Rechtsprechung
   KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,919
KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07 (https://dejure.org/2008,919)
KG, Entscheidung vom 25.01.2008 - 5 W 344/07 (https://dejure.org/2008,919)
KG, Entscheidung vom 25. Januar 2008 - 5 W 344/07 (https://dejure.org/2008,919)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,919) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (9)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    "Teillieferung und Teilabrechnungen sind zulässig" - Eine Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedigungenmit der Formulierung "Teillieferung und Teilabrechnungen sind zulässig" ist mit wesentlichen Grundgedankender gesetzlichen Regelungen (§§ 323 Abs. 1, Abs. 4, 307 Abs. 2 Nr. 1 ...

  • openjur.de
  • aufrecht.de

    Unwirksamkeit von Teillieferungs- und Teilabrechnungsklauseln

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unterlassung der Verwendung einer Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB); Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung; Wirksamkeit einer Teillieferungsklausel und einer Teilabrechnungsklausel

  • kanzlei.biz

    Zur Teillieferungs- und Teilabrechnungsklausel in AGB

  • Betriebs-Berater

    Unwirksamkeit von Teillieferungs- und Teilabrechnungsklauseln - Informationspflichten als Marktverhaltensregelung

  • Judicialis

    ZPO § 567 Abs. 1 Nr. 2; ; ZPO § ... 569; ; ZPO § 935; ; ZPO § 940; ; UWG § 3; ; UWG § 4 Nr. 11; ; BGB § 138; ; BGB § 242; ; BGB § 266; ; BGB §§ 307 ff.; ; BGB § 307 Abs. 2 Nr. 1; ; BGB § 309 Nr. 2 a; ; BGB § 312 c Abs. 1; ; BGB § 312 c Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 320; ; BGB § 323 Abs. 1; ; BGB § 323 Abs. 5; ; BGB-InfoV § 1; ; BGB-InfoV § 1 Abs. 1; ; BGB-InfoV § 1 Abs. 1 Nr. 4; ; BGB-InfoV § 1 Abs. 1 Nr. 9; ; UKlaG § 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unwirksamkeit einer Teillieferungs- und Teilabrechnungsklausel - Unwirksame AGB-Klausel als unlautere Wettbewerbshandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (12)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Die in AGB enthaltene Klausel "Teillieferungen und Teilabrechnungen sind zulässig" ist unwirksam und abmahnfähig

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Die Klausel in AGB "Teillieferungen und Teilabrechnungen" sind zulässig ist wettbewerbswidrig und abmahnfähig

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation und Auszüge)

    Die Klausel in AGB "Teillieferungen und Teilabrechnungen" sind zulässig ist wettbewerbswidrig und abmahnfähig

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Unzulässige AGB-Klausel bezüglich Teillieferungen und Teilabrechnungen

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Unternehmer dürfen in AGB keine "Teillieferungen und Teilabrechnungen" erlauben

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Unwirksamkeit von Teillieferungs- und Teilabrechnungsklauseln - Informationspflichten als Marktverhaltensregelung

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    "Teillieferungen sind (un)zulässig"

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Unternehmer dürfen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen keine "Teillieferungen und Teilabrechnungen" erlauben

  • wekwerth.de (Kurzinformation)

    Teilieferungs- und Teilabrechnungsklauseln in AGB unwirksam und wettbewerbswidrig

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Unzulässige AGB-Klausel bezüglich Teillieferungen und Teilabrechnungen

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Vorsicht bei der Klausel "Teillieferung und Teilabrechnung sind zulässig"!

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Teilieferungs- und Teilabrechnungsklauseln in AGB wettbewerbswidrig

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR 2008, 930 (Ls.)
  • GRUR-RR 2008, 308
  • MIR 2008, Dok. 046
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (14)

  • KG, 03.04.2007 - 5 W 73/07

    Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch: Bestimmtheit einer Klausel zu

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Verbotsvorschriften des BGB zu Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen können auch dann Marktverhaltensregelungen im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG darstellen, wenn sich die AGB-Regelungen zulasten der Verbraucher erst nach Vertragsabschluss - bei der Durchführung des Vertrages - auswirken (Senat, MMR 2005, 466; Senat, NJW 2007, 2266; OLG Hamm, Urteil vom 30.3.2006, 4 U 3/06, juris Rdn. 13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5.6.2007, I - 20 U 176/06, juris Rdnrn. 23 ff.; Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., § 4 UWG Rdn. 11.56, 11.17, § 1 UklaG Rdn. 14; derselbe, GRUR-RR 2007, 337, 341; Woitkewitsch, GRUR-RR 2007, 257, 258; Mann, WRP 2007, 1035, 1042; a.A. OLG Hamburg, GRUR-RR 2007, 287, juris Rdnrn. 23 ff.; OLG Köln, WRP 2007, 1111).

