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   LG München I, 09.12.2021 - 31 O 16606/20   

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https://dejure.org/2021,51326
LG München I, 09.12.2021 - 31 O 16606/20 (https://dejure.org/2021,51326)
LG München I, Entscheidung vom 09.12.2021 - 31 O 16606/20 (https://dejure.org/2021,51326)
LG München I, Entscheidung vom 09. Dezember 2021 - 31 O 16606/20 (https://dejure.org/2021,51326)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • BAYERN | RECHT

    DS-GVO Art. 82 Abs. 1
    Schadensersatz bei Datenabfluss aus dem Datenbestand eines Finanzdienstleisters

  • rewis.io

    Schadensersatz aus Art. 82 Abs. 1DSGVO wegen Datendiebstahls bei der Verantwortlichen; Verschulden der Verantwortlichen durch unterlassenes Auswechseln von Zugangsdaten nach Betreiberwechsel.

  • rewis.io

    Schadensersatz, Streitwert, Beweislast, Schaden, Feststellungsinteresse, Daten, Aufhebung, Dienstleistung, Sicherheitsleistung, Zahlung, Anlage, Dritter, betrug, Klage, Kosten des Rechtsstreits, personenbezogene Daten, Darlegungs und Beweislast

  • ra.de
  • dsgvo-schmerzensgelder.de

    Hackerangriff auf gespeicherte Daten war möglich, keine ausreichenden technischen Schutzmaßnahmen - 2500 €

Kurzfassungen/Presse (7)

  • cmshs-bloggt.de (Kurzinformation)

    Klagewelle wegen Schadensersatz nach Datenschutzverstoß?

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    2.500 EURO Schadensersatz aus Art. 82 Abs. 1 DSGVO bei Nichtlöschung der Zugangsdaten nach Vertragsbeendigung und Zugriff auf Dokumentenarchiv durch Unbefugte

  • handelsblatt.com (Pressebericht, 11.01.2022)

    Nach Datenleck: Scalable Capital soll Schadensersatz zahlen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    2.500 EUR DSGVO-Schadensersatz nach Datenschutzvorfall

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Datenleck bei Scalable Capital: Schadenersatz

  • juve.de (Kurzinformation)

    Scalable soll für Datenleck Schadensersatz zahlen

  • heuking.de (Kurzinformation)

    Datenschutzrechtliche Sorgfaltspflichten nach Vertragsende

Besprechungen u.ä.

  • lhr-law.de (Entscheidungsbesprechung)

    Schadensersatz aus Art. 82 Abs. 1 DSGVO wegen Datendiebstahls

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • GRUR-RS 2021, 41707
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Essen, 23.09.2021 - 6 O 190/21

    Immaterieller Schaden, Verlust USB-Stick

    Auszug aus LG München I, 09.12.2021 - 31 O 16606/20
    Entgegen der Ansicht des LG Essen, Urteil vom 23.9.2021 - 6 O 190/21 liegt darin eine nicht nur "unbedeutende oder empfundene Verletzung von Persönlichkeitsrechten".
  • LG Frankfurt/Main, 18.01.2021 - 30 O 147/20

    Schadensersatz bei Datenschutzverstößen - wer trägt die Beweislast?

    Auszug aus LG München I, 09.12.2021 - 31 O 16606/20
    Hierauf kann jedoch eine Beweislastumkehr oder Beweiserleichterung nicht gestützt werden (Quaas BeckOK Datenschutzrecht, Wolff/Brink; 36. Edition Stand: 01.05.2021 § 82 Rn. 51; 9 U 34/21 OLG Stuttgart Urteil vom 31.03.2021; LG Frankfurt vom 18.01.2021 - 2-30 O 147/20).
  • BVerfG, 14.01.2021 - 1 BvR 2853/19

    EuGH muss über Reichweite des immateriellen Schadenersatzanspruchs nach DSGVO

    Auszug aus LG München I, 09.12.2021 - 31 O 16606/20
    Sofern die Beklagte meint, es sei eine Vorabentscheidung des EuGH zwingend erforderlich, was jüngst das BVerfG, Beschluss von 14.1.2021 - 1 BvR 2853/19 festgestellt hat, so übersieht sie Art. 267 Abs. 3 AEUV.
  • LG München I, 02.09.2021 - 23 O 10931/20

    Schadensersatz, Verletzung, Anlage, Schaden, Zugang, Daten, Auskunft,

    Auszug aus LG München I, 09.12.2021 - 31 O 16606/20
    Sofern die Beklagte das Urteil das LG München I vom 02.09.2021, 23 O 10931/20 angeführt, sprechen dessen Entscheidungsgründe gerade dafür, dass im vorliegenden Fall ein Schaden gegeben ist.
  • LG Zwickau, 14.09.2022 - 7 O 334/22

