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   BGH, 30.10.2003 - I ZR 176/01 (1)   

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https://dejure.org/2003,7693
BGH, 30.10.2003 - I ZR 176/01 (1) (https://dejure.org/2003,7693)
BGH, Entscheidung vom 30.10.2003 - I ZR 176/01 (1) (https://dejure.org/2003,7693)
BGH, Entscheidung vom 30. Oktober 2003 - I ZR 176/01 (1) (https://dejure.org/2003,7693)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Berichtigung des Tatbestands eines Revisionsurteils ; Erfordernis der Unterzeichnung durch einen Rechtsanwalt; Urkundliche Beweiskraft ; Bindung an die Tatsachenfeststellungen des Berufungsgerichts

  • Judicialis

    ZPO § 320; ; ZPO § 314; ; ZPO § 320 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 320
    Berichtigung des Tatbestands des Revisionsurteils

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2004, 271
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 17.12.1998 - V ZR 224/97

    Entscheidung über einen Tatbestandsberichtigungsantrag in der Revisionsinstanz

    Auszug aus BGH, 30.10.2003 - I ZR 176/01
    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt zudem grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene verkürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschl. v. 17.12.1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796 m.w.N.).

    Die Entscheidung kann unbeschadet der Vorschrift des § 320 Abs. 3 ZPO ohne mündliche Verhandlung ergehen, da dieser für die Verwerfung des unzulässigen Antrags keine Bedeutung zukommt (BGH NJW 1999, 796; vgl. Thomas/Putzo aaO § 320 Rdn. 4).

  • BGH, 29.05.2012 - I ZR 6/10

    Revisionsurteil: Berichtigung des Tatbestandes

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene verkürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschluss vom 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796; Beschluss vom 30. Oktober 2003 - I ZR 176/01, GRUR 2004, 271; Musielak/Musielak, ZPO, 9. Aufl., § 320 Rn. 3, jeweils mwN).

    Die Entscheidung kann unbeschadet der Vorschrift des § 320 Abs. 3 ZPO ohne mündliche Verhandlung ergehen, da dieser für die Verwerfung des unzulässigen Antrags keine Bedeutung zukommt (BGH, GRUR 2004, 271, 272).

  • BGH, 20.11.2007 - IX ZR 256/06

    Berichtigung des Tatbestandes eines Revisionsurteils

    Der Tatbestand eines Revisionsurteils unterliegt grundsätzlich nicht der Tatbestandsberichtigung gemäß § 320 ZPO, weil die in ihm enthaltene gekürzte Wiedergabe des Parteivorbringens keine urkundliche Beweiskraft besitzt (BGH, Beschl. v. 17. Dezember 1998 - V ZR 224/97, NJW 1999, 796; v. 30. Oktober 2003 - I ZR 176/01, GRUR 2004, 271).
  • BGH, 20.03.2018 - I ZB 104/17

    Antrag auf Ablehnung des gesamten Senats wegen Besorgnis der Befangenheit;

    Der Tatbestandsberichtigungsantrag (§ 320 ZPO) ist bereits unzulässig, weil er, obwohl es sich um einen bestimmenden Schriftsatz handelt, nicht von einem beim Bundesgerichtshof zugelassenen Rechtsanwalt gestellt worden ist (§ 78 Abs. 1 Satz 3 ZPO; vgl. BGH, Beschluss vom 30. Oktober 2003 - I ZR 176/01, GRUR 2004, 271).
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