    Immerhin sollen Verbraucherschutzvorschriften die Privatperson bei der Marktteilnahme typisierend schützen, so dass sie in der Regel einen Marktverhaltensbezug haben können (Senat, NJW 2007, 2266, juris Rdn. 13).

    Damit soll eben nicht nur ein individualvertraglicher Schutz gewährleistet werden, sondern auch ein weitergehender, typisierender Interessenschutz der Marktgegenseite als Verbraucher (Senat, NJW 2007, 2266, juris Rdn. 15).

  • KG, 04.02.2005 - 5 W 13/05

    Wettbewerbsverstoß: Unwirksame AGB-Klausel über Mängelanzeigefrist im

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Verbotsvorschriften des BGB zu Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen können auch dann Marktverhaltensregelungen im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG darstellen, wenn sich die AGB-Regelungen zulasten der Verbraucher erst nach Vertragsabschluss - bei der Durchführung des Vertrages - auswirken (Senat, MMR 2005, 466; Senat, NJW 2007, 2266; OLG Hamm, Urteil vom 30.3.2006, 4 U 3/06, juris Rdn. 13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5.6.2007, I - 20 U 176/06, juris Rdnrn. 23 ff.; Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., § 4 UWG Rdn. 11.56, 11.17, § 1 UklaG Rdn. 14; derselbe, GRUR-RR 2007, 337, 341; Woitkewitsch, GRUR-RR 2007, 257, 258; Mann, WRP 2007, 1035, 1042; a.A. OLG Hamburg, GRUR-RR 2007, 287, juris Rdnrn. 23 ff.; OLG Köln, WRP 2007, 1111).

    Dabei kann hier dahingestellt bleiben, ob Regelungen schon dann eine auf die Lauterkeit des Wettbewerbs bezogene Schutzfunktion haben, wenn sie "als Verbraucherschutzvorschrift" zu qualifizieren sind (vgl. BGH, GRUR 2007, 159, Tz. 15 - Anbieterkennzeichnung im Internet; dahingehend Senat, MMR 2005, 466; ablehnend in dieser Allgemeinheit: OLG Hamburg, a.a.O.; OLG Köln, a.a.O.).

  • OLG Hamburg, 13.11.2006 - 5 W 162/06

    Wettbewerbsrecht: Verbraucherschützende Normen als Marktverhaltensregelungen und

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Dann können Teillieferungen und Teilabrechnungen die Verzugsfolgen zulasten des Käufers auslösen, ohne dass dieser sein Interesse an der Zurückhaltung des Kaufpreises bis zur Gesamtlieferung geltend machen kann, § 320 BGB (OLG Stuttgart, a.a.O., juris Rdnnr. 16, 18; Bedenken auch bei OLG Hamburg, GRUR-RR 2007, 287, juris Rdn. 20).

    Verbotsvorschriften des BGB zu Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen können auch dann Marktverhaltensregelungen im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG darstellen, wenn sich die AGB-Regelungen zulasten der Verbraucher erst nach Vertragsabschluss - bei der Durchführung des Vertrages - auswirken (Senat, MMR 2005, 466; Senat, NJW 2007, 2266; OLG Hamm, Urteil vom 30.3.2006, 4 U 3/06, juris Rdn. 13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5.6.2007, I - 20 U 176/06, juris Rdnrn. 23 ff.; Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., § 4 UWG Rdn. 11.56, 11.17, § 1 UklaG Rdn. 14; derselbe, GRUR-RR 2007, 337, 341; Woitkewitsch, GRUR-RR 2007, 257, 258; Mann, WRP 2007, 1035, 1042; a.A. OLG Hamburg, GRUR-RR 2007, 287, juris Rdnrn. 23 ff.; OLG Köln, WRP 2007, 1111).