    Facebook-Datenleck

    Aus diesem Grund hat auch das LG München I im Falle eines Datenlecks ohne bisher erfolgten Identitätsdiebstahl auf Grund der bloßen Gefährdung einen Schadensersatz zugesprochen (LG München I, Urt. v. 9.12.2021, - 31 O 16606/20, BeckRs 2021, 41707 Rn. 42; LG München I, Urt. v. 20.01.2022 - 3 O 17493/20 , BeckRS 2022, 612).
  • LG Duisburg, 14.06.2023 - 10 O 126/22
    Nach dem vorliegenden Klagevortrag im Hinblick auf eine mögliche Verwendung der unstreitig abgeschöpften Daten durch Dritte, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen, ist bei lebensnaher Betrachtung nicht völlig ausgeschlossen, dass solche durch Dritte schädigend verwendet werden und der Klagepartei hieraus ein künftiger Schaden entstehen könnte (vgl. LG München I, Urteil vom 09.12.2021 - 31 O 16606/20, GRUR-RS 2021, 41707).

    Aus Sicht der Kammer sprechen gute Gründe dafür, die Darlegungs- und Beweislast nach allgemeinen schadensrechtlichen Grundsätzen dem Anspruchsteller aufzuerlegen (so auch LG Essen, aaO ; OLG Stuttgart, Urteil vom 31.03.2021 - 9 U 34/21, BeckRS 2021, 6282; LG München I, Urteil vom 09.12.2021 - 31 O 16606/20, GRUR-RS 2021, 41707; OLG Brandenburg, Beschluss vom 11.08.2021 - 1 U 69/20, ZD 2021, 693).

    Nach Auffassung der Kammer setzt ein Anspruch auf Schadensersatz nach Art. 82 DSGVO neben der Verletzung einer Vorschrift der DSGVO auch einen hierauf beruhenden Schaden voraus, der durch den Anspruchsteller darzulegen und notfalls zu beweisen ist (so auch OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 02.03.2022 - 13 U 206/20, GRUR-RS 2022, 4491; LG Essen, aaO ; AG Strausberg, aaO ; LG Gießen, Urteil vom 03.11.2022 - 5 O 195/22, juris; LG München, Urteil vom 09.12.2021 - 31 O 16606/20, GRUR-RS 2021, 41707; LG Düsseldorf, Urteil vom 28.10.2021 - 16 O 128/20, ZD 2022, 48; LG Karlsruhe, Urteil vom 09.02.2021 - 4 O 67/20, ZD 2022, 55; LG Hamburg, Urteil vom 05.09.2020 - 324 S 9/19, ZD 2021, 9; andere Ansicht BAG, Beschluss vom 26.08.2021 - 8 AZR 253/20, NZA 2021, 1713).

    Dies wird auch aus Art. 4 Abs. 3 AEUV abgeleitet, der die Mitgliedsstaaten dazu anhält, Verstöße wirksam mit Sanktionen zu belegen, da nur so eine effektive Durchsetzbarkeit des EU-Rechts und damit auch der DSGVO erzielt werden könne (LG Essen, aaO ; LG München I, Urteil vom 09.12.2021 - Az.: 31 O 16606/20, GRUR-RS 2021, 41707).

    Dabei ist in die Bewertung - entsprechend des Art. 85 DSGVO - einzubeziehen, dass die hier betroffenen Daten nach Art und Umfang solche Daten darstellen, die nicht als besonders sensible Daten zu kategorisieren sind und deren Veröffentlichung kein besonderes Gefahrenpotential für einen möglichen Identitätsmissbrauch oder Ähnliches bärgen (zur Gefährdung eines Identitätsmissbrauch bei der Veröffentlichung von Ausweis- und Kontodaten, LG München I, Urteil vom 09.12.2021 - Az.: 31 O 16606/20, GRUR-RS 2021, 41707).

  • LG Paderborn, 19.12.2022 - 3 O 99/22

    Facebook-Datenleck - Schadenersatz

    Ob eine erhebliche Beeinträchtigung etwa in Form eines schwerwiegenden Persönlichkeitseingriffs vorliegen muss ist umstritten (pro: OLG Dresden NJW-RR 2020, 1370; LG München I GRUR-RS 2021, 33318; LG Karlsruhe BeckRS 2021, 20347; contra: OLG Frankfurt GRUR 2022, 1252 Rn. 63; LAG Hannover, ZD 2022, 61; LG München I GRUR-RS 2021, 41707; LG Lüneburg BeckRS 2020, 36932; Gola/Heckmann/Gola/Piltz, 3. Aufl. 2022, DS-GVO Art. 82 Rn. 18), kann aber im Ergebnis dahinstehen.

