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   LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09   

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LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09 (https://dejure.org/2009,5359)
LG Hamburg, Entscheidung vom 22.10.2009 - 327 O 144/09 (https://dejure.org/2009,5359)
LG Hamburg, Entscheidung vom 22. Oktober 2009 - 327 O 144/09 (https://dejure.org/2009,5359)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    §§ 8 Abs. 1, 8 Abs. 4 UWG; § 5 GlueStV

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • info-it-recht.de

    Rechtsmißbrauch durch Verband im Bereich des Glücksspielrechts bei ausschließlicher Verfolgung von Nichtmitgliedern und Duldung von Verstößen bei Mitgliedern

  • kanzlei.biz

    Von wegen im Namen der Allgemeinheit!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    § 8 Abs. 4 UWG
    Ein abmahnender Verband handelt selbst wettbewerbswidrig, wenn er Rechtsverstöße bei Mitgliedern duldet

  • Glücksspiel & Recht (Zusammenfassung)

    Ausschließliches Vorgehen eines Verbandes gegen staatliche Glücksspielanbieter rechtswidrig

  • boesel-kollegen.de (Kurzinformation)

    Rechtsmissbräuchlichkeit eines Verbandes bei ausschließer Verfolgung von Nichtmitgliedern

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Rechtsmissbrauch bei Geltendmachung von Glücksspiel-Verstößen nur bei Nichtmitgliedern

Besprechungen u.ä. (2)

  • beck-shop.de PDF, S. 25 (Entscheidungsbesprechung)

    § 8 IV UWG; §§ 4 I und IV, 5 II und III GlüStV
    Klagen eines Glücksspiel-Verbandes, der nur gegen Außenstehende, vorwiegend staatliche Glücksspielanbieter vorgeht, sind rechtsmissbräuchlich (RA Dr. Caroline Cichon; GRUR-Prax 2010, 44)

  • cbh.de (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Rechtsmissbräuchliche Ausübung einer Verbandsklagebefugnis

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-Prax 2010, 44
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 23.01.1997 - I ZR 29/94

    Produktwerbung

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Nach der Rechtsprechung des BGH kann ein solcher Rechtsmissbrauch dann vorliegen, wenn ein Verband grundsätzlich nur gegen Außenstehende und nicht gegen eigene Mitglieder vorgeht, vielmehr deren Wettbewerbsverstöße planmäßig duldet (BGH, Urteil vom 23.01.1997, I ZR 29/94, Rn.34, GRUR 1997, H681H, H683H - Produktwerbung , nach juris).

    d) Dass der Bundesgerichtshof seine Rechtsprechung, nach der ein Rechtsmissbrauch ausnahmsweise gegeben sein kann, wenn - wie dargelegt - grundsätzlich nur gegen Außenstehende und nicht gegen eigene Mitglieder vorgegangen wird, vielmehr deren Wettbewerbsverstöße planmäßig geduldet werden (vgl. BGH, Urteil vom 23.01.1997, I ZR 29/94, Rn.34, GRUR 1997, H681H, H683H - Produktwerbung , nach juris), im Rahmen der Sportlernahrung II- Entscheidung (vgl. BGH, Urteil vom 06.05.2004, I ZR 275/01, Rn.45, WRP 2004, H1024H, H1027H - Sportlernahrung II, nach juris) aufgegeben hätte, ist nicht erkennbar.

    "Ebenfalls zutreffend ist seine Beurteilung, der Kläger handle, soweit er bislang nicht gegen eigene Mitglieder vorgegangen sei, nicht rechtsmissbräuchlich (vgl. H BGH, Urt. v. 12.12.1996 - I ZR 7/94 H , H GRUR 1997, 537 H , 538 = H WRP 1997, 721 H - Lifting-Creme; Urt. v. 23.1.1997 - H I ZR 29/94 H , H GRUR 1997, 681 H , 683 = H WRP 1997, 715 H - Produktwerbung; Urt. v. 17.9.1998 - H I ZR 117/96 H , H GRUR 1999, 515 H , 516 = H WRP 1999, 424 H - Bonusmeilen)", nimmt der BGH ersichtlich allein auf die konkret zur Entscheidung anstehenden Fall Bezug, ohne von seiner bisherigen Rechtsprechung Abstand zu nehmen.

