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   BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65   

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https://dejure.org/1968,4010
BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65 (https://dejure.org/1968,4010)
BGH, Entscheidung vom 18.12.1968 - I ZR 85/65 (https://dejure.org/1968,4010)
BGH, Entscheidung vom 18. Dezember 1968 - I ZR 85/65 (https://dejure.org/1968,4010)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • GRUR 1970, 250
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 06.11.1963 - Ib ZR 37/62

    Nachbau von Spielbausteinen

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65
    Sie beruft sich dazu auf das Klemmbausteine-Urteil des Bundesgerichtshofs (GRUR 1964, 621).
  • BGH, 01.04.1958 - I ZR 49/57

    Mecki-Igel I / Mecki - Igel I

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65
    Vielmehr kommt es, wie in der Rechtsprechung stets betont wird, auch in solchen Fällen darauf an, ob in der angeblichen Nachbildung die die individuelle Prägung des Vorbildes bestimmenden künstlerischen Züge wiederkehren oder ob die Benutzung im Verhältnis zur Vorlage eine freie ist (vgl. BGHZ 26, 52, 57 [BGH 15.11.1957 - I ZR 83/56] - Sherlock Holmes; GRUR 1958, 500, 502 - Necki-Igel I).
  • BGH, 22.01.1952 - I ZR 68/51

    Hummelfiguren - Stil, Manier und Technik eines Künstlers sind nicht Gegenstand

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65
    Ebenso ist richtig, daß auch Gegenstände, die zwar keinen urheberrechtlichen Sonderschutz genießen, aber im wettbewerbsrechtlichen Sinne eigenartig, verkehrsbekannt und beliebt sind, nachgeahmt werden dürfen, solange es an sonstigen zusätzlichen sittenwidrigen Begleitumständen fehlt (vgl. BGHZ 5, 1 [BGH 22.01.1952 - I ZR 68/51] [10] - Hummel I).
  • BGH, 03.05.1968 - I ZR 66/66

    Pulverbehälter

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65
    Zulässig und geboten ist es allerdings, im Rahmen der nach § 1 UWG gebotenen Gesamtbetrachtung die mit der zeitlichen und inhaltlichen Begrenzung des künstlerischen und technischen Sonderrechtsschutzes verfolgten Zwecke zu berücksichtigen (BGH GRUR 1968, 591, 592 unter 2 a - Pulverbehälter -).
  • BGH, 15.11.1957 - I ZR 83/56

    Sherlock Holmes

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65
    Vielmehr kommt es, wie in der Rechtsprechung stets betont wird, auch in solchen Fällen darauf an, ob in der angeblichen Nachbildung die die individuelle Prägung des Vorbildes bestimmenden künstlerischen Züge wiederkehren oder ob die Benutzung im Verhältnis zur Vorlage eine freie ist (vgl. BGHZ 26, 52, 57 [BGH 15.11.1957 - I ZR 83/56] - Sherlock Holmes; GRUR 1958, 500, 502 - Necki-Igel I).
  • BGH, 30.10.1962 - I ZR 128/61

    - Zahnprothese-Pflegemittel -, Werbung mit Konkurrenzerzeugnissen, Beipacken

    Auszug aus BGH, 18.12.1968 - I ZR 85/65
    Wie der Bundesgerichtshof an anderer Stelle ausgeführt hat (GRUR 1963, 197, 201 - Zahn - prothesen-Pflegemittel) kann niemand aufgrund des § 1 UWG Schutz seines Kundenstammes allein deshalb verlangen, weil er einen neuen Markt erschlossen und mit Mühe aufgebaut hat.
  • LG Frankfurt/Main, 14.12.2017 - 3 O 96/16

    Zum urheberrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Schutzumfang bei Modeschmuck

    Hierbei ist auch zu berücksichtigen, dass allein der Stil oder die Technik, in denen ein bestimmtes Werk geschaffen wurde, für sich genommen nicht schutzfähig sind (BGH GRUR 1970, 250, 251 - Hummel III; Wandtke/Bullinger, a.a.O., § 24 Rn. 4).
  • BGH, 19.12.1979 - I ZR 130/77

    Nachbildung zum Geschmacksmuster angemeldeter Spielzeugfiguren (Play-mobil) -

    Soweit die Verwendung desselben Werkstoffs, der Stil, die Bemalung mit bunten Farben, gleiche Motive in Bekleidung und Ausstattung zu Übereinstimmungen in einzelnen Beziehungen führen, so sind das Formelemente und Gestaltungsmöglichkeiten, die die Klägerin nicht über das Wettbewerbsrecht für sich allein beanspruchen kann (vgl. BGH v. 18.12.68 - I ZR 85/65 GRUR 1970, 250, 253 - Hummelfiguren III).
  • BGH, 18.12.1968 - I ZR 10/67

    Anforderungen an die Annahme einer Kunstwerkeigenschaft hinsichtlich einer

    Die Kosten des Berufungsverfahrens einschließlich des durch das Urteil des Senats vom 18. Dezember 1968 - I ZR 85/65 - erledigten Teils der Berufung fallen der Klägerin zu 8/10, der Beklagten zu 2/10 zur Last.
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