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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 18.03.2009 - 4 U 1173/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,3458
OLG Koblenz, 18.03.2009 - 4 U 1173/08 (https://dejure.org/2009,3458)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 18.03.2009 - 4 U 1173/08 (https://dejure.org/2009,3458)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 18. März 2009 - 4 U 1173/08 (https://dejure.org/2009,3458)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de

    §§ 8, 12, 3, 5 UWG

  • webshoprecht.de

    Zur unzulässigen Blickfangwerbung als Geschenk für ein Abo (Web.de)

  • JurPC

    Blickfangwerbung für eine Internetdienste-Clubmitgliedschaft durch irreführendes Herausstellen eines Geschenkcharakters der Leistung

Kurzfassungen/Presse (9)

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    §§ 3, 5, 8 Abs. 1, 12 Abs. 1 S. 2 UWG
    Zur Frage der verbotenen Blickfangwerbung im Internet

  • drbuecker.de (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung)

    Web.de Clubmitgliedschaft als Geschenk "verpackt" ist unzulässig

  • heise.de (Pressebericht, 06.05.2009)

    Werbung für Web.de-Club irreführend

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Unzulässige Blickfangwerbung mit vermeintlichen Geschenken

  • online-und-recht.de (Kurzinformation)

    Reklame mit "Geschenk-Aktion" von WEB.DE im Internet unzulässig

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Online-Werbung von WEB.DE für "Geschenk-Aktion" rechtswidrig

  • Verbraucherzentrale Bundesverband (Kurzinformation)

    Irreführende Geschenkwerbung für web.de Club-Mitgliedschaft -

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    "Dankeschön auspacken" - ein Fall irreführender Blickfangwerbung

  • aid24.de (Kurzinformation)

    Gutscheinwerbung von web.de sei irreführende Blickfangwerbung

Besprechungen u.ä. (2)

  • drbuecker.de (Kurzinformation und Entscheidungsanmerkung)

    Web.de Clubmitgliedschaft als Geschenk "verpackt" ist unzulässig

  • nomos.de PDF, S. 36 (Volltext und Entscheidungsbesprechung)

    Blickfangwerbung für InternetdiensteClubmitgliedschaft

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2009, 262
  • MMR 2009, 475
  • K&R 2009, 502
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 08.10.1998 - I ZR 187/97

    00 DM - übertriebenes Anlocken, Handy für 0

    Auszug aus OLG Koblenz, 18.03.2009 - 4 U 1173/08
    BGHZ 139, 368 = WRP 1999, 90 = MMR 1999, 156, in der die Werbung fu?r ein einzelnes Handy unter dem Gesichtspunkt der Blickfangwerbung beurteilt wurde.

    Eine irrtumsausschließende Aufklärung kann in solchen Fällen durch einen klaren und unmissverständlichen Hinweis erfolgen, wenn dieser am Blickfang teilhat und dadurch eine Zuordnung zu den herausgestellten Angaben gewahrt bleibt (vgl. BGHZ 139, 368, 376 - Handy fu?r 0, 00 DM; BGH, Urt. v. 17.2.2000 - I ZR 254/97, GRUR 2000, 911, 912 = WRP 2000, 1248 - Computerwerbung I; Urt. v. 24.10.2002 - I ZR 50/00 - Computerwerbung II , NJW 2003, 894).

    Anderes ist auch nicht der von der Beklagten zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 139, 368 = MMR 1999, 156) zu entnehmen.

  • LG Koblenz, 19.08.2008 - 4 HKO 182/07

    Eine Gratisleistung mit sich automatisch anschließender kostenpflichtiger

    Auszug aus OLG Koblenz, 18.03.2009 - 4 U 1173/08
    das Urteil des Landgerichts Koblenz vom 19. August 2008 - 4 HK.O 182/07 aufzuheben und die Klage abzuweisen.
  • BGH, 24.10.2002 - I ZR 50/00

    Computerwerbung II

    Auszug aus OLG Koblenz, 18.03.2009 - 4 U 1173/08
    Eine irrtumsausschließende Aufklärung kann in solchen Fällen durch einen klaren und unmissverständlichen Hinweis erfolgen, wenn dieser am Blickfang teilhat und dadurch eine Zuordnung zu den herausgestellten Angaben gewahrt bleibt (vgl. BGHZ 139, 368, 376 - Handy fu?r 0, 00 DM; BGH, Urt. v. 17.2.2000 - I ZR 254/97, GRUR 2000, 911, 912 = WRP 2000, 1248 - Computerwerbung I; Urt. v. 24.10.2002 - I ZR 50/00 - Computerwerbung II , NJW 2003, 894).
  • BGH, 17.02.2000 - I ZR 254/97