  • BGH, 17.09.1998 - I ZR 117/96

    Bonusmeilen - Verbotene Nebenleistung

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Denn es steht dem Inanspruchgenommenen frei, seinerseits gegen die anderen Verletzer vorzugehen (BGH, Urteil vom 1.2.1967 - Ib ZR 3/65, GRUR 1967, H430H, H432H - Grabsteinaufträge I ; BGH. Urteil vom 12.07.1984, I ZR 37/82, Rn.20, GRUR 1985, H58H, 59 - Mischverband II ; BGH, Urteil vom 17.09.1998, I ZR 117/96, Rn.27, WRP 1999, H424H, H426H - Bonusmeilen ; BGH, Urteil vom 06.04.2000, I ZR 294/97, GRUR 2001, H178H - Impfstoffversand an Ärzte , nach juris).

    "Ebenfalls zutreffend ist seine Beurteilung, der Kläger handle, soweit er bislang nicht gegen eigene Mitglieder vorgegangen sei, nicht rechtsmissbräuchlich (vgl. H BGH, Urt. v. 12.12.1996 - I ZR 7/94 H , H GRUR 1997, 537 H , 538 = H WRP 1997, 721 H - Lifting-Creme; Urt. v. 23.1.1997 - H I ZR 29/94 H , H GRUR 1997, 681 H , 683 = H WRP 1997, 715 H - Produktwerbung; Urt. v. 17.9.1998 - H I ZR 117/96 H , H GRUR 1999, 515 H , 516 = H WRP 1999, 424 H - Bonusmeilen)", nimmt der BGH ersichtlich allein auf die konkret zur Entscheidung anstehenden Fall Bezug, ohne von seiner bisherigen Rechtsprechung Abstand zu nehmen.

  • BGH, 12.12.1996 - I ZR 7/94

    Lifting-Creme - LMBG - Irreführung

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Dies gilt auch dann, wenn ein Verband, der eine Rechtsfrage höchstrichterlich klären lassen will, zunächst gegen einen Dritten und nicht auch gegen ein eigenes Mitglied vorgeht (BGH, Urteil vom 12.12.1996, I ZR 7/94, GRUR 1997, H537H, H538H - Lifting-Creme ; BGH GRUR 1997, H681H, H683H - Produktwerbung ; BGH GRUR 1999, H515H, H516H - Bonusmeilen ; BGH, Urteil vom 10.11.1999, I ZR 212/97, WRP 2000, H502H, H504H - Johanniskraut-Präparat ; BGH, Urteil vom 06.05.2004, I ZR 275/01, Rn.45, WRP 2004, H1024H, H1027H - Sportlernahrung II , nach juris).

    "Ebenfalls zutreffend ist seine Beurteilung, der Kläger handle, soweit er bislang nicht gegen eigene Mitglieder vorgegangen sei, nicht rechtsmissbräuchlich (vgl. H BGH, Urt. v. 12.12.1996 - I ZR 7/94 H , H GRUR 1997, 537 H , 538 = H WRP 1997, 721 H - Lifting-Creme; Urt. v. 23.1.1997 - H I ZR 29/94 H , H GRUR 1997, 681 H , 683 = H WRP 1997, 715 H - Produktwerbung; Urt. v. 17.9.1998 - H I ZR 117/96 H , H GRUR 1999, 515 H , 516 = H WRP 1999, 424 H - Bonusmeilen)", nimmt der BGH ersichtlich allein auf die konkret zur Entscheidung anstehenden Fall Bezug, ohne von seiner bisherigen Rechtsprechung Abstand zu nehmen.

  • BGH, 06.05.2004 - I ZR 275/01

    Sportlernahrung II

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Dies gilt auch dann, wenn ein Verband, der eine Rechtsfrage höchstrichterlich klären lassen will, zunächst gegen einen Dritten und nicht auch gegen ein eigenes Mitglied vorgeht (BGH, Urteil vom 12.12.1996, I ZR 7/94, GRUR 1997, H537H, H538H - Lifting-Creme ; BGH GRUR 1997, H681H, H683H - Produktwerbung ; BGH GRUR 1999, H515H, H516H - Bonusmeilen ; BGH, Urteil vom 10.11.1999, I ZR 212/97, WRP 2000, H502H, H504H - Johanniskraut-Präparat ; BGH, Urteil vom 06.05.2004, I ZR 275/01, Rn.45, WRP 2004, H1024H, H1027H - Sportlernahrung II , nach juris).

    d) Dass der Bundesgerichtshof seine Rechtsprechung, nach der ein Rechtsmissbrauch ausnahmsweise gegeben sein kann, wenn - wie dargelegt - grundsätzlich nur gegen Außenstehende und nicht gegen eigene Mitglieder vorgegangen wird, vielmehr deren Wettbewerbsverstöße planmäßig geduldet werden (vgl. BGH, Urteil vom 23.01.1997, I ZR 29/94, Rn.34, GRUR 1997, H681H, H683H - Produktwerbung , nach juris), im Rahmen der Sportlernahrung II- Entscheidung (vgl. BGH, Urteil vom 06.05.2004, I ZR 275/01, Rn.45, WRP 2004, H1024H, H1027H - Sportlernahrung II, nach juris) aufgegeben hätte, ist nicht erkennbar.