  • EuGH, 04.07.2006 - C-212/04

    DER GERICHTSHOF LEGT DIE RAHMENVEREINBARUNG ÜBER BEFRISTETE ARBEITSVERTRÄGE AUS

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Hier kommt hinzu, dass die Umsetzungsfrist nach Artikel 19 der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken bereits abgelaufen ist und deshalb eine richtlinienkonforme Auslegung (vgl. EUGH, NJW 2006, 2465 Tz. 115 - Adelener; BGH, WRP 1998, 600 - SAM; GRUR 1998, 824, 827 - Testpreis-Angebot) geboten ist (Köhler, WRP 2007, 1393, 1394).
  • BGH, 05.02.1998 - I ZR 211/95

    Testpreis-Angebot - Vergleichende Werbung; Sonderpreis

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Hier kommt hinzu, dass die Umsetzungsfrist nach Artikel 19 der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken bereits abgelaufen ist und deshalb eine richtlinienkonforme Auslegung (vgl. EUGH, NJW 2006, 2465 Tz. 115 - Adelener; BGH, WRP 1998, 600 - SAM; GRUR 1998, 824, 827 - Testpreis-Angebot) geboten ist (Köhler, WRP 2007, 1393, 1394).
  • BGH, 22.01.1998 - I ZR 113/95

    "SAM"; Nachweis der materiellen Berechtigung des Markeninhabers; Übertragung

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Hier kommt hinzu, dass die Umsetzungsfrist nach Artikel 19 der Richtlinie 2005/29/EG über unlautere Geschäftspraktiken bereits abgelaufen ist und deshalb eine richtlinienkonforme Auslegung (vgl. EUGH, NJW 2006, 2465 Tz. 115 - Adelener; BGH, WRP 1998, 600 - SAM; GRUR 1998, 824, 827 - Testpreis-Angebot) geboten ist (Köhler, WRP 2007, 1393, 1394).
  • BGH, 24.11.1999 - I ZR 189/97

    Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge - Mitgliederzahl; Bestimmtheit des

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Unabhängig davon, dass dieser Unterlassungsantrag sich in der Wiedergabe der gesetzlichen Vorschriften erschöpft und er deshalb zu unbestimmt ist (vgl. BGH, GRUR 2000, 438, 440 - gesetzeswiederholender Unterlassungsantrag; Köhler, a.a.O., § 12 UWG Rdn. 2.40 m.w.N.), folgt hier auch aus der konkreten Verletzungshandlung kein Unterlassungsanspruch nach §§ 3, 4 Nr. 11 UWG.
  • OLG Hamm, 30.03.2006 - 4 U 3/06

    Unzulässige AGB, Unterlassungsklagengesetz, Gesetzesverstoß, Bagatellgrenze

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Verbotsvorschriften des BGB zu Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen können auch dann Marktverhaltensregelungen im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG darstellen, wenn sich die AGB-Regelungen zulasten der Verbraucher erst nach Vertragsabschluss - bei der Durchführung des Vertrages - auswirken (Senat, MMR 2005, 466; Senat, NJW 2007, 2266; OLG Hamm, Urteil vom 30.3.2006, 4 U 3/06, juris Rdn. 13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5.6.2007, I - 20 U 176/06, juris Rdnrn. 23 ff.; Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., § 4 UWG Rdn. 11.56, 11.17, § 1 UklaG Rdn. 14; derselbe, GRUR-RR 2007, 337, 341; Woitkewitsch, GRUR-RR 2007, 257, 258; Mann, WRP 2007, 1035, 1042; a.A. OLG Hamburg, GRUR-RR 2007, 287, juris Rdnrn. 23 ff.; OLG Köln, WRP 2007, 1111).
  • OLG Köln, 30.03.2007 - 6 U 249/06

    Unbegründete Beanstandung der Geschäftsbedingungen eines Mitbewerbers - kein

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Verbotsvorschriften des BGB zu Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen können auch dann Marktverhaltensregelungen im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG darstellen, wenn sich die AGB-Regelungen zulasten der Verbraucher erst nach Vertragsabschluss - bei der Durchführung des Vertrages - auswirken (Senat, MMR 2005, 466; Senat, NJW 2007, 2266; OLG Hamm, Urteil vom 30.3.2006, 4 U 3/06, juris Rdn. 13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5.6.2007, I - 20 U 176/06, juris Rdnrn. 23 ff.; Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., § 4 UWG Rdn. 11.56, 11.17, § 1 UklaG Rdn. 14; derselbe, GRUR-RR 2007, 337, 341; Woitkewitsch, GRUR-RR 2007, 257, 258; Mann, WRP 2007, 1035, 1042; a.A. OLG Hamburg, GRUR-RR 2007, 287, juris Rdnrn. 23 ff.; OLG Köln, WRP 2007, 1111).
  • OLG Düsseldorf, 05.06.2007 - 20 U 176/06