    Computerwerbung

    Auszug aus OLG Koblenz, 18.03.2009 - 4 U 1173/08
    Eine irrtumsausschließende Aufklärung kann in solchen Fällen durch einen klaren und unmissverständlichen Hinweis erfolgen, wenn dieser am Blickfang teilhat und dadurch eine Zuordnung zu den herausgestellten Angaben gewahrt bleibt (vgl. BGHZ 139, 368, 376 - Handy fu?r 0, 00 DM; BGH, Urt. v. 17.2.2000 - I ZR 254/97, GRUR 2000, 911, 912 = WRP 2000, 1248 - Computerwerbung I; Urt. v. 24.10.2002 - I ZR 50/00 - Computerwerbung II , NJW 2003, 894).
  • BGH, 08.10.1998 - I ZR 7/97

    Handy-Endpreis - übertriebenes Anlocken; Irreführung/Preisgestaltung; Endpreis

    Auszug aus OLG Koblenz, 18.03.2009 - 4 U 1173/08
    Fu?r den Bereich der Telekommunikationsdienste ist es jedoch auch bei so genannten Flatrates, bei denen anders als in dem vom BGH entschiedenen Fall - Urteil vom 8. Oktober 1998, I ZR 7/97 - keine gesonderten Nutzungskosten anfallen, u?blich, die Kosten pro Monat anzugeben.
  • OLG Hamburg, 25.03.2010 - 3 U 108/09

    Ticket ab 19,90 EUR - Werbung im Internet: Irreführung bei dem Bewerben des

    Vielmehr kann es genügen, den Verbraucher durch einen klaren und unmissverständlichen Sternchenhinweis auf einschränkende Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des durch den Blickfang beworbenen Angebotes hinzuweisen (BGH GRUR 1999, 264, 267 - Handy für 0, 00 DM; BGH GRUR 2000, 911, 913 f. - Computerwerbung I; BGH GRUR 2003, 163, 164 - Computerwerbung II; OLG Köln, Urt. v. 26. Juni 2009, 6 U 4/09, Rn. 8 f. - zitiert nach juris; OLG Koblenz GRUR-RR 2009, 262, 263f. - Dankeschön auspacken; OLG Hamm GRUR-RR 2010, 36 - 24 Stunden Lieferservice).

    Eine solche einen Irrtum ausschließende Aufklärung setzt voraus, dass der aufklärende Hinweis an dem Blickfang teilhat und dadurch eine Zuordnung zu den herausgestellten Angaben gewahrt bleibt (BGH GRUR 1999, 264, 267 - Handy für 0, 00 DM; BGH GRUR 2000, 911, 913 f. - Computerwerbung I; BGH GRUR 2003, 163, 164 - Computerwerbung II; OLG Köln, Urt. v. 26. Juni 2009, 6 U 4/09, Rn. 8 f. - zitiert nach juris; OLG Koblenz GRUR-RR 2009, 262, 263f. - Dankeschön auspacken; OLG Hamm GRUR-RR 2010, 36 - 24 Stunden Lieferservice; Hefermehl/Köhler/Bornkamm-Bornkamm, UWG, 27. Aufl. 2009, § 5 Rn. 2.98).

  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1116/07

    Kapitallebens- und Rentenversicherung: Inhaltskontrolle der

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200, 00 für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, Az. 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, Az. 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, Az. 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, Az. 17 O 490/06).
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1153/07

    Allgemeinen Versicherungsbedingungen: Inhaltskontrolle der Klauseln zur

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200,- für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, 17 O 490/06).
  • LG Hamburg, 20.11.2009 - 324 O 1136/07

    Kapitallebens- und Rentenversicherung: Inhaltskontrolle von

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200, 00 für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, Az. 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, Az. 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, Az. 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, Az. 17 O 490/06).
  • LG Hamburg, 22.01.2010 - 324 O 1152/07

