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   OLG Hamburg, 27.10.2010 - 5 U 178/08   

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https://dejure.org/2010,1964
OLG Hamburg, 27.10.2010 - 5 U 178/08 (https://dejure.org/2010,1964)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27.10.2010 - 5 U 178/08 (https://dejure.org/2010,1964)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 27. Oktober 2010 - 5 U 178/08 (https://dejure.org/2010,1964)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    §§ 3, 4 Nr. 11, 8 Abs. 3 Nr. 2 UWG; AIHonO; HOAI
    Architekt, der seine Leistung auf "MyHammer” zu billig anbietet, handelt wettbewerbswidrig

  • openjur.de

    Wettbewerbsverstoß: Mindesthonorarunterschreitung bei Online-Ausschreibung von Architektenleistungen

  • Justiz Hamburg

    HOAI-Mindestsätze

    § 4 Abs 2 AIHonO vom 04.03.1991, § 7 Abs 3 HOAI vom 11.08.2009, § 3 UWG, § 4 Nr 11 UWG, § 8 Abs 3 Nr 2 UWG
    Wettbewerbsverstoß: Mindesthonorarunterschreitung bei Online-Ausschreibung von Architektenleistungen

  • aufrecht.de

    Mindesthonorarunterschreitung bei Online-Ausschreibung von Architektenleistungen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wettbewerbswidrigkeit der Unterschreitung von Mindestsätzen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)

  • info-it-recht.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 4 Nr. 11; HOAI § 4 Abs. 1
    Wettbewerbswidrigkeit der Unterschreitung der Mindestsätze der HOAI

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unterschreitung der Mindestsätze der HOAI

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    HOAI gilt auch bei Online-Ausschreibungen!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Mindesthonorarunterschreitung bei Online-Ausschreibung von Architektenleistungen

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbsverstoß durch Angabe falscher Architektenhonorare in Ausschreibung

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Zu niedriges Architekten-Honorar auf MyHammer.de wettbewerbswidrig

  • welt.de (Pressebericht, 01.05.2011)

    Blaumann aus dem Internet

  • wettbewerbszentrale.de (Kurzinformation)

    HOAI gilt auch auf der Internet-Plattform MyHammer.de

  • baunetz.de (Kurzinformation)

    HOAI gilt auch im Internet!

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbsverletzung bei "MyHammer"

Besprechungen u.ä. (2)

  • channelpartner.de (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Günstige Handwerker im Netz - Vorsicht bei Schwarzarbeit und Pfusch

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Denn sie wissen nicht, was sie tun: Die HOAI lässt sich nicht durch Online-Ausschreibungen außer Kraft setzen! (IBR 2011, 29)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2011, 547
  • GRUR-RR 2011, 141
  • NZBau 2011, 311
  • BauR 2011, 568
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • LG Hamburg, 29.07.2008 - 312 O 228/08

    Wettbewerbsverstoß: Architektenleistungen zu Dumpingpreisen

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.10.2010 - 5 U 178/08
    Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 29.7.2008, Az. 312 O 228/08, wird mit der Maßgabe zurückgewiesen, dass es im Verbotstenor (Ziffer 1) statt "§ 4 II HOAI" nunmehr heißt "§ 7 III HOAI".

    das Urteil des Landgerichts Hamburg zum Aktenzeichen 312 O 228/08, verkündet am 29.7.2008 und zugestellt am 31.7.2008, aufzuheben und die Klage abzuweisen.

