aufl., § 15 Rdn. 107, m.w.N.) geäußerten Bedenken, der Fortbestand von Unterlizenzen trotz Wegfalls der Hauptlizenz käme einem im Urheberrecht nicht möglichen gutgläubigen Erwerb vom Nichtberechtigten gleich, hat der Bundesgerichtshof nicht für durchgreifend erachtet.
  • LG Köln, 16.11.2005 - 28 O 349/05

    Anforderungen an das Vorliegen des urheberrechtlichen Unterlassungsanspruchs

    Hieraus folgt der allgemein anerkannte Rechtsgedanke im Urheberrecht, dass die urheberrechtlichen Befugnisse die Tendenz haben, so weit wie möglich bei dem Urheber zu verbleiben, insbesondere damit dieser in angemessener Weise an den Erträgen seines Werkes beteiligt wird (vgl. so etwa OLG Hamburg GRUR 2002, 335 m. w. N.).
  • LG Köln, 16.11.2005 - 28 O 350/05

    Rückruf eingeräumter Nutzungsrechte für eine Software ; Anspruch auf Unterlassung

    Hieraus folgt der allgemein anerkannte Rechtsgedanke im Urheberrecht, dass die urheberrechtlichen Befugnisse die Tendenz haben, so weit wie möglich bei dem Urheber zu verbleiben, insbesondere damit dieser in angemessener Weise an den Erträgen seines Werkes beteiligt wird (vgl. so etwa OLG Hamburg GRUR 2002, 335 m. w. N.).
  • LG Köln, 16.11.2005 - 28 O 295/05

    Warenwirtschaftsprogramm

    Hieraus folgt der allgemein anerkannte Rechtsgedanke im Urheberrecht, dass die urheberrechtlichen Befugnisse die Tendenz haben, so weit wie möglich bei dem Urheber zu verbleiben, insbesondere damit dieser in angemessener Weise an den Erträgen seines Werkes beteiligt wird (vgl. so etwa OLG Hamburg GRUR 2002, 335 m. w. N.).
  • LG Köln, 12.12.2012 - 28 O 1077/11

    Zur Feststellung eines in der Vergangenheit bestehenden Rechtsverhältnisses im

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