    Wirksamkeit einzelner Allgemeiner Versicherungsbedingungen bzgl. des

    Gemäß § 287 ZPO hält die Kammer Kosten in Höhe von EUR 200,- für angemessen (vgl. zur Höhe auch OLG Koblenz, Urteil vom 18.3.2009, 4 U 1173/08; OLG München, Urteil vom 26.6.2008, 29 U 2250/08; LG Hamburg, Urteil vom 20.3.2009, 324 O 610/08; LG Stuttgart, Urteil vom 15.5.2007, 17 O 490/06).
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Rechtsprechung
   LG München I, 28.10.2008 - 33 O 24030/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,6281
LG München I, 28.10.2008 - 33 O 24030/07 (https://dejure.org/2008,6281)
LG München I, Entscheidung vom 28.10.2008 - 33 O 24030/07 (https://dejure.org/2008,6281)
LG München I, Entscheidung vom 28. Oktober 2008 - 33 O 24030/07 (https://dejure.org/2008,6281)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Markenschutz: Verwechslungsgefahr zwischen Künstlername und Titel von Computerspielen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (16)

  • bayern.de (Pressemitteilung)

    Bully - das Homonym

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Das Wort "Bully" ist ein Homonym - Computerspieltitel verletzt Komiker Bully Herbig nicht in seinen Rechten

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation)

    Durch die Verwendung des Wortes Bully zur Bezeichnung eines Computerspiels werden keine Rechte des gleichnamigen Künstlers Bully (Herbig) verletzt

  • internetrecht-infos.de (Kurzinformation)

    Durch die Verwendung des Wortes Bully zur Bezeichnung eines Computerspiels werden keine Rechte des gleichnamigen Künstlers Bully (Herbig) verletzt

  • stroemer.de (Leitsatz)

    Bully

  • urheberrecht.org (Kurzinformation)

    Michael »Bully« Herbig unterliegt im Streit um Computerspiel »Bully«

  • heise.de (Pressebericht, 29.10.2008)

    Michael "Bully" Herbig scheitert mit Klage gegen "Bully"-Spiel

  • heise.de (Pressebericht, 29.10.2008)

    Michael "Bully" Herbig scheitert mit Klage gegen "Bully"-Spiel

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Computerspiel "Bully" - Komiker Bully Herbig klagt vergeblich gegen diesen Titel

  • sueddeutsche.de (Pressebericht)

    Der Unverwechselbare - Bully klagt gegen Spiele-Hersteller

  • dr-bahr.com (Pressemitteilung)

    Computerspiel "Bully" verletzt keine Rechte des Künstlers "Bully"

  • it-recht-kanzlei.de (Pressemitteilung)

    Bully - das Homonym

  • beck.de (Pressemitteilung)

    Bully -- das Homonym

  • beck.de (Pressemitteilung)

    Bully -- das Homonym

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Computerspiel "Bully" verletzt keine Rechte des Künstlers "Bully"

  • bayern.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Terminshinweis

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2009, 262 (Ls.)
  • ZUM 2009, 168
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 13.10.2004 - I ZR 181/02

    Das Telefon-Sparbuch

    Auszug aus LG München I, 28.10.2008 - 33 O 24030/07
    Unabhängig davon, dass der Kläger den geltend gemachten Anspruch nicht ausdrücklich auf Werktitelrechte gestützt hat, ist zu berücksichtigen, dass ein Werktitel in der Regel nur gegen eine unmittelbare Verwechslungsgefahr im engeren Sinne geschützt ist (Ströbele / Hacker, § 15 Rdnr. 80), die also nur dann anzunehmen ist, wenn "ein nicht nur unerheblicher Teil des angesprochenen Verkehrs als Folge der Identität oder Ähnlichkeit der" sich gegenüberstehenden "Bezeichnungen über die Identität der bezeichneten Werke irrt" (BGH, GRUR 2005, 264 ff, Rz. 29 - Das Telefon-Sparbuch).
  • BGH, 13.03.2008 - I ZR 151/05

    Metrosex

    Auszug aus LG München I, 28.10.2008 - 33 O 24030/07
    Dies gilt unter Berücksichtigung der Ausführungen des BGH in der Entscheidung "Metrosex" (GRUR 2008, 912 ff, Rz. 20, 21) selbst dann, wenn die beschreibende Bedeutung des Begriffs - mangels Kenntnis desselben - nicht jedermann erkennbar sein sollte.
  • OLG Stuttgart, 27.04.2001 - 2 U 204/00

