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   BGH, 13.05.1993 - I ZB 8/91   

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BGH, 13.05.1993 - I ZB 8/91 (https://dejure.org/1993,1341)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1993 - I ZB 8/91 (https://dejure.org/1993,1341)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1993 - I ZB 8/91 (https://dejure.org/1993,1341)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WZG § 2 Abs. 1, § 5 Abs. 1, § 4 Abs. 2 Nr. 1
    Unterscheidungskraft zum Zeitpunkt der Anmeldung - MICRO CHANNEL

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    WZG § 2 Abs. 1, § 5 Abs. 1, § 4 Abs. 2 Nr. 1 - "MICRO CHANNEL"
    Unterscheidungskraft eines Warenzeichens und Fehlen eines Freihaltebedürfnisses: Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der Entscheidung über die Eintragung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1993, 3070 (Ls.)
  • NJW-RR 1993, 1131
  • MDR 1993, 854
  • GRUR 1993, 744
  • DB 1993, 1819
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.05.1984 - I ZB 6/83

    Reichweite eines Eintragungsverbots für Zeichen

    Auszug aus BGH, 13.05.1993 - I ZB 8/91
    Das ist im Schrifttum einhellig anerkannt (vgl. Althammer, WZG, 4. Aufl., § 4 Rdn. 3, § 10 Rdn. 6; Baumbach/Hefermehl, Warenzeichenrecht, 12. Aufl., § 10 Rdn. 5; Busse/Starck, WZG, 6. Aufl., § 4 Rdn. 65, § 10 Rdn. 5; v. Gamm, WZG, 1965, § 4 Rdn. 5, § 10 Rdn. 24) und von der Rechtsprechung in Amtslöschungsverfahren nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 WZG im Zusammenhang mit der Frage, ob "die Eintragung des Zeichens hätte versagt werden müssen", vielfach ausgesprochen worden (vgl. RPA BlPMZ 1929, 124, 125 "Kartei"; 1931, 228 "Ballonrad"; DPA Mitt. 1963, 86, 87 "Fresko"; BPatGE 4, 182, 185 "colorclip"; 6, 233, 240 "Rigi"; 24, 94, 102 "Yusi"; BGHZ 42, 44, 52 Scholl; 91, 262, 272 - Indorektal; BGH, Beschl. v. 18.4.1985 - I ZB 4/84, GRUR 1985, 1053, 1054 li. Sp. - ROAL).

    Das Eintragungsverfahren für Warenzeichen ist ein auf schnelle Erledigung einer Vielzahl von Anmeldungen gerichtetes Registrierungsverfahren, in dessen Rahmen daher für eingehende, längerwährende Ermittlungen (hier etwa über die Ursache einer bestehenden Verkehrsauffassung) kein Raum ist (vgl. BGHZ 91, 262, 270 Indorektal).

  • BGH, 03.06.1964 - Ib ZB 4/63

    Warenzeichen für Dienstleistungsbetriebe (Wäschereien)

    Auszug aus BGH, 13.05.1993 - I ZB 8/91
    Das ist im Schrifttum einhellig anerkannt (vgl. Althammer, WZG, 4. Aufl., § 4 Rdn. 3, § 10 Rdn. 6; Baumbach/Hefermehl, Warenzeichenrecht, 12. Aufl., § 10 Rdn. 5; Busse/Starck, WZG, 6. Aufl., § 4 Rdn. 65, § 10 Rdn. 5; v. Gamm, WZG, 1965, § 4 Rdn. 5, § 10 Rdn. 24) und von der Rechtsprechung in Amtslöschungsverfahren nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 WZG im Zusammenhang mit der Frage, ob "die Eintragung des Zeichens hätte versagt werden müssen", vielfach ausgesprochen worden (vgl. RPA BlPMZ 1929, 124, 125 "Kartei"; 1931, 228 "Ballonrad"; DPA Mitt. 1963, 86, 87 "Fresko"; BPatGE 4, 182, 185 "colorclip"; 6, 233, 240 "Rigi"; 24, 94, 102 "Yusi"; BGHZ 42, 44, 52 Scholl; 91, 262, 272 - Indorektal; BGH, Beschl. v. 18.4.1985 - I ZB 4/84, GRUR 1985, 1053, 1054 li. Sp. - ROAL).
  • BGH, 15.03.1984 - X ZB 6/83

    "Zinkenkreisel"; Beschränkung der Rechtsbeschwerde auf eine Rechtsfrage; Umfang

    Auszug aus BGH, 13.05.1993 - I ZB 8/91
    Das Bundespatentgericht hat eine Beschränkung der Zulassung auf den genannten rechtlichen Gesichtspunkt nicht ausgesprochen, eine solche wäre auch unzulässig gewesen (BGHZ 90, 318, 320 Zinkenkreisel).
  • BGH, 18.04.1985 - I ZB 4/84