    Zudem ist zu berücksichtigen, dass die streitgegenständlichen Daten bislang nicht missbraucht wurden und daher von einer weniger hohen Gefährdung auszugehen ist (vgl. LG München I BKR 2022, 131, Rn. 41).

  • LG Köln, 18.05.2022 - 28 O 328/21

    1.200 EURO Schadensersatz aus Art. 82 Abs. 1 DSGVO wenn Verantwortlicher

    Die Beklagte kann sich angesichts der Sensibilität der gespeicherten Kundendaten insbesondere nicht darauf berufen, sie habe davon ausgehen können, dass die Daten seitens CodeShip dauerhaft und vollständig gelöscht werden würden (so auch in einem Parallelfall LG München I, Urt. v. 9.12.2021, 31 O 16606/20, juris, Rn. 36).
  • LG Essen, 10.11.2022 - 6 O 111/22

    Schadensersatz wegen DS-GVO-Verstoß bei Nutzung einer Social Media Plattform

    Dies wird auch aus Art. 4 Abs. 3 AEUV abgeleitet, der die Mitgliedsstaaten dazu anhält, Verstöße wirksam mit Sanktionen zu belegen, denn nur so könne man eine effektive Durchsetzbarkeit des EU-Rechts und damit auch der DSGVO erzielen (LG München I, Urteil vom 09.12.2021, Az.: 31 O 16606/20, BKR 2022, 131).

    Der Hinweis des Klägers darauf, dass nur den Wenigsten eine konkrete (und wohl auch erhebliche) Schadendarstellung gelingen dürfte und er wegen der Reichweite und der Größe des behaupteten Datenlecks schon aufgrund einer bloßen Gefährdung einen Schaden unter Bezugnahme auf LG München (Urteil vom 9.12.2021 - 31 O 16606/20, BeckRS 21/41707 und Urteil vom 20.1.2022 - 3 O 17493/20 - BeckRS 6105) bejahen will, ist diese Rechtsprechung nicht ohne Weiteres auf die vorliegende Konstellation übertragbar.

  • LG Paderborn, 13.12.2022 - 2 O 212/22

    500 Euro DSGVO-Schmerzensgeld wegen Datenleck bei Facebook

    Ob eine erhebliche Beeinträchtigung etwa in Form eines schwerwiegenden Persönlichkeitseingriffs vorliegen muss ist umstritten (pro: OLG Dresden NJW-RR 2020, 1370; LG München I GRUR-RS 2021, 33318; LG Karlsruhe BeckRS 2021, 20347; contra: OLG Frankfurt GRUR 2022, 1252 Rn. 63; LAG Hannover, ZD 2022, 61; LG München I GRUR-RS 2021, 41707; LG Lüneburg BeckRS 2020, 36932; Gola/Heckmann/Gola/Piltz, 3. Aufl. 2022, DSGVO Art. 82 Rn. 18), kann aber im Ergebnis dahinstehen.
  • LG Ellwangen/Jagst, 25.01.2023 - 2 O 198/22

    Kein Anspruch auf Schadensersatz aus Art. 82 DSGVO wegen sog. Scrapings

    Für die Bemessung können die Kriterien des Art. 83 Abs. 2 DSGVO herangezogen werden, beispielsweise die Art, Schwere und Dauer des Verstoßes unter Berücksichtigung der Art, des Umfangs oder des Zwecks der betreffenden Verarbeitung sowie die betroffenen Kategorien personenbezogener Daten (LG München I, Urteil vom 9. Dezember 2021 - 31 O 16606/20, ZD 2022, 242).

    Dies wird auch aus Art. 4 Abs. 3 AEUV abgeleitet, der die Mitgliedsstaaten dazu anhält, Verstöße wirksam mit Sanktionen zu belegen, denn nur so könne man eine effektive Durchsetzbarkeit des EU-Rechts und damit auch der DSGVO erzielen (LG München I, Urteil vom 9. Dezember 2021 - 31 O 16606/20, ZD 2022, 242).

  • LG München I, 30.03.2023 - 4 O 13063/22

    Unbegründeter Unterlassungsanspruch wegen der dynamischen Einbindung sog.