    Prüfung internationaler Zuständigkeit in der Berufungsinstanz - Schutz des

    Auszug aus LG München I, 28.10.2008 - 33 O 24030/07
    Unter Berücksichtigung der Entscheidungen des BGH, GRUR 1983, 262 ff - "Uwe" sowie des OLG Stuttgart, GRUR-RR 2002, 55 - "Ivan Rebroff" ist vorliegend bereits eine namensrechtliche Beeinträchtigung des Klägers deswegen zu verneinen, weil - wie dargestellt - der Künstlername des Klägers im hier maßgeblichen Konsolenspielebereich gerade keine Bedeutung erlangt hat, sondern nur im Bereich Film und Fernsehen.
  • BGH, 27.01.1983 - I ZR 160/80

    Anspruch auf Unterlassung der Verwendung des Zeichens "Uwe's" bzw. "Uwes" -

    Auszug aus LG München I, 28.10.2008 - 33 O 24030/07
    Unter Berücksichtigung der Entscheidungen des BGH, GRUR 1983, 262 ff - "Uwe" sowie des OLG Stuttgart, GRUR-RR 2002, 55 - "Ivan Rebroff" ist vorliegend bereits eine namensrechtliche Beeinträchtigung des Klägers deswegen zu verneinen, weil - wie dargestellt - der Künstlername des Klägers im hier maßgeblichen Konsolenspielebereich gerade keine Bedeutung erlangt hat, sondern nur im Bereich Film und Fernsehen.
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,7410
OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07 (https://dejure.org/2008,7410)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.01.2008 - 3 U 142/07 (https://dejure.org/2008,7410)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. Januar 2008 - 3 U 142/07 (https://dejure.org/2008,7410)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RR 2009, 262 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 24.10.2002 - I ZR 50/00

    Computerwerbung II

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    Denn die Blickfang-Angabe wird als solche herausgestellt wahrgenommen und kann den Verkehr veranlassen, sich damit zu beschäftigen (BGH GRUR 2003, 163 - Computerwerbung II).

    (c) Die BGH-Rechtsprechung zu Hinweisen auf die eingeschränkt erfolgte Bevorratung besonders herausgestellt beworbener Waren (BGH GRUR 2000, 911 und GRUR 2003, 163 - Computerwerbung I und II) stützt die Argumentation der Antragsgegnerin nicht.

  • BGH, 24.11.1988 - I ZR 144/86

    "Lesbarkeit IV"; Lesbarkeit von Pflichtangaben

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    Ob ein Hinweis lesbar ist, ist eine Tatfrage, die ohnehin nicht nur abstrakt nach einer bestimmten Schriftgröße, sondern insbesondere auch nach der verwendeten Schrifttype, nach dem Zeilenabstand und der Platzierung unter Gesamtwürdigung aller Umstände zu beurteilen ist (BGH GRUR 1993, 52 - Lesbarkeit IV).
  • BGH, 11.04.2002 - I ZR 317/99

    Vossius.de

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    Die Gleichnamigkeit begründet einerseits die Pflicht des Prioriätsälteren zur Duldung der Verwendung des jüngeren Namens, andererseits aber die Pflicht zur Verringerung der Verwechslungsgefahr, insbesondere durch Aufnahme unterscheidungskräftiger Zusätze, die im Regelfall dem Prioritätsjüngeren obliegt (BGH GRUR 2002, 706 - vossius.de).
  • BGH, 17.02.2000 - I ZR 254/97

    Computerwerbung

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    (c) Die BGH-Rechtsprechung zu Hinweisen auf die eingeschränkt erfolgte Bevorratung besonders herausgestellt beworbener Waren (BGH GRUR 2000, 911 und GRUR 2003, 163 - Computerwerbung I und II) stützt die Argumentation der Antragsgegnerin nicht.
  • BGH, 25.01.2007 - I ZR 133/04