    "ROAL"; Nichteintragungsfähige Abwandlung freizuhaltender Angaben

    Auszug aus BGH, 13.05.1993 - I ZB 8/91
    Das ist im Schrifttum einhellig anerkannt (vgl. Althammer, WZG, 4. Aufl., § 4 Rdn. 3, § 10 Rdn. 6; Baumbach/Hefermehl, Warenzeichenrecht, 12. Aufl., § 10 Rdn. 5; Busse/Starck, WZG, 6. Aufl., § 4 Rdn. 65, § 10 Rdn. 5; v. Gamm, WZG, 1965, § 4 Rdn. 5, § 10 Rdn. 24) und von der Rechtsprechung in Amtslöschungsverfahren nach § 10 Abs. 2 Nr. 2 WZG im Zusammenhang mit der Frage, ob "die Eintragung des Zeichens hätte versagt werden müssen", vielfach ausgesprochen worden (vgl. RPA BlPMZ 1929, 124, 125 "Kartei"; 1931, 228 "Ballonrad"; DPA Mitt. 1963, 86, 87 "Fresko"; BPatGE 4, 182, 185 "colorclip"; 6, 233, 240 "Rigi"; 24, 94, 102 "Yusi"; BGHZ 42, 44, 52 Scholl; 91, 262, 272 - Indorektal; BGH, Beschl. v. 18.4.1985 - I ZB 4/84, GRUR 1985, 1053, 1054 li. Sp. - ROAL).
  • BGH, 18.04.2013 - I ZB 71/12

    Aus Akten werden Fakten

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist allerdings sowohl im Eintragungsverfahren (§ 37 Abs. 1, § 41 Satz 1 MarkenG) als auch im Nichtigkeitsverfahren (§ 50 Abs. 1 MarkenG) bei der Prüfung, ob einem Zeichen für die angemeldeten Waren oder Dienstleistungen jegliche Unterscheidungskraft fehlt oder gefehlt hat und es daher von der Eintragung nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG ausgeschlossen ist oder entgegen § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG eingetragen worden ist, auf das Verkehrsverständnis im Zeitpunkt der Entscheidung über die Eintragung des Zeichens als Marke abzustellen (zum Eintragungsverfahren BGH, Beschluss vom 15. Januar 2009 - I ZB 30/06, GRUR 2009, 411 Rn. 14 = WRP 2009, 439 - STREETBALL; zum Nichtigkeitsverfahren BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - I ZB 88/07, GRUR 2010, 138 Rn. 48 = WRP 2010, 260 - Rocher-Kugel, mwN; vgl. zum Warenzeichengesetz BGH, Beschluss vom 13. Mai 1993 - I ZB 8/91, GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL, mwN; vgl. weiter zum absoluten Schutzhindernis der bösgläubigen Markenanmeldung BGH, Beschluss vom 27. April 2006 - I ZB 96/05, BGHZ 167, 278 Rn. 42 - FUSSBALL WM 2006; Beschluss vom 2. April 2009 - I ZB 8/06, GRUR 2009, 780 Rn. 11 = WRP 2009, 820 - Ivadal; vgl. ferner Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 8 Rn. 15 und 18; Kirschneck in Ströbele/Hacker aaO § 37 Rn. 3, § 50 Rn. 5; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 3. Aufl., § 8 Rn. 32; Fezer, Markenrecht, 4. Aufl., § 37 MarkenG Rn. 18; Kramer in Ekey/Klippel/Bender, Markenrecht, Bd. 1, 2. Aufl., § 37 MarkenG Rn. 4; Lange, Marken- und Kennzeichenrecht, 2. Aufl., Rn. 574; Bingener in Fezer, Handbuch der Markenpraxis, 2. Aufl., Markenverfahren DPMA Rn. 282).

    Das Abstellen auf den Zeitpunkt der Entscheidung über die Eintragung des Zeichens statt auf den Zeitpunkt der Anmeldung des Zeichens wird vor allem damit begründet, dass es sich bei dem Eintragungsverfahren um ein auf schnelle Erledigung einer Vielzahl von Anmeldungen gerichtetes Registrierungsverfahren handelt, in dessen Rahmen für eingehende, langwierige Ermittlungen kein Raum ist (BGH, GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL; vgl. auch BGH, Beschluss vom 23. Mai 1984 - I ZB 6/83, BGHZ 91, 262, 270 - Indorektal).