  • LG Kiel, 28.07.2009 - 16 O 73/09

    Glücksspielverbot: Glaubhaftmachung der Klagebefugnis eines Interessenverbandes

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Die Beklagte hat dies insoweit unter Hinweis auf die von dem Kläger als Anlage K 9 und K17 vorgelegten Verfahren und unter Hinweis und teilweise Zitierung der Urteilgründe des Landgerichts Kiel vom 28. Juli 2009, 16 O 73/09, S.11 (CBH 15), wonach es auch in diesem Verfahren unstreitig war, dass der Kläger etwa 60 Verfahren gegen Gesellschaften des Lottoblocks in Deutschland geführt habe, vom Kläger unbestritten vorgetragen.

    Die Vielzahl dieser evidenten - schwerwiegenden - Verstöße von Mitgliedern des Klägers gegen die Vorschriften des Glücksspielstaatsvertrages und der Umstand, dass der Kläger hiergegen in keiner Weise vorgeht und dies auch nicht beabsichtigt auf der einen Seite und der Umstand, dass der Kläger bereits in der kurzen Zeit seiner Gründung in zahlreichen Verfahren gerichtlich gegen gleichartige Verstöße gegen den Glücksspielsstaatsvertrag von Nichtmitgliedern und hierbei nahezu ausschließlich gegen staatlichen Glücksspielanbietern (etwa 60 Verfahren) vorgegangen ist, auf der anderen Seite, lassen in einer Zusammenschau den hinreichend sicheren Schluss zu, dass der Kläger bewusst und planmäßig die Verstöße der eigenen Mitglieder toleriert und gezielt und ausschließlich gegen Nicht-Mitglieder vorgeht (so in Bezug auf den Kläger auch LG Kiel, Urteil vom 28.07.2009, 16 O 73/09, Rn.56; LG Saarbrücken, Urteil vom 24.06.2009, 7 KFH O 77/09, Rn.48 ff., nach juris,).

  • BVerfG, 20.03.2009 - 1 BvR 2410/08

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde eines Vermittlers gewerblicher Sportwetten gegen

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Angesichts der Entscheidung des EUGH (Urteil vom 08.09.2009, C-42/07, nach juris) und des Bundesverfassungsgerichts (Nichtannahmebeschluss vom 20.03.2009, 1 BvR 2410/08, nach juris) erscheinen derartige Bedenken gegen die Vereinbarkeit des Glücksspielstaatsvertrages mit Europarecht bzw. mit dem Grundgesetz auch nicht nahe liegend.
  • BGH, 10.11.1999 - I ZR 212/97

    Johanniskraut-Präparat; Werbeverbot für Psychopharmaka

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Dies gilt auch dann, wenn ein Verband, der eine Rechtsfrage höchstrichterlich klären lassen will, zunächst gegen einen Dritten und nicht auch gegen ein eigenes Mitglied vorgeht (BGH, Urteil vom 12.12.1996, I ZR 7/94, GRUR 1997, H537H, H538H - Lifting-Creme ; BGH GRUR 1997, H681H, H683H - Produktwerbung ; BGH GRUR 1999, H515H, H516H - Bonusmeilen ; BGH, Urteil vom 10.11.1999, I ZR 212/97, WRP 2000, H502H, H504H - Johanniskraut-Präparat ; BGH, Urteil vom 06.05.2004, I ZR 275/01, Rn.45, WRP 2004, H1024H, H1027H - Sportlernahrung II , nach juris).
  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 141/96

