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   BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02   

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BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02 (https://dejure.org/2004,17403)
BPatG, Entscheidung vom 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02 (https://dejure.org/2004,17403)
BPatG, Entscheidung vom 20. Januar 2004 - 24 W (pat) 121/02 (https://dejure.org/2004,17403)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • GRUR 2005, 58
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BPatG, 28.10.1996 - 24 W (pat) 244/94
    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Als maßgeblich wurden insoweit bisher die Vorschriften über das verspätete Vorbringen im Berufungsverfahren angesehen (vgl. BGH GRUR 1998, 938, 939 "DRAGON"; BPatG GRUR 1997, 370, 372 "LAILIQUE/LALIQUE").

    Die Nichtbenutzungseinrede ist ein Verteidigungsmittel des angegriffenen Markeninhabers, auf das der Widersprechende ohne vorherige Erkundigung keine den Anforderungen des § 43 Abs. 1 MarkenG genügende Erklärung bzw. Glaubhaftmachung erbringen kann (s. hierzu BPatG GRUR 1997, 370, 372 "LAILIQUE/LALIQUE").

  • BGH, 13.11.2003 - I ZR 103/01

    "GeDIOS"; Waren-/Dienstleistungsähnlichkeit von Computersoftware und

    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Nach gefestigter Rechtsprechung liegt eine die Verwechslungsgefahr begründende Ähnlichkeit von Waren dann vor, wenn die angesprochenen Verkehrskreise - eine identische Kennzeichnung der Produkte unterstellt - annehmen, die Waren stammten aus demselben oder gegebenenfalls aus wirtschaftlich verbundenen Unternehmen (vgl. BGH GRUR 2004, 241, 243 "GeDIOS"; GRUR 2001, 507, 508 "EVIAN/REVIAN").
  • BGH, 16.11.2000 - I ZR 34/98

    EVIAN gegen REVIAN. Eine Markenstreit um Mineralwasser und Wein vor dem BGH

    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Nach gefestigter Rechtsprechung liegt eine die Verwechslungsgefahr begründende Ähnlichkeit von Waren dann vor, wenn die angesprochenen Verkehrskreise - eine identische Kennzeichnung der Produkte unterstellt - annehmen, die Waren stammten aus demselben oder gegebenenfalls aus wirtschaftlich verbundenen Unternehmen (vgl. BGH GRUR 2004, 241, 243 "GeDIOS"; GRUR 2001, 507, 508 "EVIAN/REVIAN").
  • BGH, 08.05.2002 - I ZB 4/00

    "DKV/OKV"; Verwechselungsgefahr zweier Buchstabenfolgen im Bereich des

    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).
  • EuGH, 11.11.1997 - C-251/95

    SABEL

    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).
  • EuGH, 22.06.1999 - C-342/97

    Lloyd Schuhfabrik Meyer

    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).
  • BGH, 14.05.1998 - I ZB 9/96

    "DRAGON"; Geltendmachung der Einrede der Nichtbenutzung einer Marke

    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Als maßgeblich wurden insoweit bisher die Vorschriften über das verspätete Vorbringen im Berufungsverfahren angesehen (vgl. BGH GRUR 1998, 938, 939 "DRAGON"; BPatG GRUR 1997, 370, 372 "LAILIQUE/LALIQUE").
  • BGH, 30.10.2003 - I ZR 236/97

    "Davidoff II"; Rechtsstellung des Inhabers einer Marke bei Verwendung eines

    Auszug aus BPatG, 20.01.2004 - 24 W (pat) 121/02
    Dabei impliziert der Begriff der Verwechslungsgefahr eine gewisse Wechselwirkung zwischen den genannten Faktoren (vgl. EuGH GRUR Int. 1999, 734, 736 "Lloyd"; GRUR 1998, 387, 389 "Sabèl/Puma"; BGH GRUR 2004, 235, 237 "Davidoff II"; GRUR 2002, 1067, 1068 "DKV/OKV", jeweils m.w.N.).
  • BGH, 25.02.2010 - I ZB 18/08

    Malteserkreuz III

    Im Beschwerdeverfahren vor dem Bundespatentgericht sind deshalb - soweit sie überhaupt entsprechend anwendbar sind - die Verspätungsvorschriften der Zivilprozessordnung für das Verfahren erster Instanz einschlägig (BPatG GRUR 2005, 58, 59; Fezer, Markenrecht, 4. Aufl., § 43 Rdn. 9; Ströbele in Ströbele/Hacker, Markengesetz, 9. Aufl., § 43 Rdn. 30 f.; Büscher in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, § 82 Rdn. 9; ebenso zum Patentnichtigkeitsverfahren: BGH, Beschl. v. 7.6.2005 - X ZR 174/04, GRUR 2005, 888 - Anschlussberufung im Patentnichtigkeitsverfahren).
  • BPatG, 22.03.2011 - 24 W (pat) 47/10

    SOFT LINE/SOFTLAN - Markenbeschwerdeverfahren - "SOFT LINE/SOFTLAN" -

    Ob diese Beurteilung bezüglich "soaps" (= Seifen) schon deshalb gilt, weil diese ebenso wie Wäscheweichspülmittel einem einheitlichen Wasch-, Putz- und Reinigungsmittelmarkt angehören (wie der Senat in seinem Beschluss vom 10. Januar 2004, 24 W (pat) 121/02, BlPMZ 2004, 497 - BRELAN/Rilan, dargelegt hat), kann dahingestellt bleiben.
  • BPatG, 18.11.2009 - 25 W (pat) 59/08
    Nach ständiger Rechtsprechung kann eine Nichtbenutzungseinrede unter den dafür in der Zivilprozeßordnung vorgesehenen Voraussetzungen der §§ 282 Abs. 2, 296 Abs. 2 ZPO zurückgewiesen werden (vgl. BGH GRUR 1998, 938, 939 "DRAGON"; BPatG GRUR 2005, 58, 59 -BRELAN / Rilan; Ströbele/Hacker, Markenrecht, 9. Aufl., § 43 Rdnr. 30).
  • BPatG, 30.01.2008 - 29 W (pat) 76/06
    Grundsätzlich geht die Rechtsprechung davon aus, dass es sich bei der Nichtbenutzungseinrede um ein Verteidigungsmittel des angegriffenen Markeninhabers handelt, auf das der Widersprechende ohne vorherige Erkundigung und Nachforschung keine den Anforderungen des § 43 Abs. 1 MarkenG genügende Erklärung bzw. Glaubhaftmachung erbringen kann (BPatG GRUR 2005, 58, 59 - BRELAN/Rilan; GRUR 1997, 370, 372 - LAILIQUE/ LALIQUE).
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