  • BVerfG, 26.09.2005 - 1 BvR 82/03

    Beteiligung eines Architekten an einem Architektenwettbewerb; Unterschreitung der

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.10.2010 - 5 U 178/08
    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der von der Beklagten angeführten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 26.9.2005 (BVerfG NJW 2006, 495).
  • BGH, 20.05.2009 - I ZR 220/06

    Versicherungsberater

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.10.2010 - 5 U 178/08
    Ob dem Kläger der geltend gemachte Unterlassungsanspruch zusteht, beurteilt sich bei in die Zukunft wirkenden Unterlassungsansprüchen nach den im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung aufgrund des Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb vom 22.12.2008 (BGBl. I 2949 ff.) geltenden Vorschriften der §§ 3 I, II, 4 Nr. 11, 8 I, III Nr. 2 UWG n.F. Der Unterlassungsanspruch besteht aber nur, wenn das beanstandete Verhalten auch schon im Zeitpunkt der Veröffentlichung der im Streit stehenden Aussage (Anfang 2008) nach den seinerzeit geltenden Vorschriften des UWG a.F. wettbewerbswidrig war (vgl. BGH WRP 2009, 1095 Rz.16 - Versicherungsberater).
  • BGH, 01.06.2006 - I ZR 268/03

    Gebührenvereinbarung II

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.10.2010 - 5 U 178/08
    Bei derartigen Mindestpreisvorschriften handelt es sich daher um Marktverhaltensregeln i.S. des § 4 Nr. 11 UWG; ihre Verletzung ist wettbewerbswidrig (BGH GRUR 2006, 955 [Tz.11] - Gebührenvereinbarung II).
  • BGH, 15.05.2003 - I ZR 292/00

    Ausschreibung von Vermessungsleistungen

    Auszug aus OLG Hamburg, 27.10.2010 - 5 U 178/08
    Sie soll einen ruinösen Preiswettbewerb zwischen Architekten und Ingenieuren verhindern und gleiche rechtliche Voraussetzungen für die auf dem fraglichen Markt tätigen Wettbewerber schaffen (BGH GRUR 2003, 969, 970 - Ausschreibung von Vermessungsleistungen).
  • OLG Köln, 14.12.2012 - 6 U 108/12

    Wettbewerbswidrigkeit der Bewerbung von Augen-Laserbehandlungen zum Pauschalpreis

    § 5 Abs. 2 S. 1 GOÄ dient ebenso wie die von § 11 S. 2 BÄO vorgeschriebene Festsetzung von Mindest- und Höchstsätzen und dem in Ausführung hierzu in § 5 Abs. 1 GOÄ vorgegebenen Gebührenrahmen dazu, einem ruinösen Preiswettbewerb der Zahnärzte um Patienten im Interesse eines funktionierenden Gesundheitswesens entgegenzuwirken und im Hinblick darauf gleiche rechtliche Voraussetzungen für die konkurrierenden Zahnärzte zu schaffen (vgl. zu gesetzlichen Mindestsätzen KG GRUR-RR 2008, 24 - Kinderprophylaxeprogramm; OLG Hamburg GRUR-RR 2011, 141 - HOAI-Mindestsätze; Köhler a.a.O. Rn. 11.139; s. auch zu § 78 Abs. 3 S. 1 AMG BGH a.a.O. Rn. 16).
  • LG Berlin, 30.11.2021 - 91 O 21/21

    Wettbewerbsverstoß im Internet: Irreführende Rabatt-Werbung für durch Dritte

    § 5 Abs. 2 Satz 1 GOÄ dient ebenso wie die von § 11 S. 2 BÄO vorgeschriebene Festsetzung von Mindest- und Höchstsätzen und dem in Ausführung hierzu in § 5 Abs. 1 GOÄ vorgegebenen Gebührenrahmen dazu, einem ruinösen Preiswettbewerb der Ärzte um Patienten im Interesse eines funktionierenden Gesundheitswesens entgegenzuwirken und im Hinblick darauf gleiche rechtliche Voraussetzungen für die konkurrierenden Ärzte zu schaffen (vgl. zu gesetzlichen Mindestsätzen KG, GRUR-RR 2008, Seite 24 - Kinderprophylaxeprogramm; OLG Hamburg, GRUR-RR 2011 Seite 141 - HOAI-Mindestsätze).
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