    Testfotos III

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    Eine blickfangmäßig herausgestellte Angabe darf für sich genommen nicht unrichtig oder auch nur für den Verkehr missverständlich sein; in solchen Fällen kann eine irrtumsausschließende Aufklärung nur durch einen klaren und unmissverständlichen Hinweis erfolgen, wenn dieser am Blickfang teilhat und dadurch eine Zuordnung zu den herausgestellten Angaben gewahrt bleibt (BGH GRUR 2007, 802 - Testfotos III, WRP 2007, 1337 - 150 % Zinsbonus).
  • BGH, 20.09.1957 - I ZR 14/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    Diese Regeln gelten auch für Veränderungen, die nicht die Firmierung selbst betreffen, sondern unter Beibehalten der bisherigen Firmenbezeichnungen der Parteien durch Ausdehnung des räumlichen Tätigkeitsbereichs entstehen (BGH GRUR 1958, 90 - Hähnel).
  • BGH, 10.12.1986 - I ZR 213/84

    "6-Punkt-Schrift"; Lesbarkeit der Pflichtangaben

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    12.) Auch die im Heilmittelwerberecht ergangene Rechtsprechung zur Lesbarkeit von bestimmten Hinweisen (BGH GRUR 1987, 301 - 6-Punkt-Schrift) führt zu keinem Ergebnis zu Gunsten der Antragsgegnerin.
  • BGH, 19.04.2007 - I ZR 57/05

    150 % Zinsbonus

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    Eine blickfangmäßig herausgestellte Angabe darf für sich genommen nicht unrichtig oder auch nur für den Verkehr missverständlich sein; in solchen Fällen kann eine irrtumsausschließende Aufklärung nur durch einen klaren und unmissverständlichen Hinweis erfolgen, wenn dieser am Blickfang teilhat und dadurch eine Zuordnung zu den herausgestellten Angaben gewahrt bleibt (BGH GRUR 2007, 802 - Testfotos III, WRP 2007, 1337 - 150 % Zinsbonus).
  • BGH, 14.12.1989 - I ZR 1/88

    "Baelz"; Anforderungen an die rechtserhaltende Benutzung einer Wort-Marke bei

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    In besonderen Fallgestaltungen kann diese Pflicht aber auch den Prioritätsälteren treffen (BGH GRUR 1990, 364 - Baelz), und zwar insbesondere dann, wenn es um spätere Veränderungen geht, bei der die ursprüngliche Priorität nicht mehr das allein entscheidende Kriterium ist, sondern die Verantwortung für die Veranlassung der Veränderung in den Vordergrund tritt und diese Veränderung in den Verantwortungsbereich des Ändernden fällt und nicht nur Folge von Entwicklungen ist, die jedermann treffen, wie insbesondere Notwendigkeiten, die durch eine allgemeine technologische oder gesellschaftliche Entwicklung entstanden sind (Ingerl/Rohnke, a. a. O., § 23 MarkenG Rz. 29).
  • BGH, 07.12.2000 - I ZR 260/98

    Eusovit; Irreführung durch eine Packungsbeilage

    Auszug aus OLG Hamburg, 17.01.2008 - 3 U 142/07
    Zusätzliche Hinweise im Fließtext reichen grundsätzlich nicht (BGH WRP 2001, 1171 - Eusovit).
  • OLG Hamburg, 04.08.2005 - 3 U 12/04

    Zulässigkeit der Werbung der Peek & Cloppenburg KG Süd im Gebiet der Peek &

  • BGH, 31.03.2010 - I ZR 174/07

    Peek & Cloppenburg

    Diese Gefahr besteht insbesondere für das Publikum in den Wirtschaftsräumen, in denen die Klägerin tätig ist, weil es dort nur Bekleidungshäuser der Klägerin, aber keine Bekleidungshäuser der Beklagten gibt (vgl. OLG Hamburg, Urt. v. 17.1.2008 - 3 U 142/07, juris Tz. 47 ff. zu einem Internetauftritt der Klägerin).
  • OLG Hamburg, 03.04.2008 - 3 U 270/07

    Zur Verwechslungsgefahr bei der Werbung in abgegrenzten Wirtschaftsräumen tätiger

    Weitere Werbeaktivitäten der hiesigen Antragstellerin führten zu Verfügungsverfahren, in denen die Antragstellerin vom Landgericht jeweils zur Unterlassung verurteilt und in denen die Berufung jeweils zurückgewiesen wurde, so mit den Senatsurteilen umgekehrten Rubrums vom 17. Januar 2008 (3 U 142/07 und 3 U 143/07) und vom 24. Januar 2008 (3 U 129/07 und 3 U 130/07).
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