  • BGH, 13.03.1997 - I ZB 4/95

    "Turbo II"; Aufgrund eines Verzichts erfolgte Teillöschung der Eintragung;

    Damit bestand zum Eintragungszeitpunkt ein hinreichender Anhalt dafür, daß Mitbewerber der Markeninhaberin das Wort "Turbo" in dem dargelegten (beschreibenden) Sinne benutzen würden (vgl. BGH, Beschl. v. 13.5.1993 - I ZB 8/91, GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL).
  • BGH, 19.06.1997 - I ZB 7/95

    "Active Line"; Eintragungsfähigkeit einer Marke; Entscheidung durch eine Beamtin

    Eine Beschränkung auf diese Frage, wie sie das Bundespatentgericht vorliegend ausgesprochen hat, ist unzulässig und bleibt daher ohne Wirkung ( BGH, Beschl. v. 13.05.1993 - I ZB 8/91, GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL).
  • BPatG, 29.10.2012 - 30 W (pat) 40/11

    Markenbeschwerdeverfahren - "Aus Akten werden Fakten" - von Hause aus

    Nach deutschem Recht ist eine Eintragung ausgeschlossen, wenn Schutzhindernisse im Zeitpunkt der Entscheidung über die Eintragung vorliegen (BGH GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL; GRUR 2009, 411 Nr. 14 - STREETBALL; GRUR 2009, 780 Nr. 11 - IVADAL; vgl. Ströbele/Hacker, a. a. O., § 8 Rdn. 15-17).
  • BGH, 01.02.2001 - I ZB 51/98

    GENESCAN; Indizielle Bedeutung einer Eintragung der Marke im Land der Sprache des

    Das Bundespatentgericht hat in diesem Zusammenhang und unter Bezugnahme auf die "MICRO CHANNEL"-Entscheidung des Bundesgerichtshofes (Beschl. v. 13.5.1993 - I ZB 8/91, GRUR 1993, 744, 745) angenommen, daß eine beschreibende Verwendung eines Zeichenwortes durch den Anmelder nicht "rechtsdogmatisch ausgeschlossen" sei, sondern nur dann nicht vorliege, wenn die Zeichenwortverwendung nicht in einem dem Inhalt des Zeichenwortes entsprechenden Sinn, sondern nur allgemein als Kunstwort zur Namensgebung einer Ware benutzt werde.
  • BGH, 18.04.2013 - I ZB 72/12

    Unterscheidungskraft der Wortfolge "Fakten statt Akten" in den Bereichen

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist allerdings sowohl im Eintragungsverfahren (§ 37 Abs. 1, § 41 Satz 1 MarkenG) als auch im Nichtigkeitsverfahren (§ 50 Abs. 1 MarkenG) bei der Prüfung, ob einem Zeichen für die angemeldeten Waren oder Dienstleistungen jegliche Unterscheidungskraft fehlt oder gefehlt hat und es daher von der Eintragung nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG ausgeschlossen ist oder entgegen § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG eingetragen worden ist, auf das Verkehrsverständnis im Zeitpunkt der Entscheidung über die Eintragung des Zeichens als Marke abzustellen (zum Eintragungsverfahren BGH, Beschluss vom 15. Januar 2009 - I ZB 30/06, GRUR 2009, 411 Rn. 14 = WRP 2009, 439 - STREETBALL; zum Nichtigkeitsverfahren BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - I ZB 88/07, GRUR 2010, 138 Rn. 48 = WRP 2010, 260 - Rocher-Kugel, mwN; vgl. zum Warenzeichengesetz BGH, Beschluss vom 13. Mai 1993, GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHAN- NEL, mwN; vgl. weiter zum absoluten Schutzhindernis der bösgläubigen Markenanmeldung BGH, Beschluss vom 27. April 2006 - I ZB 96/05, BGHZ 167, 278 Rn. 42 - FUSSBALL WM 2006; Beschluss vom 2. April 2009 - I ZB 8/06, GRUR 2009, 780 Rn. 11 = WRP 2009, 820 - Ivadal; vgl. ferner Ströbele in Ströbele/Hacker, MarkenG, 10. Aufl., § 8 Rn. 15 und 18; Kirschneck in Ströbele/Hacker aaO § 37 Rn. 3, § 50 Rn. 5; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 3. Aufl., § 8 Rn. 32; Fezer, Markenrecht, 4. Aufl., § 37 MarkenG Rn. 18; Kramer in Ekey/Klippel/Bender, Markenrecht, Bd. 1, 2. Aufl., § 37 MarkenG Rn. 4; Lange, Marken- und Kennzeichenrecht, 2. Aufl., Rn. 574; Bingener in Fezer, Handbuch der Markenpraxis, 2. Aufl., Markenverfahren DPMA Rn. 282).

