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   BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05   

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https://dejure.org/2005,5185
BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05 (https://dejure.org/2005,5185)
BVerwG, Entscheidung vom 04.10.2005 - 6 B 63.05 (https://dejure.org/2005,5185)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Oktober 2005 - 6 B 63.05 (https://dejure.org/2005,5185)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Vergabe eines Standplatzes auf einem nach § 69 Gewerbeordnung (GewO) festgesetzten Frühjahrsmarkt durch Los; Einschränkung des Anspruchs auf Teilnahme durch Ermessensentscheidungen des Veranstalters bei Platzmangel; Sachliche Rechtfertigung des Ausschlusses durch ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 786
  • GewArch 2006, 81
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 25.05.2001 - 4 B 81.00

    Voraussetzungen für ein bauaufsichtliches Einschreiten - Rechtmäßigkeit von

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Ein Überraschungsurteil liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen war (Beschlüsse vorn 25. Mai 2001 BVerwG 4 B 81.00 Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 34 S. 20 f. und vom 25. August 2003 BVerwG 6 B 43.03 Buchholz 451.45 § 101 HwO Nr. 2 = GewArch 2003, 475).

    Ist ein Beteiligter anwaltlich vertreten, darf ein Berufungsgericht grundsätzlich davon ausgehen, dass sich sein Prozessbevollmächtigter mit der maßgeblichen Sach- und Rechtslage hinreichend vertraut gemacht hat (Beschluss vom 25. Mai 2001 BVerwG 4 B 81.00 Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 34).

  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Ein solcher Mangel ist nur dann im Sinne des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO hinreichend bezeichnet, wenn er sowohl in Bezug auf die ihn (vermeintlich) begründenden Tatsachen als auch in seiner rechtlichen Würdigung substantiiert dargetan wird (Beschluss vom 19. August 1997 BVerwG 7 B 261.97 Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26).
  • BVerwG, 25.08.2003 - 6 B 43.03

    Industrie- und Handelskammer; Vollversammlung; Wahlordnung; Revisibilität.

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Ein Überraschungsurteil liegt vor, wenn das Gericht einen bis dahin nicht erörterten rechtlichen oder tatsächlichen Gesichtspunkt zur Grundlage seiner Entscheidung macht und damit dem Rechtsstreit eine Wendung gibt, mit der nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens nicht zu rechnen war (Beschlüsse vorn 25. Mai 2001 BVerwG 4 B 81.00 Buchholz 310 § 108 Abs. 2 VwGO Nr. 34 S. 20 f. und vom 25. August 2003 BVerwG 6 B 43.03 Buchholz 451.45 § 101 HwO Nr. 2 = GewArch 2003, 475).
  • BVerwG, 18.02.1976 - 8 C 14.75

    Bocholter Kirmes - Stellplatzvergabe; Vertriebenenrecht; Art. 3 GG

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Allerdings ist ebenfalls geklärt, dass es keinen Anspruch auf ein Auslosungsverfahren gibt (Beschluss vom 16. November 1964 BVerwG 1 B 182.64 Buchholz 451.20 § 64 GewO Nr. 3 = GewArch 1965, 30 ; Urteil vom 18. Februar 1976 BVerwG 8 C 14.75 Buchholz 412.3 § 69 BVFG Nr. 9 = GewArch 1976, 379 ).
  • BVerwG, 30.10.1987 - 2 B 85.87

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    So muss das Gericht die Beteiligten nicht vorab darauf hinweisen, auf welche von mehreren Gesichtspunkten es seine Entscheidung stützen und wie es sie im Einzelnen begründen werde (Beschluss vom 30. Oktober 1987 BVerwG 2 B 85.87 Buchholz 310 § 104 VwGO Nr. 20 m.w.N.).
  • BVerwG, 05.06.1998 - 4 BN 20.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Verfahrensmangel infolge der Verletzung der

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Die Vorschrift soll darüber hinaus als eine verfahrensspezifische einfachgesetzliche Konkretisierung des verfassungsrechtlichen Anspruchs auf rechtliches Gehör Überraschungsentscheidungen vorbeugen (Beschluss vom 5. Juni 1998 BVerwG 4 BN 20.98 Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 49 S. 5).
  • BVerfG, 24.03.1976 - 2 BvR 804/75

    Zwangsversteigerung I

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Die gerichtlichen Hinweise sollen zum einen dazu beitragen, die Voraussetzungen für eine richtige, dem Gesetz entsprechende Sachentscheidung zu schaffen (vgl. Beschluss vom 24. März 1976 2 BvR 804/75 BVerfGE 42, 64 zu § 139 ZPO).
  • BVerwG, 28.12.1999 - 9 B 467.99
    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Sie verlangt allerdings grundsätzlich nicht, dass das Gericht die Beteiligten vorab auf seine Rechtsauffassung oder die beabsichtigte Würdigung des Prozessstoffs hinweist, weil sich die tatsächliche und rechtliche Würdigung regelmäßig erst aufgrund der abschließenden Beratung ergibt (Beschluss vom 28. Dezember 1999 BVerwG 9 B 467.99 Buchholz 310 § 86 Abs. 3 VwGO Nr. 51 m.w.N.).
  • BVerwG, 27.04.1984 - 1 C 26.82

    Auschließungsermessen - Veranstalter - Platzmangel - Bewerber - Ehegatten -

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Danach ist ein Auswahlverfahren nicht zu beanstanden, das jedem Bewerber die gleiche Zulassungschance einräumt (Urteil vom 27. April 1984 BVerwG 1 C 26.82 Buchholz 451.20 § 70 GewO Nr. 2 = GewArch 1984, 266).
  • BVerwG, 16.11.1964 - I B 182.64

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Genehmigung eines

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2005 - 6 B 63.05
    Allerdings ist ebenfalls geklärt, dass es keinen Anspruch auf ein Auslosungsverfahren gibt (Beschluss vom 16. November 1964 BVerwG 1 B 182.64 Buchholz 451.20 § 64 GewO Nr. 3 = GewArch 1965, 30 ; Urteil vom 18. Februar 1976 BVerwG 8 C 14.75 Buchholz 412.3 § 69 BVFG Nr. 9 = GewArch 1976, 379 ).
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