    Vorratslücken - Irreführung/Vorratsmenge

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Rechtsfolge der missbräuchlichen gerichtlicher Geltendmachung des Unterlassungsanspruchs ist, dass dem Kläger die Prozessführungsbefugnis fehlt und die Klage demnach als unzulässig abzuweisen ist (vgl. BGH, Urteil vom 10.12.1998, I ZR 141/96, GRUR 1999, H509H, H510H - Vorratslücken; BGH, Urteil vom 17.01.2002, I ZR 241/99, GRUR 2002, H357H, H359H - Missbräuchliche Mehrfachabmahnung; BGH, Urteil vom 17.11.2005, I ZR 300/02, GRUR 2006, H243H Tz 22 - MEGA SALE; OLG Hamburg, Urteil vom 12.07.2006, 5 U 179/05, GRUR-RR 2006, H374H; KG, Beschluss vom 25.01.2008, 5 W 371/07, WRP 2008, H511H, nach juris).
  • BGH, 17.11.2005 - I ZR 300/02

    MEGASALE

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Rechtsfolge der missbräuchlichen gerichtlicher Geltendmachung des Unterlassungsanspruchs ist, dass dem Kläger die Prozessführungsbefugnis fehlt und die Klage demnach als unzulässig abzuweisen ist (vgl. BGH, Urteil vom 10.12.1998, I ZR 141/96, GRUR 1999, H509H, H510H - Vorratslücken; BGH, Urteil vom 17.01.2002, I ZR 241/99, GRUR 2002, H357H, H359H - Missbräuchliche Mehrfachabmahnung; BGH, Urteil vom 17.11.2005, I ZR 300/02, GRUR 2006, H243H Tz 22 - MEGA SALE; OLG Hamburg, Urteil vom 12.07.2006, 5 U 179/05, GRUR-RR 2006, H374H; KG, Beschluss vom 25.01.2008, 5 W 371/07, WRP 2008, H511H, nach juris).
  • EuGH, 08.09.2009 - C-42/07

    Beschränkung der Dienstleistungsfreiheit durch Internetglücksspiel-Verbote

    Auszug aus LG Hamburg, 22.10.2009 - 327 O 144/09
    Angesichts der Entscheidung des EUGH (Urteil vom 08.09.2009, C-42/07, nach juris) und des Bundesverfassungsgerichts (Nichtannahmebeschluss vom 20.03.2009, 1 BvR 2410/08, nach juris) erscheinen derartige Bedenken gegen die Vereinbarkeit des Glücksspielstaatsvertrages mit Europarecht bzw. mit dem Grundgesetz auch nicht nahe liegend.
  • BGH, 12.07.1984 - I ZR 37/82

    Mischverband II

  • BGH, 01.02.1967 - Ib ZR 3/65

    Grabsteinaufträge I

  • BGH, 06.04.2000 - I ZR 294/97

    Impfstoffversand an Ärzte; Versand von Medikamenten, organisierter Vertriebsweg

  • KG, 25.01.2008 - 5 W 371/07

    Missbräuchliche Gerichtsstandswahl im Lauterkeitsrecht

  • BGH, 17.01.2002 - I ZR 241/99

    Mißbräuchliche Mehrfachabmahnung

  • OLG Hamburg, 12.07.2006 - 5 U 179/05

    Wettbewerbsverstoß: Voraussetzungen einer rechtsmissbräuchlichen

  • LG Magdeburg, 09.03.2011 - 36 O 160/07

    Anbieten von Sportwetten und Glücksspiel im Internet untersagt

  • LG Frankfurt/Main, 16.01.2008 - 6 O 605/06

    Wettbewerbsverstoß im Internet: Unterlassungsanspruch einer hessischen

  • OLG Hamburg, 11.08.2011 - 3 U 145/09

    Lotto-Werbung auf Linienbussen verboten - Werbekampagne verstößt gegen

    Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 22.10.2009, Az. 327 O 144/09, abgeändert:.

    Das Landgericht Hamburg, Zivilkammer 27, hat mit Urteil vom 22.10.2009, Az. 327 O 144/09, die Klage als unzulässig abgewiesen.

    die Berufung gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 22.10.2009 (Az. 327 O 144/09) zurückzuweisen.

  • LG München I, 23.09.2010 - 17 HKO 21641/09

    Wettbewerbsverstoß: Rechtsmissbräuchliche Geltendmachung eines

    In diesem Fall ist aber davon auszugehen, dass das Interesse der Allgemeinheit daran, dass ein Verband nicht auf Dauer angelegt in rechtsmissbräuchlicher Weise unter dem Deckmantel des Gemeinschutzes tätig werden kann, überwiegt (vgl. Landgericht Hamburg, Urteil vom 22.10.2009, Az. 327 O 144/09, Anlage B5).
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