    Das Abstellen auf den Zeitpunkt der Entscheidung über die Eintragung des Zeichens statt auf den Zeitpunkt der Anmeldung des Zeichens wird vor allem damit begründet, dass es sich bei dem Eintragungsverfahren um ein auf schnelle Erledigung einer Vielzahl von Anmeldungen gerichtetes Registrierungsverfahren handelt, in dessen Rahmen für eingehende, langwierige Ermittlungen kein Raum ist (BGH, Beschluss vom 13. Mai 1993 - I ZB 8/91, GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL; vgl. auch BGH, Beschluss vom 23. Mai 1984 - I ZB 6/83, BGHZ 91, 262, 270 - Indorektal).

  • BGH, 05.05.1994 - I ZB 6/92

    Eintragungsfähigkeit eines einem INN angenäherten Zeichenworts

    Daß diese Grundsätze gleichermaßen für Anlehnungen an INN gelten (BGH, Beschl. v. 19.10.1979 - I ZB 5/78, GRUR 1980, 106, 107 - PRAZEPA-MIN), kann angesichts von deren Charakter als international empfohlene warenbeschreibende Angabe nicht zweifelhaft sein, wenn der INN im Zeitpunkt der Zeichenanmeldung und/oder im Zeitpunkt der Eintragung des Zeichens (vgl. BGH, Beschl. v. 13.5.1993 - I ZB 8/91, GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL) als solcher registriert oder jedenfalls von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgeschlagen war.
  • BPatG, 10.11.2006 - 24 W (pat) 37/05

    Löschung von Altmarken

    Nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofs "MICRO CHANNEL" (GRUR 1993, 744) sei der Tag der Entscheidung über die Eintragung, nicht der Tag der Eintragung maßgeblich.

    Keine entscheidungsrelevante Bedeutung kommt dabei der von der Antragsgegnerin vorgenommenen Differenzierung zwischen der Eintragung und der Entscheidung über die Eintragung (vgl. BGH GRUR 1993, 744, 745 "MICRO CHANNEL") zu.

  • BPatG, 19.11.2013 - 27 W (pat) 91/11

    Markenbeschwerdeverfahren - Löschungsverfahren - "rapsgelb (Farbmarke)" - zur

    Die tatsächlichen Beschränkungen, denen die Entscheidungsfindung im einseitigen Eintragungsverfahren mit registerrechtlichem Charakter unterliegt (vgl. Amtl. Begr., Sonderheft BlPMZ, 1994, S. 67; BGH GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL; BPatG Mitt. 1990, 173 - CONDUCTOR; Hacker, Markenrecht, 3. Aufl., S. 94; Fezer, Markengesetz, 4. Aufl., § 50 Rn. 10), werden durch die zeitlich begrenzte Eröffnung des Löschungsantragsverfahrens aufgewogen.
  • BPatG, 29.10.2012 - 30 W (pat) 42/11

    Markenbeschwerdeverfahren - "Fakten statt Akten" - von Hause aus

    Nach deutschem Recht ist eine Eintragung ausgeschlossen, wenn Schutzhindernisse im Zeitpunkt der Entscheidung über die Eintragung vorliegen (BGH GRUR 1993, 744, 745 - MICRO CHANNEL; GRUR 2009, 411 Nr. 14 - STREETBALL; GRUR 2009, 780 Nr. 11 - IVADAL; vgl. Ströbele/Hacker, a. a. O., § 8 Rdn. 15-17).
  • BPatG, 18.09.2012 - 33 W (pat) 141/08

    FLATRATE - Markenbeschwerdeverfahren - "FLATRATE" - keine Schutzfähigkeit -

  • BGH, 19.06.1997 - I ZB 8/95

    "Active Line"; Eintragungsfähigkeit einer Marke; Entscheidung durch eine Beamtin

  • BPatG, 17.04.2007 - 33 W (pat) 59/06
  • BGH, 19.06.1997 - I ZB 9/95

    "Active Line"; Eintragungsfähigkeit einer Marke; Entscheidung durch eine Beamtin

  • BPatG, 26.01.2011 - 26 W (pat) 17/10

    Markenbeschwerdeverfahren - "Community Labs" - Freihaltungsbedürfnis - keine

  • BPatG, 07.02.2006 - 24 W (pat) 257/04
  • BPatG, 17.10.2006 - 24 W (pat) 268/04
  • BPatG, 14.08.2002 - 28 W (pat) 78/01
  • BPatG, 22.01.2001 - 30 W (pat) 64/00
  • BPatG, 14.02.2000 - 30 W (pat) 141/99
  • BPatG, 14.05.2002 - 33 W (pat) 8/02
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