    Deutsche Gerichte haben in den letzten zwei Jahren Betroffenen von unterschiedlichsten Datenschutzverstößen Schmerzensgelder in einer Breite bis zu einem Maximum von 2.500,00 EUR zugesprochen (beispielhaft LG München I, Urteil vom 09.12.2021 - 31 O 16606/20 (2.500,00 EUR); LAG Hamm, Urteil vom 14.12.2021 - 17 Sa 1185/20 (2.000,00 EUR); LAG Hannover, Urteil vom 22.10.2021 - 16 Sa 761/20 (1.250,00 EUR); LG Lüneburg, Urteil vom 14.07.2020 - 9 O 145/19 (1.000,00 EUR), AG Hildesheim, Urteil vom 05.10.2020 - 43 C 145/19 (800,00 EUR); AG Pfaffenhofen/Ilm, Urteil vom 09.09.2021 - 2 C 133/21 (300,00 EUR); LAG Köln, Urteil vom 14.09.2020 - 2 Sa 358/20 (300,00 EUR); LG München, Urteil vom 20.01.2022 - 3 O 17493/29 (100,00 EUR).
  • LG Bamberg, 06.06.2023 - 42 O 782/22

    Erfolglose Schadensersatzklage wegen Zugriff auf personenbezogene Nutzerdaten

    Dies wird auch aus Art. 4 Abs. 3 AEUV abgeleitet, der die Mitgliedsstaaten dazu anhält, Verstöße wirksam mit Sanktionen zu belegen, denn nur so könne man eine effektive Durchsetzbarkeit des EU-Rechts und damit auch der DSGVO erzielen (LG München I, Urteil vom 09.12.2021, Az.: 31 0 16606/20, BKR 2022, 131).

    Der Hinweis des Klägers darauf, dass nur den Wenigsten eine konkrete (und wohl auch erhebliche) Schadendarstellung gelingen dürfte und er wegen der Reichweite und der Größe des behaupteten Datenlecks schon aufgrund einer bloßen Gefährdung einen Schaden unter Bezugnahme auf LG München (Urteil vom 9.12.2021 - 31 0 16606/20, BeckRS 21/41707 und Urteil vom 20.1.2022 - 3 0 17493/20 - BeckRS 6105) bejahen will, ist diese Rechtsprechung nicht ohne Weiteres auf die vorliegende Konstellation übertragbar.

  • LG Deggendorf, 20.06.2023 - 33 O 461/22

    Kein Schadensersatzanspruch wegen Daten-Scrapings

    Dies wird auch aus Art. 4 Abs. 3 AEUV abgeleitet, der die Mitgliedsstaaten dazu anhält, Verstöße wirksam mit Sanktionen zu belegen, denn nur so könne man eine effektive Durchsetzbarkeit des EU-Rechts und damit auch der DSGVO erzielen (LG München I, Urteil vom 09.12.2021, Az.: 31 0 16606/20; LG Essen, Urteil vom 10.11.2022 - 6 0 1 1 1/22; LG Regensburg, Urteil vom 1 1.05.2023 - 72 O 731/22).
  • AG München, 03.03.2022 - 132 C 737/22

    EuGH-Vorlage: DSGVO (Art. 82 DSGVO)

  • AG München, 03.03.2022 - 132 C 1263/21

    Bemessung des Schadensersatzes bei datenschutzrechtlichem Schadensersatzanspruch

  • LG Köln, 31.05.2023 - 28 O 138/22
  • VG Köln, 23.02.2023 - 13 K 278/21
  • LG Münster, 07.03.2023 - 2 O 54/22
  • LG Aachen, 06.04.2023 - 8 O 154/22
  • LG Regensburg, 11.05.2023 - 72 O 1413/22

    Erfolglose Schadensersatzklage wegen öffentlich zugänglicher Nutzerdaten

  • LG Regensburg, 11.05.2023 - 72 O 731/22

    Erfolglose Schadensersatzklage wegen öffentlich zugänglicher Nutzerdaten

  • LG Lüneburg, 24.01.2023 - 3 O 81/22

    Schmerzensgeld; Scraping; Social media; Datenschutz; Schmerzensgeld für

  • AG Waldbröl, 12.01.2023 - 3 C 100/22
  • LG Aachen, 26.05.2023 - 8 O 267/22
  • LG Köln, 24.05.2023 - 28 O 198/22
  • AG München, 04.08.2022 - 211 C 578/22

    Sicherheitsanforderungen bei Kundenbindungsprogrammen

  • LG München I, 09.02.2023 - 5 O 5853/22

    Umfang der Schutzmaßnahmen bei Datenverarbeitung

  • LG München I, 09.03.2023 - 4 O 6009/22

    Schadensersatzbegehren nach unbefugtem Zugriff Dritter auf personenbezogene Daten

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