    Dringlichkeitsvermutung trotz Verzögerung durch das Gericht - Zur

    Auszug aus KG, 25.01.2008 - 5 W 344/07
    Verbotsvorschriften des BGB zu Regelungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen können auch dann Marktverhaltensregelungen im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG darstellen, wenn sich die AGB-Regelungen zulasten der Verbraucher erst nach Vertragsabschluss - bei der Durchführung des Vertrages - auswirken (Senat, MMR 2005, 466; Senat, NJW 2007, 2266; OLG Hamm, Urteil vom 30.3.2006, 4 U 3/06, juris Rdn. 13; OLG Düsseldorf, Urteil vom 5.6.2007, I - 20 U 176/06, juris Rdnrn. 23 ff.; Köhler in: Hefermehl/Köhler/Bornkamm, Wettbewerbsrecht, 26. Aufl., § 4 UWG Rdn. 11.56, 11.17, § 1 UklaG Rdn. 14; derselbe, GRUR-RR 2007, 337, 341; Woitkewitsch, GRUR-RR 2007, 257, 258; Mann, WRP 2007, 1035, 1042; a.A. OLG Hamburg, GRUR-RR 2007, 287, juris Rdnrn. 23 ff.; OLG Köln, WRP 2007, 1111).
  • OLG Jena, 08.03.2006 - 2 U 990/05

    Zwischen Internethändlern und regional tätigen Gewerbetreibenden besteht

  • BGH, 20.07.2006 - I ZR 228/03

    Anbieterkennzeichnung im Internet

  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 100/96

    Elektronische Pressearchive

  • RG, 15.05.1912 - VI 473/11

    Rückkaufgeschäft

  • BGH, 31.03.2010 - I ZR 34/08

    Gewährleistungsausschluss im Internet

    Die Gegenansicht sieht die Klauselverbote der §§ 307 ff. BGB regelmäßig als das Marktverhalten regelnde Vorschriften i.S. von § 4 Nr. 11 UWG an und verneint eine abschließende Regelung durch das Unterlassungsklagengesetz (OLG Hamm, Urt. v. 30.3.2006 - 4 U 3/06, juris; OLG Düsseldorf, Urt. v. 5.6.2007 - 20 U 176/06, juris; KG GRUR-RR 2008, 308; Köhler in Köhler/Bornkamm, UWG, 28. Aufl., § 4 Nr. 11 Rdn. 11.156e; ders., NJW 2008, 177, 181; Fezer/Götting, UWG, 2. Aufl., § 4-11 Rdn. 159; Ebert-Weidenfeller in Götting/Nordemann, UWG, § 4 Nr. 11 Rdn. 69; Link in Ullmann, jurisPK-UWG, 2. Aufl., § 4 Nr. 11 Rdn. 190; MünchKomm.UWG/Schaffert, § 4 Nr. 11 Rdn. 30; Dittmer in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz, Urheberrecht, Medienrecht, § 4 Nr. 11 UWG Rdn. 11; Woitkewitsch, GRUR-RR 2007, 257, 258; Mann, WRP 2007, 1035, 1042).
  • OLG Celle, 02.09.2010 - 13 U 34/10

    Abmahnung ohne Vollmacht

    Die Verwendung unwirksamer Allgemeiner Geschäftsbedingungen sowie die Verletzung gesetzlicher oder vertragsbezogener Informationspflichten stellen zugleich einen Wettbewerbsverstoß nach § 4 Nr. 11 UWG dar, weil sie als Marktverhaltensregeln im Interesse der Verbraucher und sonstiger Marktteilnehmer anzusehen sind (KG, GRUR-RR 2008, 308, 309; Köhler /Bornkamm, UWG 28. Aufl. § 4 Rdn. 11.156 e).
  • OLG Koblenz, 08.03.2010 - 9 U 1283/09

    "40 Euro Klausel"

    Ihre Verwendung stellt einen Verstoß gegen eine Marktverhaltensregelung im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG dar (KG-GRUR-RR 2008, 308 ; OLG Hamm, OLGR 2009, 810).
  • OLG Brandenburg, 22.02.2011 - 6 U 80/10

    Widerrufsrecht im Verbrauchervertrag: Wirksamkeit der Angabe der Rücksendekosten

    1.1) Bei der Bestimmung des § 357 Abs. 2 BGB handelt es sich um eine Marktverhaltensregel im Sinne des § 4 Nr. 11 UWG (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 2010, 1193; KG GRUR-RR 2008, 308; OLG Koblenz, K&R 2010, 353).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht